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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2017

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Nemesis - Geliebter Feind
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Hier hat mich das schöne Cover angesprochen und da ich gerne auch mal High Fantasy lese, wollte ich mir diese Geschichte nicht entgehen lassen. Nicht nur das Cover ist toll gestaltet, auch im inneren findet ...

Hier hat mich das schöne Cover angesprochen und da ich gerne auch mal High Fantasy lese, wollte ich mir diese Geschichte nicht entgehen lassen. Nicht nur das Cover ist toll gestaltet, auch im inneren findet man das Symbol bei jedem neuen Kapitel wieder.

Erzählt wird aus der Sicht von Sepora und Tarik. Interessant und sehr gut gefallen hat mir, dass hier nicht nur die Perspektive wechselt, sondern auch der Erzählstil. Die Kapitel von Sepora erleben wir aus der Ich-Perspektive und die von Tarik von einem Erzähler. So wird noch mal differenziert. Ich fand das Buch sehr angenehm zu lesen, die Wortwahl war einfach gehalten und ich war überrascht, wie schnell die Seiten dahin flogen.

Mit den Charakteren konnte ich nicht so viel Anfangen. Tarik fand ich ganz interessant, er ist ein Pharao. Doch dieser ganze Aspekt kam mir etwas zu kurz. In seinen Kapitel ging es öfters um die Politik und wie er sein Reich regieren will, was ich sehr interessant fand. Deswegen waren mir auch seine Kapitel lieber. Mit Sepora wurde ich nicht so warm. Sie war manchmal ziemlich zickig und dies nervte mich etwas. Sie konnte so gut wie alles machen, was sie wollte und kam immer damit durch.

Nun zu meinem großen Kritikpunkt, der Fantasy Anteil. Ich hab da einfach nicht richtig durchgeblickt. Sepora kann Spektorium herstellen, es fließt aus ihren Händen. Dieser Prozess wurde mir nicht gut genug erklärt, vielleicht geschieht dies noch im zweiten Band. Aber hier hatte ich öfters Fragezeichen vor den Augen. Es gab noch mehr so Dinge, die ich einfach nicht richtig begreifen und mir vorstellen konnte. Mir fehlte hier die Tiefe. Noch dazu passierte mir zu wenig, die Handlung plätschert vor sich hin und wirkliche Spannung kam keine auf.


Mein Fazit:
Die Beschreibungen waren mir zu oberflächlich, sodass ich mir einiges nicht richtig Vorstellen / begreifen konnte.
Tarik fand ich interessant, Sepora hin und wieder nervig.
Mir fehlte etwas die Spannung, doch durch die Wechsel der Perspektiven blieb ich trotzdem gerne am Ball.
Der Liebesgeschichte wird mehr Aufmerksamkeit gewidmet als der Einführung der Fantasie Elemente.

Veröffentlicht am 10.09.2017

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The Hate U Give
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The Hate U Give wurde im englischsprachigen Raum schon sehr gehypt, trotzdem hat es mich auf den ersten Blick nicht angesprochen. Umso mehr war ich überrascht, als ich anfing zu lesen und nicht mehr aufhören ...

The Hate U Give wurde im englischsprachigen Raum schon sehr gehypt, trotzdem hat es mich auf den ersten Blick nicht angesprochen. Umso mehr war ich überrascht, als ich anfing zu lesen und nicht mehr aufhören konnte / wollte. Die Geschichte an sich gehörte für mich nicht so in mein typisches Beuteschema, trotzdem bin ich sehr froh, sie gelesen zu haben.

Zuerst ganz wichtig, am Ende befindet sich ein Glossar. Normal schaue ich immer danach, aber da es sich hier weder um ein Historisches, noch um ein Fantasy Buch handelt, habe ich es dieses Mal nicht gemacht. Was zur Folge hatte, dass ich öfters Google zurate ziehen musste. Das Glossar ist echt Gold wert und auch so sehr informativ.

Ach, die Wahrheit kennen wir schon, die wollen wir nicht.
Wir wollen Gerechtigkeit.
Seite 65

Das Cover gefällt mir richtig gut. Es erscheint schlicht, viel weiß, so sticht das dunkelhäutige Mädchen heraus. Sie trägt ein Plakat, als wollte sie demontieren und der Titel des Buches, welcher auch in der Handlung immer wieder aufgegriffen wird, prangt darauf. Ein nettes Detail sind die Schuhe, die immer wieder im Buch erwähnt werden. Und die Rückseite ist ganz in schwarz.

So genug vom Cover geschwärmt, aber da hat sich jemand Gedanken gemacht und dies muss positiv erwähnt werden. Kommen wir zum Schreibstil. Dieser ist sehr angenehm zu lesen. Ich habe mit dem Buch begonnen und gut die Hälfte am Stück gelesen. Ich war ganz verblüfft, wie schnell ich durch die Seiten flog. Mit einigen Begriffen konnte ich nicht so viel Anfangen, aber diese werden im Glossar erläutert. Trotzdem stolperte ich immer mal wieder darüber. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Starr. Dies hat mir gefallen, da man so die Gedanken und Gefühle von ihr sehr gut mitbekommt.

Starr muss mit ansehen, wie ein Mensch vor ihren Augen erschossen wird. Nicht das erste Mal. Sie lebt in zwei Welten, Privatschule und White Boyfriend auf der einen Seite und auf der anderen Gangs, Drogen und Gewalt. Diese zwei Welten versucht sie mit aller Macht zu trennen, doch funktioniert dies überhaupt auf Dauer? Nachdem sie Zeugin eines Verbrechens ? wurde, muss sie sich entscheiden. Wird sie schweigen oder ihre Stimme nützen. Denn nicht alle sind sich darin einig, dass es ein Verbrechen war, einen unbewaffneten dunkelhäutigen Jungen zu erschießen.

Genau da liegt das Problem.
Wir lassen zu, dass Leute solche Dinge sagen, und dann sagen sie die so oft,
dass es für sie total okay und für uns normal ist.
Wozu hat man eigentlich eine Stimme, wenn man in den entscheidenden Momenten schweigt?
Seite 288

Ich bin mit diesem Buch in eine andere Welt abgetaucht. Ich habe diese Thematik zwar schon in Filmen mitbekommen, doch durch das Buch und Starr ging es doch noch mal eine Schicht tiefer, als ein Film gehen würde. Alleine schon die Vorstellung, sich bei Schüssen vor dem Haus automatisch auf den Wohnzimmerboden zu werfen, weil man es gewöhnt ist. Ist für mich nicht wirklich greifbar, irgendwie absurd und trotzdem real. Und dieses Buch bringt diese Realität zu einem nach Hause, wenn man sicher auf seinem Sofa liegt.

Es zeigt auch sehr schön, wie zwiegespalten Starr ist. Wie sie versucht jeder Version von sich gerecht zu werden. Wie Rassismus immer noch allgegenwärtig ist, Vorurteile aber nicht nur auf der einen Seite bestehen. Aber es erzählt auch von dem Zusammenhalt von Familien und Gemeinschaften. Es werden einige Dinge zum Nachdenken aufgeworfen. Einen kleinen Abzug gab es für das Ende, ich empfand das Buch durchweg als realistisch, sofern ich dies beurteilen kann. Doch gegen Ende verlor ich diese Empfindung, ich möchte aber nicht spoilern, deswegen gehe ich nicht ins Detail.

Fazit:
Eine klare Leseempfehlung.
Den Hype kann ich zwar nicht so nachempfinden, aber ich denke in den USA, wird das Buch auch noch mal anderes wahrgenommen.
Aber trotzdem finde ich es wichtig, weil es viele Dinge behandelt.
So ist das zentrale Thema zwar Rassismus, aber es geht auch um Freundschaft, Familie, Loyalität, die Macht einer Gemeinschaft.
Und wie wichtig eine Stimme ist.
4,5 Sterne

Veröffentlicht am 06.09.2017

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Love is War - Sehnsucht
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Nachdem mir Band 1 bis auf kleine Kritikpunkte richtig gut gefallen hat, musste ich gleich Band 2 lesen. Besonders nach dem Ende von Band 1. Leider hat mir sein Nachfolger und somit auch schon der Abschluss ...

Nachdem mir Band 1 bis auf kleine Kritikpunkte richtig gut gefallen hat, musste ich gleich Band 2 lesen. Besonders nach dem Ende von Band 1. Leider hat mir sein Nachfolger und somit auch schon der Abschluss der Reihe nicht mehr ganz so gut gefallen.

Die Geschichte von Scarlett und Dante ist nicht einfach zu erzählen. Sie arm und verwahrlost, er reich und mächtig, trotzdem Freunden sie sich als Kinder an, denn ihre Wut und ihr Stolz verbinden sie. Wie auch in Band 1, wird die Geschichte in Zwei Zeitebenen erzählt. Es wird immer wieder in die Vergangenheit geschwenkt. Nach Band 1 wussten wir, wie die zwei sich kennengelernt haben und wie sie sich immer näher kamen. Aber wieso aus Liebe Krieg wurde, dies wussten wir nicht. Doch hier erfahren wir es und zwar in allen grausigen Einzelheiten.

Die Geschichte konnte mich wieder total fesselnd, der Schreibstil der Autorin ist toll. Einfach gehalten und sehr flüssig, aber trotzdem aussagekräftig. Ich war so gespannt, was damals passiert ist und auch,wie es in der Gegenwart weiter geht. Wird es ein Happy End geben? Kann Frieden herrschen?

Die Charaktere werden noch mal genauer beleuchtet und man lernt sie noch besser kennen. Auch bei den Nebencharakteren gab es zunächst Vertiefungen bzw. entwickelte sich da eine Geschichte. Diese verlief sich aber leider wieder. Vielleicht ja für einen weiteren Band? Scarlett ist wirklich kein einfacher Charakter, aber ich mochte sie auf eine Art. Nur diese Fixierung auf Schönheit im Allgemeinen störte mich etwas. Ok, es ist LA und alle sind Schauspieler, aber müssen den alle so wunderschön aussehen. Besonders eine Szene am Strand fand ich da etwas übertrieben. Trotzdem haben mir die Szenen aus der Vergangenheit manchmal eine Gänsehaut beschert und auch von der Gegenwart war ich gefesselt. Allgemein hatte ich immer den Wunsch weiter zu lesen, weil es so spannend geschrieben war.

Es werden so einige Geheimnisse gelüftet. Doch irgendwann wurde es mir zu viel. Ich möchte natürlich nichts verraten, aber die Autorin hat da einfach zu viel rein gepackt für meinen Geschmack. Mit der Zeit dachte ich nur, was das auch noch? Es wurde dann für mich unrealistisch, weil es einfach zu viel war. Ein paar dieser Elemente für sich, hätten gut funktioniert, aber alle zusammen, too much.


Mein Fazit:
Der Zog von Band 1 schwappte auch auf Band 2 über.
Ich habe das Buch regelrecht verschlugen, weil ich unbedingt wissen wollte, was passiert bzw. passiert war.
Doch als dann alle Geheimnisse gelüftet waren, erschien es mir als zu viel, zu übertreiben und somit unrealistisch.
Trotzdem fand ich die Geschichte von Scarlett und Dante toll zu lesen.
Und ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin

Veröffentlicht am 05.09.2017

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One Night - Die Bedingung
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Ich weiß gar nicht genau, wieso ich das unbedingt Buch lesen wollte. Der Klappentext klang interessant und das Cover fand ich auch ansprechend, trotzdem war ich unsicher. Noch so ein Buch? Wieder so eine ...

Ich weiß gar nicht genau, wieso ich das unbedingt Buch lesen wollte. Der Klappentext klang interessant und das Cover fand ich auch ansprechend, trotzdem war ich unsicher. Noch so ein Buch? Wieder so eine Liebesgeschichte? Also habe ich mir die Leseprobe durchgelesen, diese fand ich ganz ok bis, ja bis die beiden aufeinander Treffen. Livy und Mr. M, er herrlich arrogant und so schön, dass ihr die Worte fehlen. Ok, nicht nur die Worte sein Blick löst einen Kurzschluss in ihrem Gehirn aus und es geht gar nichts mehr. Und ab da war ich Feuer und Flamme für die Geschichte der beiden. Denn dieser erste Moment der beiden war schon so emotionsgeladen, dass ich unbedingt mehr wollte.

Livy ist eine bodenständige junge Frau, sie trägt lieber Chucks in allen Farben als High Heels. Und auch auf Partys kann sie verzichten, auch wenn ihre Grandma mit der sie zusammenlebt und ihr bester Freund sie immer wieder aus dem Haus und unter Menschen bekommen wollen. Wieso sie sich dagegen sträubt, hat einen guten Grund und wird erst im Verlauf der Handlung aufgedeckt. M, ja über M erfährt man nicht viel. Leider wird die Geschichte nur aus ihrer Perspektive erzählt. Dieses Unbekannte macht aber auch einen gewissen Reiz aus. Er ist, wie es so typisch ist, sehr sexy und auch reich. Was nicht so typisch und umso interessanter ist, sind seine kleinen Eigenheiten, um es mal nett auszudrücken. Ich bin sehr gespannt, ihren Ursprung zu erfahren.

London als Kulisse der Handlung hat mir gleich gefallen und auch das Zusammenspiel der beiden Protagonisten. Beide haben Geheimnisse, ihres Erfährt man eher, doch seines lüftet sich erst am Ende des Buches und wow. Es ist zwar nicht neu, aber trotzdem ein echter Schock. Ich zumindest sahs mit offenen Mund da, habe den Kopf geschüttelt und immer wieder "Nein" vor mich her gemurmelt. Dicht gefolgt von einem " Ich brauche Band 2". Ja, das Buch konnte mich emotional total packen und ich habe auch nachdem beenden noch öfters an die Geschichte gedacht und den sehnlichen Wunsch nach Band 2.

Ein kleines Manko gab es für mich. Es gab so einige intime Szenen, diese fügten sich aber gut in die Geschichte ein und wirkten auf mich weder überladen noch fehl am Platz. Doch manche Formulierungen fand ich seltsam. Als wären sie einem Roman vor ein paar Jahrzehnten entsprungen. Ein Beispiel, Er rieb seine Lanze an ihrem Geschlecht. Nicht unbedingt sexy. Davon abgesehen kann ich mich aber nicht beschweren.

Mein Fazit:
Sie die unerfahrene Kellnerin, er der reiche und unfehlbare Schönling. Klingt zunächst nach einer 0815 Geschichte, so habe ich eine typische erotische Lovestory erwartet.
Wurde dann aber völlig überrascht und zwar nicht nur von dem Ende (echt böse).
Die Geschichte von Livy und M hat mich völlig gepackt
und ich habe richtig mit den beiden mit gelitten und gefiebert.
Noch nachdem lesen geht mir die Story nicht aus dem Kopf und ich will, nein ich brauche dringend Band 2.

Veröffentlicht am 04.09.2017

Beautiful Liars

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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Durch das wunderschöne Cover ist mir die Original Ausgabe schon vor Monaten ins Auge gesprungen. Über die deutsche Übersetzung habe ich mich dann sehr gefreut, auch wenn ich das deutsche Cover nicht ganz ...

Durch das wunderschöne Cover ist mir die Original Ausgabe schon vor Monaten ins Auge gesprungen. Über die deutsche Übersetzung habe ich mich dann sehr gefreut, auch wenn ich das deutsche Cover nicht ganz so schön finde. Aber dafür sieht es toll aus, wenn man den Schutzumschlag abnimmt.

Ich muss gestehen, aufgrund des Zukunftsszenariums und des Turmes dachte ich zuerst, es würde sich um eine Dystopie handeln. Nachdem ich dann den Hinweis auf dem Buchrücken "Pretty Little Liars meets Gossip Girl" gelesen habe, war ich mir unsicher, ob das Buch etwas für mich ist. Den beide Serien habe ich probiert und nach kurzer Zeit abgebrochen. Trotzdem konnte mich das Buch dann nach anfänglichen Schwierigkeiten überzeugen.

Zuerst hatte ich Probleme mit der Geschichte, da die Perspektive nach jedem Kapitel wechselt und ich die Protagonisten nicht so gut auseinanderhalten konnte. Da ich am Anfang der Handlung noch damit beschäftigt war, den Tower an sich zu begreifen. Dieser ist nämlich wirklich riesig, 1000 Stockwerke und das ganze Leben spielt sich in ihm ab, es gibt Parkanlagen und einfach alles. Dies wirklich zu begreifen hat zu Beginn meine Aufmerksamkeit gefordert, deswegen kam ich auch mit den 5 Protagonisten, Avery, Eris, Leda, Rylin und Watt etwas durcheinander. Ich habe mir dann aber Notizen gemacht und dies half mir.

Dadurch dass die Kapitel immer wieder Wechsel, entstand eine schöne Dynamik. Aber man lernte die einzelnen Charaktere auch nicht so gut kennen. Trotzdem hatte ich bald meine Favoriten. Wobei es keinen absoluten Liebling für mich gibt, es ist eher so, dass ich sie interessant und sympathisch finde. Die Motivation hinter manchen blieb mir verborgen und auch warum manche Nebencharaktere so handelten, wie sie handelten.

Nach gut 100 Seiten hat mich die Geschichte dann richtig gepackt. Ich war neugierig, was für Lügen als nächstes Folgen und welche Intrigen gesponnen werden. Wobei ich auch manchmal geschockt oder eher gesagt entsetzt über die Reichen und Schönen der Zukunft war. Ein genmanipuliertes Kind ist da nur ein Beispiel für, genauso wie Schönheits-OPs bei Teenagern. Und es geht viel um Partys, Alkohol und Drogen. Nicht wirklich meine Welt, aber trotzdem konnte die Autorin mit ihren Erzählungen mein Interesse halten.

Die Idee der Geschichte hat mir sehr gefallen. Ein so gigantischer Turm in Manhattan. Wie sich das ganze Leben in diesem abspielt und wie alles zu funktionieren scheint. Wie die Reichen oben wohnen und je weiter es runter geht, auch das Geld schwindet. Genauso wie die Lebensumstände. Gerne hätte ich mehr darüber gelesen, wieso der Turm entstand. Zuerst dachte ich nämlich, dass das Leben draußen vielleicht nicht mehr möglich ist. Dem ist aber nicht so. Deswegen bin ich auch sehr gespannt auf Band 2 und natürlich auf die Entwicklungen innerhalb der Jugendlichen.

Fazit:
"Pretty Little Liars meets Gossip Girl" steht auf dem Buchrücken und dies finde ich sehr treffend.
Ein Turm, 1000 Stockwerke hoch. Die Armen unten, die Reichen oben. Eine Gruppe Jugendlicher aus verschiedenen Schichten und doch verbunden durch Lügen und Intrigen und vielleicht auch Liebe.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen und ich bin gespannt, wie es weiter geht.