Fighting Fate
Fighting FateMan sollte meinen, ich habe langsam genug von den Neuinterpretationen der griechischen Mythen, aber nein, sie hängen mir immer noch nicht zum Hals heraus.😅 Neben der stimmigen Optik hat mich hier besonders ...
Man sollte meinen, ich habe langsam genug von den Neuinterpretationen der griechischen Mythen, aber nein, sie hängen mir immer noch nicht zum Hals heraus.😅 Neben der stimmigen Optik hat mich hier besonders angesprochen, dass er der Prinz des Hades ist und sie sein Bodyguard. Sonst ist ja oft andersherum, dass er sie beschützt und besonders diese Konstellation hat mich neugierig gemacht.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Den Schreibstil von Juli Dorne empfand ich als sehr angenehm, sehr gut zum Weglesen, wobei ich auch sagen muss, dass sich manche Passagen für mich etwas zogen. Aber dafür gab es andere, wo ich gar nicht aufhören wollte, zu lesen. Manches ging mir etwas zu schnell bzw. hätte ich mir da gerne noch mehr Screentime / Erklärung gewünscht und bei anderen Szenen verweilten wir zu lange, aber das ist Geschmackssache.
In der Summe habe ich Fighting Fate echt gerne gelesen. Ich mochte die Idee der Geschichte und mit griechischer Mythologie hat man mich eh. Hin und wieder hat sie mich auch zum Schmunzel gebracht, eine witzige und gefühlvolle Geschichte mit tollen Ideen.
Taru und Rio fand ich interessant. Über ihn hätte ich gerne noch mehr erfahren, da hoffe ich auf Band 2. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, was sie greifbar macht. Allgemein fand ich die beiden gut gezeichnet und ich habe mit ihnen mitgefiebert.
Fazit:
Wer Neuinterpretationen der griechischen Mythologie mag, sollte einen Blick auf Fighting Fate werfen. Trotz für mich kleiner Kritikpunkte, empfehlenswert. Vielversprechender Reihenstart für alle, die Lovestorys mögen und auf griechischen Mythologie stehen.