Ein guter Abschluss einer ganz tollen Reihe
Love is Wild – Uns gehört die WeltSeit dem Tod seiner Eltern hat Curtis, der Drummer der Band After Hours Probleme damit seine Aggressionen unter Kontrolle zu bekommen und auch mit dem Alkohol hat er Probleme. Mit seiner Mitbewohnerin ...
Seit dem Tod seiner Eltern hat Curtis, der Drummer der Band After Hours Probleme damit seine Aggressionen unter Kontrolle zu bekommen und auch mit dem Alkohol hat er Probleme. Mit seiner Mitbewohnerin Amory hatte er eine lockere Beziehung, doch durch seine Eskapaden hat sie Schluss gemacht. Nun ist sie mit einem Arbeitskollegen zusammen, was die Situation für Curtis noch schlimmer macht. Um Amory zurück zu gewinnen muss er sein Leben in den Griff bekommen.
Leider ist der letzte Band der Reihe schon zu Ende und die Zeit in New Orleans ist vorbei. Im Gegensatz zu den anderen Bänden hab ich mich mit diesem nicht ganz so leicht getan. Ich kam wunderbar ins Buch hinein, doch das Verhalten einiger Personen hat es mir schwer gemacht. Vor allem Richard hat mich auf die Palme gebracht, sein Verhalten war einfach nervig und er ist ein richtig unsympathischer Typ. Da dies höchstwahrscheinlich von der Autorin so gewollt ist, ist das kein negativer Punkt für das Buch. Amory fand ich einen tollen Charakter und mochte sie von Anfang an gerne. Mit Curtis hatte ich zu Beginn meine Probleme, wegen seinem Verhalten, das wurde aber nach und nach besser. Ich mag den Schreibstil der Autorin super gerne und bin deswegen schnell in und durchs Buch gekommen. Das Buch ist definitiv ein guter Abschluss für eine tolle Reihe und ich hab das Gefühl als würde ein Urlaub zu ende gehen.