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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2020

Ich hatte mehr erwartet

Der nahende Sturm
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Die Hansens haben allen Grund zu feiern. Gerade ist es ihnen gelungen, die durch Richards Diebstahl ausgelösten Turbulenzen zu bewältigen. Da droht bereits das nächste Unheil. Die beiden Verstoßenen, Elisabeth ...

Die Hansens haben allen Grund zu feiern. Gerade ist es ihnen gelungen, die durch Richards Diebstahl ausgelösten Turbulenzen zu bewältigen. Da droht bereits das nächste Unheil. Die beiden Verstoßenen, Elisabeth und Richard, haben sich verbündet. Gemeinsam sind sie darauf aus, dem Kontor der Hansens die Kundschaft abzujagen. Doch Luise will die Flucht nach vorne antreten und schmiedet bereits ganz andere Pläne.
In Kamerun hat es Hamza als vorübergehender Leiter der Plantage geschafft, die Spinnmilbenplage erfolgreich zu bekämpfen. Das gefällt nicht allen vor Ort, und der nächste Zusammenstoß zwischen den Einheimischen und den Kolonialherren ist vorprogrammiert. (Klappentext)

Luise hat gehofft, dass sie es geschafft hat, aber da tauchen auch schon die nächsten Probleme auf. Ihre Mutter ist bereits dabei die nächste Intrige zu spinnen, ob Luise es diesmal wieder schafft dagegen anzukommen. Ich habe mit Begeisterung die Hansen Saga 1 – 5 gelesen, aber der sechste Teil viel mir persönlich etwas schwer, denn ich hatte, dass Gefühl die Geschichte ist nicht wirklich Rund. Es gab immer wieder wiederholde Sätze, wo ich das Gefühl hatte, das in dem Moment nichts eingefallen ist. Aufgrund dessen verlor sich die eigentlich Geschichte so ein bißchen.

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Veröffentlicht am 25.09.2020

Gut aber sehr Komplex

Rat der Neun - Gegen das Schicksal
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Das Leben von Cyra und Akos ist vom unausweichlichen Schicksal bestimmt, das die Orakel bei ihrer Geburt geweissagt haben. Demnach wird Akos im Dienst von Cyras Familie sterben. Trotzdem ist seine Liebe ...

Das Leben von Cyra und Akos ist vom unausweichlichen Schicksal bestimmt, das die Orakel bei ihrer Geburt geweissagt haben. Demnach wird Akos im Dienst von Cyras Familie sterben. Trotzdem ist seine Liebe zu Cyra ungebrochen. Als deren totgeglaubter Vater Lazmet den Thron wieder für sich beansprucht, scheint Akos' Ende näher denn je. Lazmet beginnt einen brutalen Krieg, und Cyra und Akos sind zu allem bereit, um ihn zu stoppen. Für Cyra könnte das bedeuten, dass sie ihren eigenen Vater töten muss. Für Akos steht das eigene Leben auf dem Spiel. Doch schließlich bestimmt das Schicksal beide Leben auf vollkommen unerwartete Weise … (Klappentext)

Sagen wir mal so, die Geschichte oder besser gesagt der Plot gefiel mir wirklich gut, da es einfach mal was anders ist. Für mich persönlich war die Dilogie doch ein Touch zu viel Sci-Fi, nichtsdestotz kann ich jetzt nichts Schlechtes zu der Geschichte sagen. Was man aber wissen sollte ist, dadurch dass ein Sci-Fi Roman ist, kann es durch aus sehr ausufern. Leider hat man hierzu auch kein Glossar, ich konnte mich mit Randnotizen über Wasser halten. Die Geschichte oder auch die Erzählperpektiven sind zum Teil komplex, denn hier sind nicht nur Akos und Cyra die Story am Erzählen.
Ansonsten gefiel mir die Geschichte gut, aber halt sehr Komplex und auch weitläufig.

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Veröffentlicht am 25.09.2020

Was geschah wirklich

Die schwarze Frau
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Vermont 1950. Idlewild Hall ist ein Ort für Mädchen, die keinen anderen Platz in der Gesellschaft haben. Abends erzählen sich die Schülerinnen Schauergeschichten von der »schwarzen Mary«. Doch als eines ...

Vermont 1950. Idlewild Hall ist ein Ort für Mädchen, die keinen anderen Platz in der Gesellschaft haben. Abends erzählen sich die Schülerinnen Schauergeschichten von der »schwarzen Mary«. Doch als eines Nachts eine von ihnen unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, wird der Schrecken real. 2014 ist das Internat eine Ruine, aber die Journalistin Fiona Sheridan kann nicht von Idlewild Hall lassen: Hier wurde vor 20 Jahren ihre Schwester ermordet. Als man bei Renovierungsarbeiten eine weitere Mädchenleiche findet, beginnt Fiona zu recherchieren. Dabei rührt sie an dunkle Geheimnisse, die besser für immer verborgen geblieben wären … (Klappentext)

Ein absolut atmosphärischer Thriller, man kommt aus der Spannung gar nicht mehr raus. Fiona ist erschüttert darüber das man die Ruine des Mädcheninternats wiederaufleben lassen möchte. Während der Arbeiten findet man eine weitere Leiche, dies ruft Fiona Erinnerung hoch und Sie beginnt zu recherchieren, was ist wirklich damals passiert und was ist an den Gerüchten dran, dass die schwarze Mary hier herum geistern soll?
Man ist sofort gefangen, die Autorin konnte gekonnt mit Ihren Schreibstil bei mir punkten. Ich war so vertieft in das Buch, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Ich hoffe sehr, dass Sie noch mehr Bücher mit solchen spannenden Themen hervor bringt.

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Veröffentlicht am 25.09.2020

Nicht ganz so stark

Brave - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Zwar konnte sich Ivy aus der Gewalt des dunklen Fae-Prinzen befreien, doch sie hat sich verändert: Etwas Dunkles und Gefährliches scheint in ihr zu wohnen und die Beziehung zu Ren, dem Mann, den sie liebt, ...

Zwar konnte sich Ivy aus der Gewalt des dunklen Fae-Prinzen befreien, doch sie hat sich verändert: Etwas Dunkles und Gefährliches scheint in ihr zu wohnen und die Beziehung zu Ren, dem Mann, den sie liebt, zu zerstören. Ren wiederum würde alles tun, um Ivy von ihrem dunklen Fluch zu befreien. Doch Ivy ist klar, dass sie Ren verlassen muss – zumindest für kurze Zeit –, um sich den Fae ein für alle Mal zu stellen. Denn nur wenn sie den dunklen Prinzen und seine Königin besiegen kann, hat sie eine Chance, ihr Leben zu retten. Und ihre Liebe zu Ren ... (Klappentext)

Im dritten Band hätte ich mir persönlich etwas mehr Entspannung gewünscht muss ich sagen. Hier ist es immer wieder so, dass es meiner Meinung nach ein hin- und her von Ivy und Ren ist, man kommt nicht wirklich zur Ruhe. Klar durch den Fluch ist es auch nicht einfach, aber dennoch glaube ich das man bei einem Abschlussband irgendwann mal die Geschichte in den Hafen bringen sollte. Mir gefielen alle Teile gut, bis halt auf den dritten, der für mich zu unruhig und nicht vollendet wirkte. Ich habe auch sehr lange für dieses Buch gebraucht, da es innerlich immer wieder aufgeregt hat.

Deswegen kann ich hier nur 4 von 5 Sternen vergeben.

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Veröffentlicht am 25.09.2020

Mir gefiel das Buch

Die Tochter der Hexe
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Bathcomb, England, im Jahr 1628. Fassungslos muss die junge Bess Hawksmith mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe hingerichtet wird. Doch damit nicht genug, die Hexenjäger sind auch hinter ihr selbst her. ...

Bathcomb, England, im Jahr 1628. Fassungslos muss die junge Bess Hawksmith mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe hingerichtet wird. Doch damit nicht genug, die Hexenjäger sind auch hinter ihr selbst her. Verzweifelt vertraut sich Bess dem geheimnisvollen Gideon Masters an, von dem man hinter vorgehaltener Hand munkelt, er sei ein Schwarzmagier. Und tatsächlich zwingt Gideon Bess zu einem dunklen Pakt ... Dorset im Jahr 2007: Bess hat sich in der ruhigen Ortschaft Matravers ein neues Leben aufgebaut. Dank ihrer Kräutermischungen und homöopathischen Heilkünste ist sie bei den Einheimischen hoch angesehen. Keiner ahnt, dass die freundliche, attraktive Frau in Wahrheit eine unsterbliche Hexe ist. Bis Bess eines Tages von den finsteren Mächten ihrer Vergangenheit eingeholt. (Klappentext)

Für mich eine Geschichte, die ich geliebt habe, denn es genau das was ich gerne lese. Klar hier geht es um Hexen und dessen Magier, genau wie es um Zeitreisen gibt. Bess muss mit ansehen wie Ihre Mutter auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird, Sie selbst versucht zu fliehen und trifft dabei auf Gideon Masters, der ihr hilft zu verschwinden. Bess reist sozusagen durch die Jahrhunderte, ohne bemerkt zu werden, aber immer die schwarze Magie im Rücken. Immer wieder muss Sie sich ein neues Leben aufbauen und versuchen unentdeckt zu bleiben.

Mir gefiel die Geschichte gut, da kann ich leider die anderen Rezensionen nicht ganz verstehen.

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