Rezension: Bossman
Bossman
Titel: Bossman
Autorin: Vi Keeland
Verlag: Goldmann
Seitenanzahl: 384 Seiten
Preis: Broschiert 12,00€
Klappentext
Reese, jung, hübsch, ehrgeizig, durchlebt gerade das schlimmste Date ihres Lebens, ...
Titel: Bossman
Autorin: Vi Keeland
Verlag: Goldmann
Seitenanzahl: 384 Seiten
Preis: Broschiert 12,00€
Klappentext
Reese, jung, hübsch, ehrgeizig, durchlebt gerade das schlimmste Date ihres Lebens, als sie ihn zum ersten Mal sieht: Chase Parker. Immer wieder wandert ihr Blick zu dem unglaublich attraktiven Mann am anderen Ende des Restaurants. Plötzlich steht dieser auf, setzt sich an Reeses Tisch und tut so, als wären sie alte Freunde. Chase Parker rettet nicht nur ihren Abend, sondern bringt sie auch völlig durcheinander. Und als sie einige Wochen später ihren Traumjob anfängt, ist der CEO der Firma kein anderer als der Unbekannte aus dem Restaurant, den sie nicht vergessen konnte…
Meine Meinung
Kommen wir erstmal zum äußeren: Ich finde das Cover zwar nicht so unglaublich schön aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich keine Alternative oder bessere Idee in meinem Kopf dafür habe. Eigentlich mag ich es nicht soo gerne wenn Personen auf Covern abgebildet sind, obwohl ich viele Bücher in meinem Regal habe wo genau dies der Fall ist.
Dafür hat mir das Buch umso besser gefallen. Ich war direkt in der Geschichte drin ohne mich zu quälen um erstmal hineinfinden zu können. Reese, die Protagonistin, fand ich von Anfang an toll, wobei es manchmal ein paar Dinge gab die sie sich meiner Meinung nach hätte Sparen können aber alles in allem fand ich war sie ein guter Charakter der sehr gut in die Geschichte gepasst hat. Sie ist eine starke Persönlichkeit mit einer Vergangenheit die sie sehr geprägt hat und genau so etwas mag ich in Büchern viel lieber.
Chase mochte ich auch vom ersten Moment an und ich fand es bemerkenswert wie er um Reese gekämpft hat. Auch Chase hat eine Vergangenheit die ihn sehr geprägt hat und mir ein paar Tränen entlockt hat.
Genauso gut wie die Hauptcharaktere, haben mir auch die Nebencharaktere gefallen. Ein bisschen schade fand ich es, dass Chase Schwester Anna nicht so oft erwähnt wurde.
Die Geschichte an sich, fand ich auch sehr schön. Sie war super zum zwischendurch lesen und hat immer Sinn ergeben und nie den roten Faden verloren. Und auch der Schreibstil war sehr angenehm. Es wurde hin und wieder die Perspektive gewechselt und so hat man einen guten Einblick in Chase Vergangenheit bekommen.
Zum Ende hin wurde das Buch sehr emotional und auch rührend und als Fazit kann man sagen, das es wirklich ein schönes Buch für zwischendurch ist.