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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2021

Tolle Fortsetzung

Rising Skye (Bd. 2)
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Skye und Hunter haben herausgefunden was hinter ReNatura steckt, und sollte das Wirklichkeit werden, ist die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau Vergangenheit. Um die Nation von den geheimen Plänen ...

Skye und Hunter haben herausgefunden was hinter ReNatura steckt, und sollte das Wirklichkeit werden, ist die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau Vergangenheit. Um die Nation von den geheimen Plänen der Regierung in Kenntnis zu setzten brauchen sie Beweise. Skye wird zu Rebellin und setzt alles dran zusammen mit Hunter das ReNatura Programm zu verhindern. Die Regierung verfolgt Skye und sie muss quer durch die Nation fliehen. Werden sie die Regierung rechtzeitig aufhalten können?

Nachdem Band 1 fies geendet hat, konnte ich es kaum erwarten Band 2 in den Händen zu halten und hab gleich damit angefangen. Da es noch nicht langer her ist, dass ich den ersten Teil gelesen hatte, war ich auch gleich wieder in der Geschichte drin.
Wie auch im ersten Band hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. An Anfang kamen ein paar neue Personen hinzu, bei denen ich Probleme hatte sie einzuordnen und lange nicht wusste welche Rolle diese spielen. Danach mochte ich diese dann gerne. Skye und Hunter mochte ich auch in diesem Band sehr gerne.
Die Thematik und das Zukunftsszenario waren sehr gut durchdacht und alles ergab Sinn (plottmäßig). Das Buch war einfach toll beschrieben und lief regelrecht wie ein Film vor meinem inneren Auge ab.
Mir hat die Diologie einfach super gefallen. Der einzige Punkt der mir nicht so ganz gefallen hat war, dass die Geschichte so abrupt geendet hat. Man ist mitten im Geschehen und fiebert mit und dann ist es plötzlich zu Ende. Ich wollte weiterlesen und dann stand Epilog auf der nächsten Seite.
Insgesamt hat mir die Diologie super gefallen und ich hab beide Bände durchgesuchtet.

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Veröffentlicht am 16.06.2021

M & M

What if we Stay
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Für Amber steht ihr Architekturkurs nicht an erster Stelle, denn eigentlich interessiert sie ihr Studium nicht. Als sie zum zweiten Mal durch einen Kurs fällt und exmatrikuliert wird, kehrt sie gezwungenermaßen ...

Für Amber steht ihr Architekturkurs nicht an erster Stelle, denn eigentlich interessiert sie ihr Studium nicht. Als sie zum zweiten Mal durch einen Kurs fällt und exmatrikuliert wird, kehrt sie gezwungenermaßen nach Hause zurück. Für ihre Eltern, bekannte Architekten, kommt nichts anderes in Frage und sie hören nicht zu wenn Amber mit ihnen reden will. Sie lenkt sich mit Partys und Sex ab und lässt keine Gefühle zu. Ihre Eltern zwingen sie, ihnen in ihrem Büro zu helfen, wo sie eine Präsentation zusammenstellen soll und Pläne erstellen soll. Da Amber das alleine nicht kann, bietet Emmett ihr Hilfe an. Amber ahnt nicht, dass sie mit dem Projekt mehr als nur Emmetts Vertrauen aufs Spiel setzt.

Nachdem mir What if we drown so gut gefallen hat, hab ich nicht lange gewartet und schnell What if we Stay gelesen. Ich bin schnell in die Geschichte hineingekommen, hab mich in der Welt die Sarah Sprinz so toll beschrieben hat, verloren.
Amber wurde im ersten Buch als beste Freundin von Laurie vorgestellt und es war toll sie näher kennenzulernen. Anfangs lässt sie nichts an sich ran und erträgt nicht neben jemanden einzuschlafen. Ihre Entwicklung im Buch war stückchenweise toll und glaubhaft beschrieben und ich mochte sie gerne.
Ihre Eltern waren einfach schrecklich und absolut toxisch. Ich konnte sie einfach nicht verstehen, warum ich nachvollziehen konnte, dass Amber weg wollte.
Emmett fand ich einfach niedlich, der Streber und ein toller Protagonist, der ebenfalls sein Päckchen zu tragen hat. Er ist hilfsbereit und für Amber da.
Ich mochte wie die Architektur eingewoben wurde und wie liebevoll die Innenseite der Klappe gestaltet wurde und man diese Details im Buch wiederfindet.
Mir hat das Buch richtig gut gefallen, es war das typische New Adult Buch, mit mehr oder weniger überraschenden Wendungen und sympathischen Protagonisten und ich freue mich auf den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 13.06.2021

Tolles Buch, Highlight

Royal Blue
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Alex Claremont-Diaz wird zum Liebling der Nation, als seine Mutter zur ersten Präsidentin der USA gewählt wird. Bei einem Besuch in London lernt er den britischen Prinzen Henry kennen und prompt fliegen ...

Alex Claremont-Diaz wird zum Liebling der Nation, als seine Mutter zur ersten Präsidentin der USA gewählt wird. Bei einem Besuch in London lernt er den britischen Prinzen Henry kennen und prompt fliegen die Fetzen zwischen den beiden. Ihr Streit geht durch die Medien und so müssen sie auch ihre Versöhnung medienwirksam verkünden. Die beiden werden gezwungen sich besser kennenzulernen und allen vorzuspielen sie seien beste Freunde. Doch was wenn sie dabei feststellen, dass zwischen ihnen eine Anziehungskraft herrscht, die über Freundschaft hinausgeht.

Royal Blue lag ewig auf meinem SuB obwohl ich darauf brannte das Buch zu lesen. Oft habe ich es auf Tumblr gesehen und fand es interessant, als ich es dann zufällig in der Buchhandlung sah, musste es mit.
Der Einstieg ins Buch war leicht. Ich mag den Schreibstil gerne und bin schnell voran gekommen (obwohl es klein geschrieben ist). Es gibt nicht allzuviele Personen und Henry und Alex stehen klar im Vordergrund.
Die beiden waren mir gleich sympathisch und waren wie echte Personen, authentisch und es war toll die beiden zu begleiten.
Durch den Status der beiden war das Buch auch politisch angehaucht, was mir überraschend gut gefallen hat. Die Beschreibungen vom Wahlkampf, dem Weißen Haus oder auch dem britischen Königshaus waren so detailliert, dass man das Gefühl hatte mittendrin zu sein. Auch die Nebencharaktere wie Nora, Alex Schwester, kamen nicht zu kurz und waren ebenso präsent wie die Hauptfiguren.
Es gab einige Stellen an denen ich lächeln oder schmunzeln musste was das ganze locker gemacht hat. Ziemlich am Anfang gab es eine Szene die einfach hängen bleibt (Stichwort: Torte), und das sind die Stellen an die man sich beim zurück denken als erstes erinnert.
Es gab einige Szenen die etwas erwachsener, heißer waren. Sie waren genug aber nicht bis ins kleinste Detail beschrieben.
Mir hat Royal Blue gefallen, denn durch das Royale war es nicht das typische New Adult Buch und wer gerne eine Prince meets First Son Geschichte lesen möchte, dem wird dieses Buch wahrscheinlich so gut gefallen wie mir.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Gut, aber mit Schwächen

The Last Goddess, Band 2: A Kiss Stronger Than Death (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Der Weltuntergang, Ragnarök ist angebrochen und es ist ganz allein Blairs Schuld, weil sie Ryan das Leben gerettet hat. Das Chaos ist ausgebrochen, der Fenriswolf ist in seine wahre Gestalt geschlüpft ...

Der Weltuntergang, Ragnarök ist angebrochen und es ist ganz allein Blairs Schuld, weil sie Ryan das Leben gerettet hat. Das Chaos ist ausgebrochen, der Fenriswolf ist in seine wahre Gestalt geschlüpft und auch die Midgardschlange ist frei. Um ihren Fehler wieder gutzumachen muss Blair nicht nur gegen ihre Feinde sondern auch gegen ihre Freunde antreten.

Nachdem mir Band 1 gut gefallen hat und ich große Hoffnung ins Finale gesetzt habe, hab ich nicht lange gewartet und schnell Teil 2 hinterher geschoben. Das Buch fing ruhig an, mit Blair und Ryan die mitten im Nirgendwo gelandet sind und rausfinden müssen wo sie sind und wie sie nach Hause kommen. Das Ganze zieht sich etwas, sodass gleich am Anfang das Tempo verlangsamt wird. Als ich mit dem Buch anfing und gemerkt habe, dass es nahtlos an Teil 1 ansetzt hab ich nochmal das letzte Kapitel vom ersten Band gelesen, was mir sehr geholfen hat wieder in die Geschichte zu kommen.
Im ersten Teil mochte ich Blair gerne und auch anfangs war es hier auch so, doch nach und nach hat sie mich mehr genervt. Größtenteils lag es daran, dass sie eine „neue“ Valkyre ist und noch in der Ausbildung ist, sie aber mächtiger ist und anscheinend nur sie den Weltuntergang verhindern kann. Sie kam mir ziemlich von sich überzeugt und stark vor, als es dann hieß sie soll eine Aufgabe übernehmen reagiert sie mit „Wie bitte? Ich?“, was ich sinnlos fand, da sie anders dargestellt wird.
Das Buch wird als Romantasy beschrieben, doch der Romance Anteil passt auf zwei Seiten. Schon im ersten Teil war mir Ryan zu blass und ich hatte die Hoffnung, dass ich den Zugang zu ihm im zweiten Band finde. Leider war dem nicht so, da er kaum da war.
Ich hab schon sehr viele Bücher von der Autorin gelesen und mag ihren Schreibstil normalerweise sehr gerne. In diesem Buch fand ich manche Stellen nicht so gut, meistens wegen dem Schreibstil.
Dennoch haben mir die Mythologie-Elemente gut gefallen, vor allem das Eichhörnchen, das jeden mit Nüssen bewirft, fand ich toll. Ich hoffe, dass mir die nächsten Bücher besser gefallen werden.

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Veröffentlicht am 07.06.2021

Tolles Buch

All This Time – Lieben heißt unendlich sein
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Kyle und Kimberly sind schon ewig zusammen und wollen auch ihre Zukunft zusammenbleiben. Auf der Abschlussfeier möchte Kyle Kimberly ein Armband übergeben, doch der Abend endet anders als gedacht. Kim ...

Kyle und Kimberly sind schon ewig zusammen und wollen auch ihre Zukunft zusammenbleiben. Auf der Abschlussfeier möchte Kyle Kimberly ein Armband übergeben, doch der Abend endet anders als gedacht. Kim möchte die Beziehung beenden. Auf dem regnerischen Nachhauseweg kommt es zu einem Unfall. Als Kyle im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein kommt erfährt er, dass Kim den Unfall nicht überlebt hat. Kyle wird von seinen Schuldgefühlen erdrückt und verlässt selten das Haus. Als er dann Kims Grab besucht trifft er auf Marley, die ebenfalls einen Verlust erlitten hat. Marley und Kyle verstehen den Schmerz des anderen und verbringen viel Zeit miteinander. Doch können zwei gebrochene Herzen zueinander finden?

Spontan hab ich mir dieses Buch ausgeliehen und hatte vorher keine Ahnung um was es geht. So hab ich mich überraschen lassen und ich muss sagen, es hat mir richtig gut gefallen.
Ich mochte den Schreibstil gerne, die Geschichte und Personen wurden so real beschrieben und auch die Gefühle und Emotionen kamen bei mir an.
Manche Kapitel haben so unerwartet geendet, dass ich einfach schnell weiterlesen wollte. Es gab Wendungen mit denen ich nie im Leben gerechnet habe. Es gab auch einen Punkt an dem ich etwas verwirrt war und mich fragte was denn jetzt passiert ist. Genau so ging es mir auch am Ende, welches mich ebenfalls ein wenig verunsichert hat.
Kyle, der Protagonist, mochte ich gerne, seine Art und seine Gefühlswelt war toll beschrieben.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, nur war ich manchmal unsicher, was denn jetzt real und was ein Traum ist, aber das macht nichts, denn das Buch ist so eigen. Es ist eine Geschichte die man nicht so oft in Büchern hat, es ist einfach anders und das mochte ich sehr gerne.

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