Stürmisch
Find me in the Storm《Er sieht seltsam jung aus, wie er da so vor mir steht. [...] Josh ist noch nicht einmal vierundzwanzig Stunden hier, doch er hat anscheinend bereits alles abgestreift, was zu seinem Alltag jenseits von ...
《Er sieht seltsam jung aus, wie er da so vor mir steht. [...] Josh ist noch nicht einmal vierundzwanzig Stunden hier, doch er hat anscheinend bereits alles abgestreift, was zu seinem Alltag jenseits von Caorach gehört.》
Für Airin gestaltet es sich immer anstrengender das Seawinds in Castledunns zu bewirtschaften. Von familiären Differenzen, über stressige Gäste bis hin zu Einsamkeit, trotz ihres starken Charakters stellt sie nun doch einiges in Frage. Dann hält ein Promi Einzug im Bed&Breakfast: Joshua Hayes, gefeierter Moderator. Durch seine Ideen und seine Wette ist das kleine Dorf gehörig in Aufruhr. Da ist es natürlich naheliegend, dass Airin und Josh sich etwas näher kommen...
Leider für mich das schwächste Buch der Reihe. Schade ich hatte mich so auf Airin gefreut, da sie mir als Nebencharakter in den anderen Büchern bereits sehr positiv aufgefallen ist.
Gestartet bin ich bei der Castledunnsreihe mit Band zwei. In Save me from the Night haben Niall und Seanna mich so in ihren Bann gezogen und mich wirklich sehr gerührt. Ihre Geschichte ist mir so nahe gegangen und hat mich auch Tage nach dem Beenden des Buchs immer noch beschäftigt. Daraufhin musste ich mir Show me the Stars kaufen! Seltsamerweise konnte mich der erste Band anhand des Klappentextes so gar nicht überzeugen. Aber nachdem Teil zwei mich so bewegt hat, konnte es ja nur gut sein. Und tatsächlich habe ich Liv und Kjer auch in mein Herz geschlossen. Plötzlich hörte es sich nach einer absolut fantastischen Idee an auf einer einsamen Insel in Irland in einem Leuchtturm zu leben! 😍😍
Auch Airins Geschichte in Find me in the Storm war von der Autorin liebevoll gestaltet. Leider wollte für mich der Funke nicht so recht überspringen. Mit Josh bin ich so gar nicht warm geworden, einige Punkte wie zum Beispiel das "Kennenlernen" gingen mir zu schnell und andere Dinge waren mir zu langatmig erzählt. Auch das Ende kam dann sehr plötzlich. Natürlich ist das Buch nicht schlecht, doch nachdem mich die ersten beiden Teile so begeistern konnten, bin ich nun doch traurigerweise etwas ernüchtert. Trotzdem vielen Dank an die Autorin für die wundervolle Reise nach Irland. Show me the Stars und besonders Save me from the Night behalte ich definitiv immer in Erinnerung!