Eine kurze, aber packende Liebesgeschichte
Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten BlickHier habt ihr meinen Salat:
Als aller erstes muss ich euch sagen: Ich LIIIIEBE dieses Cover!!! Ich gestehe, das Buch war zunächst für mich ein absoluter Cover-Kauf. Aber auch der Titel ist sehr auffällig ...
Hier habt ihr meinen Salat:
Als aller erstes muss ich euch sagen: Ich LIIIIEBE dieses Cover!!! Ich gestehe, das Buch war zunächst für mich ein absoluter Cover-Kauf. Aber auch der Titel ist sehr auffällig und zog mich magisch an.
Ich hatte es nun auch schon eine ganze Weile im Regal stehen und dachte mir auf einmal „Hey, das Buch hat nur 224 Seiten. Das hast du doch mal schnell gelesen!“. Und oohhh ja, ihr glaubt gar nicht WIE schnell ich es gelesen habe. Also hätte ich an den 3 Tagen, die ich gebraucht habe, mal länger als eine halbe Stunde Zeit gehabt, wäre ich nach Adam Riese und Eva Zwerg innerhalb 1,5 Stunden damit fertig gewesen.
Jennifer E. Smith beschreibt hier, aus der dritten Person, wie die 17-jährige Hadley zur Hochzeit ihres Vaters nach London fliegt. Zu einer neuen Frau, die sie noch nie gesehen hat und all den Problemen die sie mit ihrem Vater seit der Trennung von ihrer Mutter hat. Dabei geschehen einige ineinandergreifende Zufälle, die dazu führen, dass Hadley ihren Flug verpasst und auf den nächsten ausweichen muss. Dadurch lernt sie Oliver kennen.
Der Schreibstil ist absolut flüssig und die Geschichte ist sehr süß gestaltet. Man hat zwischendurch sogar ein paar „Hach-Momente“. Es ist aber nichts absolut Neues oder haut einen so richtig aus den Socken, was ich allerdings nicht schlimm finde. Es muss auch diese liebevollen Storys für Zwischendurch geben und für mich hat es in diesem Moment total gepasst. Ich denke ich werde mir vielleicht irgendwann noch „Punktlandung in Sachen Liebe“ von Jennifer E. Smith zulegen, denn wenn es auch so schön geschrieben ist, freue ich mich schon sehr darauf.
„Weißt du, was man sagt?“, fragte Dad. „Wenn du jemanden liebst, lass ihn frei.“
„Und wenn er nicht zurückkommt?“
„Manche kommen zurück, manche nicht“, sagte er und kniff sie leicht in die Nase.
„Ich werde jedenfalls immer zu dir zurückkommen.“
„Aber du leuchtest nicht“, stellte Hadley fest, Dad jedoch lächelte nur.
„Doch, immer, wenn ich bei dir bin.“ – Seite 20
Meine Bewertung:
4 Sterne