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Feuer & FlutDie Meinungen gehen stark auseinander, wenn es um dieses Buch geht, durch den Klappentext war ich sehr gespannt auf das Buch, meine Erwartungen waren hoch auch wenn ich versucht habe durch die negativen ...
Die Meinungen gehen stark auseinander, wenn es um dieses Buch geht, durch den Klappentext war ich sehr gespannt auf das Buch, meine Erwartungen waren hoch auch wenn ich versucht habe durch die negativen Meinungen nicht zu viel zu erwarten.
Gleich die ersten 3 Sätzen haben mich gepackt. Kennt ihr das, ihr fangt ein Buch an und wisst gleich nach den ersten Sätzen, dass es gut wird. So ging es mir hier und mein Gefühl hat mich nicht enttäuscht. Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und ich mochte Tella, die weibliche Protagonistin. Und ich mag sie immer noch, ihre Art gefällt mir, sie hat zwar manchmal seltsame Gedankengänge, aber diese waren für mich so schön natürlich und auch konnte ich mich dadurch mit ihr identifizieren. Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte, gibt es noch Jugendbücher ohne? Diese war aber schön dezent für mich und entwickelte sich langsam. Natürlich konnte der Leser schon erahnen worauf es hinausläuft zwischen den beiden, aber ich fand das Tempo dabei sehr angenehm.
Meine Brust zerspringt, und meine Rippen fliegen davon. Alles, was übrig ist, ist mein Herz. Seite 409
Ich fand das Buch sehr spannend, das Wettrennen aber auch die Protagonisten haben diese bei mir erzeugt. Ich wusste nie so recht, wo mich die Handlung hinführt und umso mehr war ich gefesselt. Das ganze Szenarium ist zwar nun nicht neu erfunden worden, aber trotzdem sehr schön in Szene gesetzt worden. Ich habe mich beim lesen bestens Unterhalten gefühlt. So gut, dass ich die Zeit dabei vergessen habe, dies passiert mit außer selten, ich lasse mich leicht ablenken. Ich habe das Buch in 2 Etappen gelesen und als ich dann fertig war, war es 2 Uhr nachts und hätte ich Band 2 schon in denn Händen gehalten, ich hätte weiter gelesen, obwohl ich um 6 Uhr wieder aufstehen musste.
Jetzt, da ich die Wahrheit kenne, ist dieser Sand vielmehr das uneheliche Kind der stolzen Eltern Marie Antoinette und Joseph Stalins. Seite 272
Ein ganz großer Pluspunkt sind die Tiere, dies finde ich nicht nur, weil ich Tierlieb bin. Sondern weil es für mich auch etwas neues in dieser Form ist. Pandora wird dieser Begleiter hier genannt und steht den Protagonisten zur Seite. Wie Tella mit ihrem agiert aber auch mit den anderen fand ich sehr schön zu lesen.
Das Rad wurde nicht neu erfunden, aber trotzdem ein Lesespaß. Sehr fesselnd und Spannend, da für mich doch mit neuen Elementen z.B die Tiere, welche ich ganz toll fand. Die Hintergrundgeschichte ist interessant und bin gespannt was da noch kommt. Rasant und auch grausam. Authentische Charaktere, die mir durchweg gefallen haben.