Die Geschichte spielt in Puerto Rico und handelt von zwei verfeindeten Gangs. Doch Bella, die Schwester des Anführers der Trez Puntos trifft auf den Anführer der Les Surenas. Die beiden dürften eigentlich absolut keine Gefühle füreinander entwickeln und doch gehen sich die beiden nicht mehr aus dem Kopf. Da sind die Probleme praktisch schon vorprogrammiert.

Mit Bella bin ich zunächst nicht so recht warm geworden, dadurch dass sie in die Familie reingeboren wurde, sollte sie das schon ihr Leben lang mitmachen und sich nicht so naiv verhalten.
Paco hingegen hat mich schon etwas mehr überzeugen können.
Was die Gangs angeht, find ich das ganze jedoch nicht sehr realitätsnah, aufgrund der Tatsache, dass relativ wenig über Gangaktivitäten geredet wird, sondern vermehrt über Zärtlichkeiten wie Kuscheln und Küssen. (Ja es ist ein Roman, allerdings hätte ich mir persönlich einfach mehr erhofft)
Mit dem Schreibstil hab ich so meine Zeit gebraucht bis ich zurecht kam. Das Ende des Buches hat mir jedoch sehr gut gefallen. Bzw. allgemein die Geschichte und einige Passagen fand ich auch sehr tiefsinnig und haben mich zum nachdenken anregen lassen.

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Tiffany hat mit einem Schlag ihr ganzes Leben umkrempeln müssen. Nachdem sie einige Schwierigkeiten hatte, startet sie mittlerweile als Influencerin durch. Sie wird eingeladen ein neues Projekt zu begleiten. Dort trifft sie auf den CEO Cole, und sie kommen sich näher. Allerdings teilen die beiden schon eine gemeinsame Vergangenheit. Was ist wenn beide den jeweils anderen für ihre Lebensumstände verantwortlich machen? Und doch verfolgen sie beide das selbe Ziel. Nämlich Rache. Aber was wenn plötzlich noch andere Gefühle auftauchen?

Das Buch hat mich sofort mitgenommen und gefesselt. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Was mich sehr positiv überrascht hatte, war dass wir mal eine starke Protagonistin haben. Tiffany und Cole waren mir beide sehr sympathisch. Durch die beiden Perspektiven konnte ich mich auch gut in sie hineinversetzen.
Der Fokus lag hierbei nicht immer auf den Spice sondern vermehrt auf das Drumherum, das kam bei mir sehr gut an. Also eine gute Mischung. Gegen Ende wurde es etwas dramenlastiger, dennoch ein tolles Ende.

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Fallon steht am Anfang ihrer Eishockey Karriere. Sie hat sich gerade noch einen Platz in der Nationalmannschaft gesichert, da passiert auch schon der Unfall. Das nächste was Fallon sieht, als sie aufwacht, ist ihr Zimmer im Krankenhaus. Aufgrund ihrer Ausgangslage scheint sie eine geeignete Kandidatin für eine Studie zu sein und so wird ihr kurzerhand Cooper als Physiotherapeut an die Seite gestellt. Mit der Zeit kommen sich die beiden näher, doch dabei ist das alles andere als gern gesehen und stellt sie noch vor Probleme.
Wie das ganze zwischen den beiden sich weiterentwickelt, ob sie eine Chance haben und ob Fallon es wieder aufs Eis schafft erfahren wir am Ende des Buches.

Das Buch hat mir zunächst sehr gut gefallen, ich empfand die Handlungen von Fallon sehr nachvollziehbar. Außerdem hat mich sehr gefreut zu lesen, wie sie Fortschritte verzeichnen konnte und wie stark sie ist. Bezüglich Cooper hab ich in meinen Augen nicht sehr viel erfahren, was ich etwas schade fand. Die Kapitel sind aus den Perspektiven von Fallon und Cooper geschrieben, teilweise mit überschneidenden Szenen sodass ein hineinversetzen noch besser gelingt. Für mich war das Ende jedoch zu schnelllebig und plötzlich. Wir haben einen Cut und anschließenden Epilog von den ich etwas mehr erwartet hätte.

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Avery verfolgt ihren Traum Profitänzerin zu werden, doch aufgrund eines Unfalls ist dieser Traum für sie nun Geschichte. Am College trifft sie auf Theo und zunächst sagen alle Zeichen, dass er ein überheblicher Typ ist, doch mit der Zeit gelingt es Avery Theo besser kennen zu lernen und hinter diese Fassade zu sehen.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Besonders den Schreibstil fand ich sehr angenehm. An der einen oder anderen Stelle musste ich auch sehr schmunzeln. Die Kapitel sind jeweils aus den Perspektiven von Avery und Theo geschrieben. In Theo habe ich mich gut hineinversetzen können, wohin gehen mir Avery etwas zu wenig ausgeführt wurde. Auch die Nebencharaktere sind mir sehr sympathisch geworden und an das Herz gewachsen. Ich freue mich bereits auf band 2.

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Mackenzie zieht es für eine Werbekampagne als Influencerin wieder zurück nach New York. Dort trifft sie auf Kameramann Brody, der nicht allzuviel mit dem Thema Social Media anfangen kann. Mit der Zeit merkt Mackenzie, dass das Leben, wie es ihr Management es sich wünscht, aber nicht das passende für sie ist und so versucht sie ihr Leben wieder zurück zu bekommen.

Das Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war für mich sehr angenehm. Ich hätte mir jedoch noch etwas mehr über Brody gewünscht, um hierbei noch etwas in die Tiefe zu gehen. Mackenzie hat mir super gut gefallen und kam auch sehr sympathisch rüber durch ihre Ängste und Träume. Ein klasse Buch mit Fokus auf Tanz und Freundschaft.

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