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Veröffentlicht am 04.02.2017

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The Walking Dead 01: Gute alte Zeit
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ie Welt, die wir kannten, ist Vergangenheit.

In einer Welt, die von den Toten regiert wird, sind wir gezwungen, endlich unsere Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Klappentext: The Walking Dead erzählt ...

ie Welt, die wir kannten, ist Vergangenheit.

In einer Welt, die von den Toten regiert wird, sind wir gezwungen, endlich unsere Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Klappentext: The Walking Dead erzählt die Geschichte von Rick Grimes, einem Polizisten aus dem ländlichen Kentucky, der im Krankenhaus aus dem Koma erwacht und feststellen muss, dass sich seine Welt von Grund auf verändert hat: Das Personal und alle anderen Patienten sind verschwunden, und an ihrer Stelle wanken untote Gestalten durch die Korridore. Nur mit viel Glück kann er entkommen. Als er auch außerhalb des Krankenhauses nur auf Zombies stößt und im Ort vergeblich nach seiner Familie sucht, bricht er in die nächste größere Stadt auf, um dort nach Hilfe zu suchen.

Das Cover ist im gleichen Stil gezeichnet, wie auch die Bilder im Comic. Das zersplitterte Familienfoto, mit dem Blut und den Patronenhülsen, spiegelt das Geschehen im Buch wieder. Die Guten alten Zeiten sind vorbei. Im unteren teil sieht man ein paar Zombies, ein schönes Detail ist es, dass sich dieses Bild immer weiter zieht, hält man Band 2 daneben, wird der Kopf vervollständigt. Legt man alle nebeneinander, so hat man eine Zombiemeute.

Der Autor Robert Kirkman möchte mir The Walking Dead keine Zombie Serie schaffen, in der es um Horror und Schockmomente geht. Eher will er damit, der Gesellschaft den Spiegel vor die Nase setzen. Er möchte, dass man sich mit dem Geschehen auseinander setzt, sich damit befasst und seine eigene Welt anders wahr nimmt.

Meine Meinung: Ich war sehr gespannt auf das Comicbuch, da ich die TV Serie sehr mag. Im ersten Band geschieht schon sehr viel, es umfasst lose die erste Staffel der TV Serie. Für die Serie wurde natürlich vieles ausgeschmückt wobei ich finde, dass so manche Charaktere noch mehr Tiefgang bekommen haben. Müsste ich mich endscheiden, ich würde sagen die TV Serie gefällt mir besser, nur auf Staffel 1 und Band 1 bezogen. Ich vermisse einfach Daryl, war er doch der einzige den ich mochte.
Nun versuche ich aber, wie auch beim lesen, die TV Serie auszublenden. Die Zeichnungen gefallen mir, besonders die Details bei den Zombies und wie Gefühle wieder gespiegelt werden. Die einzelnen Emotionen kommen gut raus.

Fazit: Ein Qualitativ Hochwertiges Comicbuch, bei dem man, sollte man die TV Serie kennen und mögen, dies evtl. lieber ausblenden sollte

Veröffentlicht am 04.02.2017

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The Walking Dead 4
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Wie viele Stunden hat ein Tag,
wenn man nicht die Hälfte davon
vor dem Fernseher verbringt?

Klappentext: Für den Moment scheint die kleine Gruppe Überlebender um Polizist Rick Grimes eine sichere Zuflucht ...

Wie viele Stunden hat ein Tag,
wenn man nicht die Hälfte davon
vor dem Fernseher verbringt?

Klappentext: Für den Moment scheint die kleine Gruppe Überlebender um Polizist Rick Grimes eine sichere Zuflucht gefunden zu haben, doch die Lage bleibt gefährlich. Während immer größere Scharen Untoter die ehemalige Strafanstalt zu überrennen drohen, spitzt sich auch innerhalb der Zäune die Situation zu. Eine anstehende Geburt, Konflikte um Gesetz und Ordnung und dubiose Neuankömmlinge stellen den Zusammenhalt der Belagerten auf eine harte Probe, und es kommt zum offenen Schlagabtausch mit den früheren Insassen des Gefängnisses.


Meine Meinung:Die Zeichnungen sind wieder sehr schön. Die Emotionen kommen gut rüber. Obwohl das Buch nur 156 Seiten hat, gibt es doch viel Story darin. Menschen sterben, andere verändern sich. Das die Welt zu Grunde geht, zieht an keimem Spurlos vorbei. In diesem Band mehr man stark die Auswirkungen davon. Was macht man, wenn es kein Gesetz mehr gibt. Man macht sein Eigenes, aber was wenn die anderen in der Gemeinschaft, anderes darüber denken, andere Moral Vorstellungen haben. Es gibt niemanden mehr, den man fragen kann, was falsch und richtig ist. Diese ganzen Entwicklungen sind sehr spannend zu begleiten. Kaum fange ich mit dem Comic an, werde ich hinein gezogen und tauche darin ab.
Comic vs. Tv Serie. Der 4 Band umfasst gut das Zweite Dritte, der 3. TV Staffel. Es gibt kaum Abweichungen und wenn dann nur was die einzelnen Personen angeht. Das was passiert bleibt nur wem es passiert ändert sich.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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The Walking Dead 5
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Es gibt keine Regierung mehr.
Keinen Supermarkt.
Kein Internet.
Kein Kabelfernsehen.


Klappentext: Kaum haben sich die Überlebenden der Zombie-Plage mit dem Leben in einer ehemaligen Strafanstalt abgefunden, ...

Es gibt keine Regierung mehr.
Keinen Supermarkt.
Kein Internet.
Kein Kabelfernsehen.


Klappentext: Kaum haben sich die Überlebenden der Zombie-Plage mit dem Leben in einer ehemaligen Strafanstalt abgefunden, wird die Gruppe aufs Neue aus ihrer Deckung gelockt - heraus aus dem Gefängnis, welches unter der Belagerung der Untoten zu einer Zuflucht geworden ist. Polizist Rick Grimes und seine Freunde befinden sich am Scheideweg, und es kommt zum entscheidenden Wendepunkt für die Gemeinschaft.


Meine Meinung: Wer bis jetzt noch die Zombies für die schlimmste Bedrohung gehalten hat, wird hier eines besserem Belehrt. Diesmal möchte ich den Zombie Guide am Ende des Buches erwähnen, dieses gab es in jemand Band. Es wurden schon Zombie Bücher und Spiele besprochen und in diesem Band geht es um die Ursprünge des Zombie Mythos. Wirklich sehr interessant zu lesen.

Buch vs. Serie. Wird sind noch in Staffel 3, aber es geht dem Ende entgegen. Bei mir ist immer noch die TV Serie vorne, wenn ich mich entscheiden müsste, welches Format mir besser gefällt. Es hört sich komisch an, aber die TV Serie hat mehr Tiefgang. Die Charaktere haben mehr Fassetten,und sind besser herausgearbeitet. Allein schon Carol, im Comic ist sie so flache. Ok es liegt auch daran, dass ich sie echt mag und sie in der Serie, so eine super Entwicklung gemacht hat. Im Comic ist sie von dieser Person, die ich so mag, noch Meilen weit entfernt.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Verdammt
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Die unverdaulichen Knorpel und Knochen meiner Erinnerung sind das, was ich hier in Worte fasse. S. 13


Klappentext :
Fegefeuer ist auch keine Lösung … Madison Spencer hat die Hölle hinter sich, im wahrsten ...

Die unverdaulichen Knorpel und Knochen meiner Erinnerung sind das, was ich hier in Worte fasse. S. 13


Klappentext :
Fegefeuer ist auch keine Lösung … Madison Spencer hat die Hölle hinter sich, im wahrsten Sinne des Wortes. Acht Monate lang verbrachte sie dort nach ihrem frühzeitigen Tod als 13- jährige Tochter eines selbstverliebten Hollywoodpaars. An Halloween betritt sie zum ersten Mal wieder die Welt der Menschen, wie es unter Geistern so üblich ist. Sie verschlingt unzählige Schokoriegel und rächt sich an ehemaligen Erzfeindinnen, bis sie einen Anruf von Satan erhält. Dass dieser nichts Gutes im Sinn hat, liegt auf der Hand. Tatsächlich hat er einen teuflischen Plan, bei dem ihm Madison äußerst behilflich sein könnte. Und so muss Madison im Fegefeuer bleiben, das heißt als Geist auf Erden. Und sie ergreift die Chance, die Stätten ihres alten Lebens zu besuchen. Schlimmer als die Hölle kann das doch auch nicht sein, oder doch? Quelle

In eigenen Worten: Die 13 Jährige Madison verbringt ihr Dasein in der Hölle, an Halloween verpasst sie die Deadline und muss auf der Erde bleiben. Noch ahnt sie nichts von ihrem Schicksal und dem was ihr voraus bestimmt ist. Sie wird bald merken, das Zufälle rar gesät sind nicht alles so ist wie es Scheint. Wie ist sie überhaupt erst in der Hölle gelandet und wird sie ihre Bestimmung erfüllen ?

Cover: Das Cover sieht sehr speziell und ungewöhnlich aus, somit passt es gut zur Geschichte, die es umschließt. Am Anfang fand ich es hässlich, aber je länger ich es ansehe, umso besser gefällt es mir. Und nachdem ich nun den Roman gelesen habe, verstehe ich auch die Wahl und muss sagen es passt super. So wie das Cover auf einen wirkt, so ist auch die Geschichte. Ein schönes Detail, sind die Augen, diese reflektieren das Licht und funkeln in den Regenbogenfarben.

Aufbau: Das Buch ist aufgebaut wie ein Blog, auf diesem postet Madison ihre Gedanken. Jedes Kapitel beginnt mit Datum, Überschrift und gepostet von ( s.h Bild ). Dies finde ich als Orientierungspunkt praktisch. Abgesehen von dieser Kapitel Unterteilung und der gelegentlichen Beantwortung von Fragen, merkt man beim lesen kaum, dass es sich um Blogeinträge handelt. Diese Fragen zwischen durch, machen das Ganze etwas lockerer.

Schreibstil: Der Autor Chuck Palahniuk ist bekannt durch sein Buch Fight Club. Ich selbst habe nur den Film gesehen. Kann aber trotzdem sagen, man merkt, das beides aus der gleichen Feder stammt. Auf der einen Seite schreibt er anspruchsvoll, das Buch ist gespickt mit Fremdwörtern und auf der anderen Seite, schlagen einem die Kraftausdrücke entgegen. Man muss aufmerksam lesen um auch alles mit zu bekommen, kein Buch für Nebenbei. Bissigen und zynischen Humor trifft man auch an. Ich fand es zum Beispiel sehr einfallsreich und komisch, dass die Geister aus der Hölle an Halloween auf die Erde dürfen um Süßigkeiten zu sammeln, denn diese Süßigkeiten gelten als Zahlungsmittel in der Hölle.

Charaktere: Madison ist die Hauptperson des Buches, die Anderen spielen nur kleine Nebenrollen. Sie ist so einiges, intelligent, weltfremd, verwöhnt und doch vernachlässigt. Ich kann sie gar nicht recht in Worte fassen, da ihr Charaktere, genauso wie der der Eltern total überzogen dargestellt wird. Ihre Eltern haben schon alles was es an Drogen gibt durch und wohnten an schon jeden denkbaren Ort, auch sind sie Steinreich und wechseln ihre Weltanschauung, wie andere ihre Socken. Sympathisch war mir in diesem Buch niemand, aber dies sollte wohl auch nicht so sein.

Meinung: So wie das Cover, ist auch das Buch sehr ungewöhnlich. Es geht um Madison 13 Jähriges Mädchen. Wer nun aber vermutet, es würde sich wegen dem Alter der Protagonistin um ein Jugendbuch handeln, der täuscht sich. Dies ist ein Buch für Erwachsene. Ich war sehr gespannt auf diesem Roman, da ich gerne mal etwas abseits des Mainstreams lese. Und das Buch hat mich da nicht enttäuscht, es ist wirklich sehr speziell. Aber auch Einfallsreich und kritisch. Das Buch soll zum Nachdenken anregen und dies hat es bei mir geschafft. Religionen und Weltanschauungen werden auf die Schippe genommen. Alles wird überspitzt dargestellt und übertrieben, an manchen Stellen ist dies witzig und unterhaltsam, aber an anderen war es mir zu viel. Das Lesen an sich war recht anstrengend, da ich mich stark konzentrieren musste um nicht ab zu schweifen und um auch alles aufzunehmen. Auch fand ich die Rückblicke von Madison nicht so interessant, wie dass was in der Gegenwart passiert. Beim lesen habe ich immer gehofft, es gehe bald weiter, da ich diesen Strang viel interessanter fand. Diese Rückblicke hätten für mich gerne kürzer sein können. Meine Kritik zum Buch in 2 Wörtern" too much" es war mir auf Dauer einfach zu viel von alldem oben erwähnten. Zu viele Fremdwörter, Schimpfwörter, Wohnorte, überspitze Handlungen usw. Manchmal ist weniger mehr.




Kein Buch für Nebenbei. Eine Empfehlung für alle die Fight Club lieben und mal etwas anderes lesen möchten und offen sind für einen Roman, denn ich mit den Worten Intelligent aber Strange, Gesellschaftskritisch aber zu überspitzt, beschreiben würde.Und für Liebhaber des zynischen und schwarzen Humors.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Mr. Mercedes
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Den meisten Menschen montiert man als Kind Stiefel aus Blei, und die müssen sie ihr Leben lang tragen. Diese Bleistiefel nennt man DAS GEWISSEN. Ich habe keines, deshalb kann ich mich hoch über die Köpfe ...

Den meisten Menschen montiert man als Kind Stiefel aus Blei, und die müssen sie ihr Leben lang tragen. Diese Bleistiefel nennt man DAS GEWISSEN. Ich habe keines, deshalb kann ich mich hoch über die Köpfe der Gewöhnlichen Masse erheben. S. 37


Kurz in eigenen Worten:
Der pensionierten Detective Bill Hodges bekommt Post, die ihn aus seinem eingeschlafenen Alltag reißt. Monate zuvor hat ein geisteskranker einen Mercedes S600 in eine wartende Menschenmenge gefahren, es gab Tode und verletzte, ein Massaker. Dieser Fall hat Hodges nie richtig los gelassen und ausgerechnet Mr. Mercedes schreibt ihm nun und lädt ihn zu einem Katz und Maus Spiel ein.
Wer wird gewinnen ?
Wer ist die Maus und wer die Katze ?

Cover:
Ich habe sehr viele Bücher von King im Regal, manche sind älter als ich. Und dieses hier hat mit Abstand das schönste Cover. Ihr denkt bestimmt, wieso da ein Regenschirm ist und nicht eher ein Mercedes. Aber dieser blaue Regenschirm passt super, wie er Mr. Mercedes ( den Titel) schützt. Ein schönes Detail ist auch der Smiley anstelle des Punktes. Das Blut ist natürlich ein Eyecatcher. Und auch die Rückseite kann sich sehen lassen.

Charaktere:
Wie von King gewohnt sind seine Protagonisten sehr gut ausgearbeitet. Bill Hodges ist ein Cop im Ruhestand, er leidet darunter nichts mehr zu tun zu haben, wird fett und träge. Er war mir durch seine Art gleich sympathisch. Er denkt sehr logisch und analytisch, reflektiert sein Handeln und schätzt seine Mitmenschen. Mr. Mercedes hingegen ist hier der Bösewicht, doch hatte ich auch mitleide mit ihm. Durch die hervorragende Herausarbeitung seines Charakters konnte man sein Handeln gut nachvollziehen, wenn man seinen Geistesstand berücksichtigt.

Mr. Mercedes ist eine sehr intelligente Person, die nebenbei Wahnsinnig ist.
S.205

Meinung:
Ich habe zuerst einen Bogen um das Buch gemacht. Ganz ehrlich der Titel hat mich abgeschreckt und dann hat mich der Inhalt, ein Typ läuft Amok mit einem Mercedes auch nicht gerade neugierig gemacht. Doch dann gab es immer mehr positive Lesermeinung und nun habe ich mich dran getraut.

Auf der einen Seite ist es kein typisches King Buch, der Horror fehlt völlig, es gab zwar Sex aber dieser wurde zu meiner Überraschung sehr galant beschrieben. Etwas Übernatürliches wird zwar kurz angeschnitten, dann aber dem Leser selbst überlassen, ob er dies glauben möchte oder nicht. Ist es ein Thriller oder ein Krimi, überhaupt etwas davon. Ich kann es nicht wirklich sagen. In erster Linie ist es Paradebeispiel dafür, wie ein Autor seinen Charakteren Leben ein hauchen kann. Ich hatte das Gefühl als wären Bill lebendig, jemand den ich kenne, so gut konnte ich ihn mir vorstellen. So ging es mir auch bei Mr. Mercedes, er der geisteskranke Mörder, der Menschenleben auf dem Gewissen hat. Ich habe ihn gehasst, bedauert und manchmal auch verstanden. Man konnte sein Verhalten so gut verstehen, dadurch dass man an seinen Gedanken und Gefühlen teilnehmen konnte. King hat es geschafft diesen Mörder so darzustellen, dass der Leser sein Verhalten versteht.

Eigenlicht passiert nichts groß in dem Buch, doch konnte ich es kaum aus der Hand legen, weil es so spannend war. Wieso ? Ich wollte wissen was als nächstes passiert. Wer was macht und warum und wie der andere darauf reagieren wird. Das Zwischenspiel der Beiden macht das Buch so interessant und dies ist auch eine Glanzleistung finde ich, ein Buch zu schaffen, das nicht durch seine Story sondern durch seine Charaktere den Leser begeistert.

Empfehlung / Rat : Wer auf Action steht wird vielleicht enttäuscht. Wer aber hervorragend herausgearbeitete Charaktere mag und ein altmodisches Katz und Maus Spiel ist mit diesem Buch gut bedient.

Fazit: Kein Horror, aber trotzdem typisch King. Seine Charaktere wirken so lebendig. Ein spannendes Katz und Maus Spiel