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Veröffentlicht am 19.04.2022

Blood and Ash

Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen
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Poppy ist die Auserwählte, die Jungfräuliche. Die einzige die ihre Heimat retten kann. Laut Tradition muss sie sich verschleiern, nur wenige Personen dürfen ihr Gesicht sehen. Auch Gespräche oder Berührungen ...

Poppy ist die Auserwählte, die Jungfräuliche. Die einzige die ihre Heimat retten kann. Laut Tradition muss sie sich verschleiern, nur wenige Personen dürfen ihr Gesicht sehen. Auch Gespräche oder Berührungen sind ihr verboten. Um etwas zu erleben schleicht sie sich heimlich raus, ins Red Pearl, wo sie nur eine Maske trägt. Dort trifft sie auf Hawke, der etwas in ihr berührt. Als wenig später ihr Leibwächter ums Leben kommt, wird kein anderes als Hawke mit den goldenen Augen ihr neuer Leibwächter. Mit Hawke an ihrer Seite erwachen in Poppy die Sehnsüchte einer jungen Frau und schon bald riskiert sie nicht nur ihr Herz sondern auch ihr Leben.

Ich hab schon ein paar Reihen von Jennifer L. Armentrout gelesen und Blood ans Ash ist mir schon einige Male, aufgrund des Covers aufgefallen.
Der Roman ist eher High Fantasy, was normalerweise nicht mein Lieblingsgerne ist, da ich JLA‘s Bücher und Schreibstil gerne mag, hab ich dem Buch doch eine Chance gegeben.
Ich hab gut ins Buch hineingefunden und es wurde langsam und gut erklärt wie die Welt funktioniert. Einige Fragen blieben dennoch offen, so hab ich mich eine Weile gefragt was genau auf der Mauer passiert.
Die ersten 200 Seiten haben sich gezogen und ich dachte, wenn es so weitergeht, bleibt es bei einem Band. Es ging so langsam voran, dass es ewig gedauert hat, bis alles passiert war, das man im Klappentext erfuhr.
Poppy mochte ich gerne. Durch ihren Wunsch ein normales Leben zu führen, kann man mit ihr mitfühlen. Auch wenn ihr kaum etwas erlaubt ist, wird es nicht langweilig. Poppy wurde gut beschrieben und ich hatte ein Bild von ihr vor Augen.
Auch Hawke mochte ich gerne. Sein Geplänkel mit Poppy und einfach seine Art, die sarkatischen Sprüchen, haben ihn sympatisch gemacht. Das ganze Buch über fand ich ihn toll, bis es sich gegen Ende gewendet hat.
Es gab überraschende Wendungen, manchmal Kapitel die sich gezogen haben und am Ende konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. So werde ich den nächsten Teil auch lesen müssen.

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Veröffentlicht am 11.04.2022

Nicht ganz so gut wie Teil 1

Swimming in Light
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Ruffian lebt mit seiner Mutter in Zelten auf der Straße, ein anderes Leben kennt er nicht. Als sie stirbt möchte er seine Mutter ehren und sich an das halten was sie ihn gelehrt hat. Sie hat sich um die ...

Ruffian lebt mit seiner Mutter in Zelten auf der Straße, ein anderes Leben kennt er nicht. Als sie stirbt möchte er seine Mutter ehren und sich an das halten was sie ihn gelehrt hat. Sie hat sich um die anderen Obdachlosen gekümmert und dafür gesorgt, dass alles gerecht zuging. Ruffians Ziel ist es seine Leute aus der Armut zu holen, koste es was es wolle. So macht er sich auf die Suche nach seinem Halbbruder Gaze, der bei den wohlhabenden Burathons lebt. Dort trifft er auf Teddi, die sein Herz schneller klopfen lässt. Auch wenn ihm Teddi wichtig ist, so hält er an seinem Plan fest, auch wenn der alles zerstören wird.

Als Band eins mir so gut gefallen hat, dass es das Monatshighlight März wurde, hab ich nicht lange gewartet und Band 2 gelesen. Ich hatte gehofft Gaze und Pixies Geschichte weiterzuverfolgen und war dann überrascht, dass es um neue Protagonisten geht.
Mit Ruffian hat man einen neuen Protagonisten, der mir fast so gut gefallen hat wie Gaze. Ich mochte seinen Charakter, seinen Mut und wie er für andere da ist. Die Art wie er lebt und aufwuchs war etwas neues für mich, etwas, worüber ich selten in einem YA/NA Buch gelesen habe. So hat man seine Welt kennengelernt, und auch die Vorurteile und Probleme. Mir hat es gut gefallen wie er und seine Comunity beschrieben wurde. Während des ganzen Buches mochte ich ihn und hab gehofft, dass alles gut wird.
Teddi mochte ich auch gerne. Sie tut viel für ihre Mitmenschen und hat „Meine Party“ für kranke Menschen ins Leben gerufen. Ich fand toll wie diese Party und ihre Arbeit mit eingebunden wurden und man auch darin einen Einblick bekam.
Die ganze Geschichte über hofft man dass Ruffian sich richtig entscheidet, so dass es Spannung gab, aber es war nicht ganz so spannend wie Band 1. Trotzdem hat es mir gut gefallen und ich hab es gerne gelesen.

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Veröffentlicht am 04.04.2022

Tolles FInale

Rock my Dreams
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Hailey möchte so schnell wie möglich ihr Studium beenden, denn dann wäre sie nicht mehr von ihrem Onkel abhängig, der ihr alles finanziert. Und dann müsste sie nicht mehr mit ihrer Cousine Danica zusammenwohnen. ...

Hailey möchte so schnell wie möglich ihr Studium beenden, denn dann wäre sie nicht mehr von ihrem Onkel abhängig, der ihr alles finanziert. Und dann müsste sie nicht mehr mit ihrer Cousine Danica zusammenwohnen. Eines Tages besucht Hailey mit Danica ein Konzert der Band The Last Ones To Know wo sie auf Mike, den Drummer der Band trifft. Mike, der auch der Ex von Danica ist und den Danica zurück erobern will. Und was Danica will bekommt sie auch. Hailey mag Mike, doch sie kann nicht mit dem Ex ihrer Cousine zusammen kommen. Für Mike jedoch ist Hailey die eine und er wird alles tun um ihr das zu zeigen.


Auch wenn es schon eine Weile her ist, dass ich Band 1 gelesen habe und die anderen Bücher nicht gelesen habe, fand ich das Finale richtig gut. Ich bin super ins Buch hineingekommen und hab mich gleich an Rowan und Adam erinnert.
Hailey mochte ich auch Anhieb. Ihre nette Art und wie sie für ihrem Traum kämpft war einfach toll und süß. Wie sie von ihrem Zuhause und den Tieren erzählt und mit ihnen umgeht, kam super sympatisch rüber. Auch dass sie eben nicht das „typische Mädchen“, war fand ich gut. Manchmal hab ich gehofft, dass sie ihrer Cousine mehr Kontra gibt.
Danica war genau das Gegenteil von Hailey. Selten war mir eine Person so schnell so unsympatisch und blieb es das ganze Buch über. Ich hab mich über jedes Wort von ihr aufgeregt, so sehr hat sie mich in den Wahnsinn getrieben. Sie ist die ganze Zeit eine richtige Zicke und erpresst Hailey. Sie ist kalt und interessiert sich nur für sich. Also genau das Gegenteil von Hailey
Mike fand ich richtig toll. Ich konnte mich nicht mehr an ihn erinnern und so hab ich ihn neu kennengelernt. Er hat einen toller Charakter und man merkt auch wie sehr er seinen Job liebt. Ich hab die Szenen mit ihm am Schlagzeug oder mit der Band genossen und die haben mir richtig gut gefallen.
Es gab ein paar Kleinigkeiten , hier und da eine Szene die mir nicht ganz so gefallen oder mir zu lang waren, aber insgesamt fand ich diesen Band besser, als die Erinnerung an Teil 1.

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Veröffentlicht am 30.03.2022

Mochte ich gerne

Midnight Chronicles - Blutmagie
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Vor Jahren waren Cain und Warden beste Freunde und Partner im Kampf. Heute jedoch hat sich das geändert und die beiden sind praktisch verfeindet. Beide hatten oder wollten andere Kampfpartner und gehen ...

Vor Jahren waren Cain und Warden beste Freunde und Partner im Kampf. Heute jedoch hat sich das geändert und die beiden sind praktisch verfeindet. Beide hatten oder wollten andere Kampfpartner und gehen sich aus dem Weg. Cain tat sich mit ihrem Cousin Jules zusammen und Warden wurde zum Einzeljäger. Doch dann kehrt Isaac der Vampirkönig zurück und Jules verschwindet. Während alle anderen die Suche nach Jules schon nach 3 Tagen einstellen, weigert sich Cain Jules so schnell aufzugeben. Der einzige der ihr dabei helfen kann ist Warden…

Nachdem meine Erwartungen im ersten Teil nicht erfüllt worden sind bin ich etwas weniger enthusiastisch an die Fortsetzung gegangen. Als mir dann gleich die erste Seite gefiel und ich einen guten Start ins Buch hatte, wurde die Vorfreude auf das Buch rasch größer.
Cain (die ich als Kane gelesen habe, und eigentlich Jane heißt) war mir auf den ersten Blick sympathisch. Sie hatte eine tolle Persönlichkeit und ich konnte mir leicht ein Bild von ihr machen. Sie ist mutig und gibt nicht auf, das mochte ich gerne. Auch Warden, den man schon aus Band 1 kannte, war ein toller Protagonist. Durch den Sichtwechsel bekam man einen Einblick in seine Gedankenwelt, so dass man auch ihn kennenlernen konnte.
Roxy und Shaw sieht man kurz wieder, bereits im bereits im ersten Teil mochte ich Roxy nicht und die kurzen Szene mit ihr machten es nicht besser.
Vampirgeschichten mochte ich schon immer und so war dies ebenfalls ein Pluspunkt für dieses Buch. Gefühlt hab ich schon ewig kein solches Buch mehr gelesen und so haben mich die Fantasieanteile in ihren Bann gezogen.
Ich freue mich auf den nächsten Teil mit Cain und Warden und bin gespannt wie mir Teil 3 gefallen wird.

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Veröffentlicht am 26.03.2022

Zieht sich etwas

Ein letzter erster Augenblick
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Joel lässt nicht viele Personen an sich heran, denn er hat eine einzigartige Fähigkeit. Seine Träume zeigen die Zukunft von Menschen die er liebt. Das Gute wie das Schlechte sieht er Tage oder Jahre voraus. ...

Joel lässt nicht viele Personen an sich heran, denn er hat eine einzigartige Fähigkeit. Seine Träume zeigen die Zukunft von Menschen die er liebt. Das Gute wie das Schlechte sieht er Tage oder Jahre voraus. In den seltensten Fällen greift er ein und auch sonst spricht er mit niemanden über seine Träume.
Callie träumt davon, an die schönsten Orte zu reisen und möchte ein seltenes Tier fotografieren. Doch nach dem Tod ihrer besten Freundin zieht sie sich zurück. Als sie Joel trifft ändert dies sich. Schnell verlieben sich die beiden Hals über Kopf ineinander und alles scheint sich zu fügen. Bis Joel von Callies Zukunft träumt.

Zufällig bin ich über dieses Buch gestolpert und da sich der Klappentext wirklich gut angehört hat, wollte ich es lesen.
Ich hab gut ins Buch reingefunden, allerdings hab ich auch schnell gemerkt, dass es nur langsam voran geht. Die Geschichte zieht sich über 200 Seiten und erzählt gerade mal den Klappentext. Es braucht natürlich Zeit, sich kennenzulernen und die Geschichte muss Fahrt aufnehmen, aber es ist einfach langsam voran gegangen. Immer hab ich mich gefragt, wann passiert denn das was der Klappentext verspricht.
Ich hab lange gebraucht und zu verstehen, wie alt die Charaktere eigentlich sind. Durch einen Fehler meinerseits hab ich die Hälfte der Geschichte gedacht, die Personen wären doppelt so alt, wie sie eigentlich waren. Zum Glück hat das für mich nichts an der Geschichte geändert.
Callie und Joel mochte ich beide gerne, wobei ich Joel durch seine Träume interessanter fand. Die Idee mit den Zukunftsvisionen war toll und fand ich gut im Buch beschrieben.
Alles in allem fand ich das Buch gut, aber durch die Längen hat es an Spannung verloren .

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