Nicht ganz so gut wie Teil 1
SternenfunkenDer erste Stern ist gefunden und die Reise für die Sechs geht weiter nach Capri, wo sie die Suche nach dem Wasserstern beginnen. Annika hat eine besondere Verbindung zum Meer und für die Mission muss sie ...
Der erste Stern ist gefunden und die Reise für die Sechs geht weiter nach Capri, wo sie die Suche nach dem Wasserstern beginnen. Annika hat eine besondere Verbindung zum Meer und für die Mission muss sie dorthin zurück. Nachdem sie ihren Freunden offenbart hat, was sie wirklich ist, ist es einfacher für sie den anderen zu helfen. Doch ihr sind nur drei Monde gegönnt bis sie wieder zurück muss. Ausgerechnet jetzt kommen sie und Sawyer sich näher. Auch die Suche nach dem Stern wird gefährlicher, denn auch ihre Gegenspieler haben nicht aufgegeben.
Band 1 hat mir gut gefallen und so hab ich nicht lange gewartet und gleich den zweiten Teil gelesen.
Wie auch im ersten Teil haben mir die Hauptpersonen gut gefallen und es war wieder schön zu sehen wie die Sechs zu einer Einheit geworden sind und wie sie zusammenarbeiten und alles tun um die Sterne vor den Bösen zu verteidigen.
In diesem Buch stand Annika im Vordergrund. Ihr Charakter war fröhlich und manchmal etwas kindisch, aber es hat auch zu ihrem Wesen gepasst, so dass mich das nicht gestört hat. Nur manchmal wurde mir zu oft wiederholt von wo sie kommt, in einem speziellen Absatz drei mal, so dass ich dachte, ich hab verstanden, reicht jetzt. An manchen Stellen hat mich ihre Naivität gestört, worüber ich zwiegespalten bin. Einerseits passt es zu ihr, aber es war manchmal etwas anstrengend beim Lesen.
Die Handlung an sich fand ich zu lang gezogen. Mir ist klar, dass nicht alles schnell gelöst werden kann und man Vorbereitungen treffen muss. Das ist okay, nur hat die ganze, spannende Handlung auf den letzten 20 Seiten stattgefunden und ging dann schnell zu Ende.
Dennoch hat sich das Buch leicht lesen lassen und der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin gespannt wie das Finale wird.