Der Roman war alles andere als spannend. Für mich gab die Handlung wenig Sinn. Es war einfach alles so verwirrend das ich den Roman abgebrochen habe.
Laut Klappentext hat der Roman viel Potenital zu einer ...
Der Roman war alles andere als spannend. Für mich gab die Handlung wenig Sinn. Es war einfach alles so verwirrend das ich den Roman abgebrochen habe.
Laut Klappentext hat der Roman viel Potenital zu einer fesselnden Handlung, was aber leider nicht gehalten wurde.
Leider hat mir der Roman überhaupt nicht zugesagt, allein schon wegen dem Schreibstil der Autorin. Schade, hatte viel mehr erwartet, für mich war die ganze Handlung zu flach nichtssagend und langweilig.
Leider hat mir der Roman überhaupt nicht zugesagt, allein schon wegen dem Schreibstil der Autorin. Schade, hatte viel mehr erwartet, für mich war die ganze Handlung zu flach nichtssagend und langweilig.
Die drei Tage im August erzählen von Menschen die im Jahr 1936 in Berlin mit Hintergrund der dort stattfindenden Oplmpischen Spiele. Sehr unterschiedliche Person, wobei aber Elfie hervorsticht die in ...
Die drei Tage im August erzählen von Menschen die im Jahr 1936 in Berlin mit Hintergrund der dort stattfindenden Oplmpischen Spiele. Sehr unterschiedliche Person, wobei aber Elfie hervorsticht die in einer Chocolateie names Sawade arbeitet. Das angeblich laut Klappentext große Geheimnis ist, wie die Choclaterie zu dem Namen kam. Leider war die Geschichte sehr unspecktakulär, wie auch die ganze Geschichte. Ich mußte mich zwingen einfach weiterzulesen und war froh als ich auf der letzten Seite angekommen war.
Fazit:
Der Roman hat mich sehr enttäuscht, ich hatte laut Klappentext und der kurzen Leseprobe viel viel mehr erwartet, als so eine langweilige und laue Story, wo auch noch die Linden unten den Linden in Berlin, über sich schreiben, echt gewöhnungsbedürftig. Trotz kurzer Ansätze auf interssante Lebensgeschichten, wird alles nur flach und uninterssant beschrieben. Dadurch ist der Schreibstil der Autorin auch sehr zäh und kann nicht fesseln.
Nach hundert Seiten habe ich entgülig aufgegeben diesen langweiligen Roman weiterzulesen. Bin sehr enttäuscht hatte durch die guten Rezensionen viel mehr als eine belanglose und im schlechten Schreibstil ...
Nach hundert Seiten habe ich entgülig aufgegeben diesen langweiligen Roman weiterzulesen. Bin sehr enttäuscht hatte durch die guten Rezensionen viel mehr als eine belanglose und im schlechten Schreibstil verfasste Geschichte erwartet. Es geht um Millie die überall Zettel mit Zitaten abgelehnter Buchautoren die ihre Manuskripte in dem Verlag einreichen in dem sie arbeitet. Sehr banal alles.
Leider kann ich von dem Roman nichts Positives berichten, da er leider nicht das gehalten hat was im Klappentext versprochen wurde. Eine Familiengeschichte über Missionare die nach Neuguinea ausgewandert ...
Leider kann ich von dem Roman nichts Positives berichten, da er leider nicht das gehalten hat was im Klappentext versprochen wurde. Eine Familiengeschichte über Missionare die nach Neuguinea ausgewandert sind. Eigentlich ein interessantes und spannendes Thema, doch hier war alles ohne Stil und sehr verwirrend