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Veröffentlicht am 21.01.2020

Buntes und fröhliches Bastelbuch zum Verschenken!

Das große Einhorn-Fanbuch
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Klappentext:
Dieses Ideen-Buch verzaubert alle Einhorn-Fans! Hier warten Einhorn-Glitzer und Sternenseife auf Sie. Einhorn-Poops oder süße Regenbogen-Kekse wollen vernascht werden. Planen Sie Ihre nächste ...

Klappentext:
Dieses Ideen-Buch verzaubert alle Einhorn-Fans! Hier warten Einhorn-Glitzer und Sternenseife auf Sie. Einhorn-Poops oder süße Regenbogen-Kekse wollen vernascht werden. Planen Sie Ihre nächste Party mit magischer Einhorn-Torte, mit Einhorn-Girlande und Einhorn-Haarreif. Als süßes Schmusekissen bringt das Einhorn Sie zum Träumen. Als Schlüsselanhänger ist es Glücksbringer, auf der Kaffeetasse lässt es selbst Morgenmuffel lächeln. Dieses Buch ist die Tür in die Welt voller Einhörner und Glitzerstaub. Mit den 30 zauberhaften Bastel-, Back- und Handarbeitsprojekten erschaffen Sie Ihre eigene bunte Einhorn-Welt.

Verlag:
Naumann & Göbel


Bewertung:
Das Cover zieht an. Es ist mit 3D-, Metall- und Gelprägung gestaltet. Gold, rosa und pink sind natürlich die Hauptfarben. Auch der Buchdeckel ist so gestaltet. Ich bin kein Einhorn-Fan, aber als ich das Buch in der Nachbarschaftshilfe sah, musste ich es kaufen. Ich möchte es verschenken, habe also das Buch durchgelesen.

Es ist in folgende Kapiteln geteilt:

Kreativ
Lecker
Beauty
Einhorn-Party


Bevor es losgeht gibt es vom Verlagsteam ein kleines Vorwort. Zwischen den Projekten tauchen Einhornbilder und Einhornsprüche auf. Das Ganze ist so fröhlich bunt gestaltet, dass es selbst als Nicht-Einhorn-Fan Spaß macht, in dem Buch zu blättern. Zum Schluß werden Vorlagen aufgezeigt und auf der letzten Seite ist eine Zeichenlegende aufgeführt. Neben typischen Abkürzungen wird auch der Schwierigkeitsgrad der Projekte angezeigt - natürlich mit Diamanten. Schön Einhorngetreu!

Am besten haben mir die Einhorn-Poops zum Naschen, das Einhorn-Lesezeichen, die Rainbow-Cupcakes und die Schlüsselanhänger gefallen.



Fazit:
Viele schöne Ideen für Klein und Groß dabei. Einige sind nicht so leicht umzusetzen, aber sehen nach Spaß aus. Insgesamt tolle Aufmachung! Ein tolles Geschenkbuch, meine Freundin wird sie bestimmt freuen!

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Legende:

Cover
Aufbau/ Aufmachung
Umsetzung
Projekte

  • Einzelne Kategorien
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Veröffentlicht am 21.01.2020

Kurzweilige Unterhaltung mit aggressiver Hauptprotagonistin!

Trust
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Klappentext:
Edie Millen hatte hohe Erwartungen an ihr letztes Highschooljahr - mitten in einen Raubüberfall zu stolpern, gehörte jedoch nicht dazu. Als ihr das Gerede ihrer Mitschüler zu viel wird, wechselt ...

Klappentext:
Edie Millen hatte hohe Erwartungen an ihr letztes Highschooljahr - mitten in einen Raubüberfall zu stolpern, gehörte jedoch nicht dazu. Als ihr das Gerede ihrer Mitschüler zu viel wird, wechselt sie die Schule - nicht ahnend, dass sie dort auf John Cole treffen würde, der ihr an jenem Abend das Leben rettete. Wilde Gerüchte ranken sich um John - er sei gewalttätig und deale mit Drogen. Edie weiß, dass sie ihr Herz aufs Spiel setzt, doch kann sie nicht gegen die Gefühle ankämpfen, die John in ihr hervorruft ...


Autorin:
Kylie Scott schreibt leidenschaftlich gerne erotische Liebesromane und wurde bereits mehrmals zum Australian Romance Writer des Jahres gewählt. In Deutschland ist sie vor allem für ihre „Stage Dive“- und ihre „Dive Bar“-Reihe bekannt. Kylie Scott lebt mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern in Queensland, Australien.


Übersetzerin:
Katrin Reichardt


Sprecherin:
Emilia Wallace wurde 1980 in Hamburg geboren und absolvierte dort 2005 ihre Schauspielausbildung. Seit einigen Jahren ist sie als professionelle Sprecherin vor allem für Hörbücher tätig und lieh schon zahlreichen romantischen und erotischen Geschichten ihre Stimme. Besonders bei den Fans von Clannon Miller, aber auch Meredith Wild, ist sie sehr beliebt.


Bewertung:
Das Cover ist ja wirklich unpassender als unpassend! Ein halbnackter Mann, nur damit viele Leser das Buch kaufen ... ich bin gar kein Fan von oberflächlichen Käufen und Anwerbungen!! Das Cover passt weder zum Titel noch zur Geschichte. Grottig gearbeitet!

Die Hauptprotagonistin Edie ist sehr aggressiv, was verständlich ist, da sie viel einstecken muss. Allerdings entschuldigt das nicht ihr Gefallen an Gewalt. Sie scheint anderen gerne eine aufs Maul zu geben, und ist wütend auf Menschen wie mich, die das nicht billigen. Vor allem, wie sie ihre Aggressionen nutzt ist mir schleierhaft; dem Mädchen, dass sie mobbt haut sie eine rein, dem jungen Kerl, der sie begrapscht nicht. Jedenfalls bin ich nie mir ihr warm geworden. Sie ist mir echt zu blöd. John, ihr Gegenspieler sozusagen, gleicht ihr Temperament aus. Er hält sie an, vorher nachzudenken, bevor sie handelt und ist auch sonst eher besonnen. Mit ihm konnte ich mich gut identifizieren.

Der Erzählstil ist leicht fließend und verständlich. Die Sprecherin dazu hat es noch abgerundet. Ich konnte das Hörbuch am Stück hören, weil es sehr angenehm war. Die Handlung selber ist schon etwas vorhersehbar, zum Teil aber auch spannend. Besonders am Anfang bei der Geiselnahme. Danach geht es eigentlich nur noch bergab, vor allem mit Edies Verhalten. So richtig Tiefe bekommt die Geschichte nicht, emotional konnte sie mich nicht richtig erreichen. Edies Mutter ist wie viele Mütter und Väter eine Heuchlerin; hält ihrer Tochter etwas vor, dass sie selbst in ihrem Alter getan hat. Vor allem macht sie Edie eine Riesenszene, obwohl gar nichts gravierendes passiert ist ... das fand ich sehr überspitzt, aber auch nicht unrealistisch, da sich viele Eltern so aufführen.

Was mir noch negativ auffällt ist, wieso die Geschichte im Erotikgenre einsortiert ist?? Es ist überhaupt keine erotische Geschichte. Nicht mal als Liebesroman kann man es bezeichnen. Ich finde, es passt eher als Jugendroman, in dieser New Adult-Spalte, wie sie viele nennen.


Fazit:
Ist okay, aber nichts, was unbedingt sein muss! Die Hauptprotagonistin wirft mit ihren Fäusten um sich, wie andere mit ihren Socken. Die Sprecherin und der leichte Erzählstil haben mich das Hörbuch schnell hören lassen. Und das reicht mir auch.

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Veröffentlicht am 20.01.2020

Eine biestig schöne Märchenadaption mit nerviger Hauptprotagonistin!

Being Beastly. Der Fluch der Schönheit (Märchenadaption von »Die Schöne und das Biest«)
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Inhaltserzählung:
Die Schönheit hinter dunklen Mauern,
Geheimnis aus vergangener Zeit.
Erwacht die Liebe, kein Bedauern,
Denn Liebe blüht in Dunkelheit.

Wo Bestien in den Schatten schleichen,
Gebaut, ...

Inhaltserzählung:
Die Schönheit hinter dunklen Mauern,
Geheimnis aus vergangener Zeit.
Erwacht die Liebe, kein Bedauern,
Denn Liebe blüht in Dunkelheit.

Wo Bestien in den Schatten schleichen,
Gebaut, verflucht und eingesperrt,
Die Wahrheit trügt, die Schatten weichen,
Was einmal war, ist heimgekehrt.

Verfolgt von der Vergangenheit,
Ein Kampf um das, was werden kann.
Wir sind zum Äußersten bereit,
Mit deinem Tod fängt alles an.


(Seite 266)



Autorin:
Jennifer Alice Jager begann ihre schriftstellerische Laufbahn während ihrer Ausbildung zur Mediengestalterin und wurde schnell als Fantasy-Autorin bekannt. Nach ihrem Schulabschluss fing sie an Kunst an Volkshochschulen zu unterrichten und gab später Privatunterricht in Japan. Heute ist sie wieder in ihrer Heimat, dem Saarland, und widmet sich ihren Hobbies wie dem Schreiben, Zeichnen und ihren Tieren. Für ihre Werke wurde die Autorin bereits mit zahlreichen Preis wie u.a. dem Skoutz-Award und dem Besten E-Book Preis ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde sie mehrfach für den Lovelybooks-Leserpreis, dem Phantastikpreis und dem Saarländischen Buchpreis nominiert.


Sprecherin:
Svenja Pages ist Schauspielerin aus Hamburg. Sie wirkte in diversen TV-Produktionen mit, stand aber auch für Theaterinszenierungen auf der Bühne. Sie hat jahrzehntelange Erfahrung als Sprecherin für Synchron, Hörbuch, Radiofeatures, Games und Werbung.


Bewertung:
Das Cover weckt die Neugier und eine Märchenadaption macht mich generell neugierig, denn nicht alle sind gut gemacht. Die Rottöne mit dem Beige passen sehr gut zusammen. Der Untertitel wurde auch perfekt zum Foto gewählt.

Schon die Widmung ist biestig formuliert:

"Für das Monster in uns allen,
für die Schönheit, die wir vor der Welt verstecken,
für das Biest, das wir werden müssen, um zu überwinden, was uns in die Schatten treibt."

Schöner könnte die Autorin es nicht schreiben. Wunderschön! Ich habe das Buch zum Wichteln geschenkt bekommen. Da ich aber gerade nicht viel lesen kann, höre ich viele Hörbücher. Und so bin ich zu dem hier gekommen.

Die Kapitel haben alle eigene Überschriften, die mich noch neugieriger gemacht haben. Hat schon einen anderen Effekt, als nur die Kapitelzahl.

Valeria spielt hier die blutjunge Schönheit, die den grummeligen Grafen Jayden Westwood heiraten soll. Er gilt als kalter Mann und wie sein Anwesen als verflucht. Das Anwesen ist heruntergekommen und Valeria ist gar nicht entzückt von der Entscheidung des Königs, sie mit diesem Mann zu vermählen. Sie ist in dieser Geschichte auch die größte Lücke. Sie verhält sich ziemlich kindisch, auch wenn sie gerade 16 Jahre alt ist und ist viel zu neugierig. Natürlich kann man jetzt sagen, zu viel Neugier kann es gar nicht geben im Leben, aber sie mischt sich überall ein und durchdringt auch Jaydens Privatsphäre - und da ist bei mir die Grenze des Verstehens erreicht. Und nur, weil Jayden sich kalt ihr gegenüber verhält, ist er noch lange kein Ungeheuer, wie sie ihm gerne vorhält. Das hat mich ziemlich genervt. Jayden hat mit sich und seiner Vergangenheit zu kämpfen. Vor allem aber mit dem Fluch, der real ist und ihn zeichnen. Ich finde sein Verhalten Valeria verständlich, so mal sie keine Anweisungen von ihm befolgt und ihn vorverurteilt. Mit ihr konnte ich mich also nicht identifizieren, im Gegensatz zu Jayden, dem ihre Anwesenheit trotz widrige Umstände gut tut. Das zeigt die Autorin hin und wieder, was mir sehr gefallen hat. Das hat den Fortgang der Beziehung zwischen den Beiden glaubhaft gemacht. Er ist mir von Beginn an sympathisch auf seine Art gewesen.

Ihre Freundin und Zofe Belltaine ist immer bei ihr und hilft ihr, wo sie kann. Sie versucht, alles aus einem neutralem Blickwinkel zu betrachten. Jaydens Leibarzt Liam spielt kurzweilig eine Hauptrolle. Er ist sehr sympathisch und fürsorglich und der engste Vertraute von Jayden. Er lehrt Valeria Demut und Weitblick, und sie fängt mit der Zeit an, für ihn zu schwärmen und er empfindet ebenso für sie wie sie für ihn. Da ist das Problem schon vorprogrammiert, oder nicht? Das ging mir etwas zu schnell, was aber an Valeria liegt. Die Autorin hat sich entweder bei ihrer Figur etwas gedacht oder eben auch nicht. Ich konnte mit Valeria jedenfalls nicht warm werden. Und Kiara, Jaydens Ex-Freundin, spielt erstmal nur eine Nebenrolle, die gegen Ende aber zur Hauptrolle wird.

Neben der Gegenwart spielen die Rückblenden eine große Rolle. Sie sind einzelne Puzzleteile, die sich am Ende zusammensetzen lassen und die Geschichte komplett machen. Hier hat die Autorin sich was einzigartiges ausgedacht; Jaydons Vergangenheit ist in verschlossenen Gläsern gelagert. Und Valeria in ihrer vorlauten Art zerbricht diese nach und nach. So werden die Rückblenden ausgelöst. Beim ersten Rückblick war ich verwirrt; mir wurde das nicht deutlich genug getrennt, dass nun eine Rückblende folgt. Ab dem zweiten Mal war ich gewappnet. Diese Art von Rückblenden finde ich neuartig und gefällt mir sehr gut. Sie verbinden sich mit der Gegenwart Stück für Stück, und je mehr ich erfuhr, desto neugieriger wurde ich. Gegen Ende wird die Geschichte richtig lebhaft und fesselnd. Für mich war es aber schon etwas vorhersehbar, hat mich an "Das Reich der sieben Höfe" Band 1 erinnert. Dennoch passt es sehr gut zu dem Rest. Einige Rätsel löst Valeria ohne Hilfe und bei einem Mal wirkte es auf mich ziemlich unrealistisch (kann ich wegen Spoilergefahr nicht ausschreiben). Da kam ihr die Lösung von einer Sekunde zur Nächsten und ich wurde da nicht mitgenommen.

Schön finde ich es hier, dass die Autorin ihn kein immerwährendes Monster sein lässt, sondern sich das Biest als Wolf kennzeichnet, in den er sich spätabends verwandelt. Die Adaption erinnert auf jeden Fall an "Die Schöne und das Biest".

Das alles erweckt den Eindruck, dass es ganz lapidar eine vorhersehbare Geschichte ist. Aber die Autorin hat für uns einige Überraschungen parat. Die magischen Elemente hat die Autorin geschickt fesselnd hier und da eingefädelt und am Ende schön zusammengefügt. Hier ist nichts, wie es auf den ersten Blick scheint.

Die Sprecherin ist kraftvoll und ruhig in ihrer Stimme. Ich habe das Hörbuch am Stück hören können, da ihre Stimmlage sehr angenehm ist. Die Erzählart der Autorin ist sehr leicht und schön verfolgbar.


Fazit:
Eine tolle Märchenadaption! Die größten Makeln trägt die Hauptprotagonistin. Sie konnte mich gar nicht für sich einnehmen, ganz anders als Jayden. Ansonsten eine schöne Geschichte mit toller Sprecherin mit vielen unerwarteten Wendungen. Trotz der nervigen Hauptprotagonistin fiel es mir leicht, durchzuhalten. Die restlichen Charaktere, die Erzählart, die Sprecherin und die fesselnde Puzzlestücke haben mich weitergetragen. Wer also Valeria ausblenden kann, wird mit einer magischen Geschichte belohnt.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

Vor langer, langer Zeit ... ist kein Garant für ein tolles Märchen!

Das Labyrinth des Fauns
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Klappentext:
Spanien, 1944: Die junge Ofelia reist mit ihrer schwangeren Mutter zu ihrem unbarmherzigen Stiefvater Capitán Vidal in eine verlassene Mühle, die seinen Truppen als Stützpunkt zur Bekämpfung ...

Klappentext:
Spanien, 1944: Die junge Ofelia reist mit ihrer schwangeren Mutter zu ihrem unbarmherzigen Stiefvater Capitán Vidal in eine verlassene Mühle, die seinen Truppen als Stützpunkt zur Bekämpfung der verbliebenen Rebellen dient. Auf der Flucht vor dieser grausamen Realität findet Ofelia ein verwittertes Labyrinth, das ihr ein Tor in eine fantastische Welt öffnet. Dort trifft sie auf einen Faun, der in ihr die verschollene Prinzessin des unterirdischen Königreichs erkennt und sie vor drei gefährliche Aufgaben stellt.


Autoren:
Cornelia Funke, 1958 in Dorsten in Nordrhein-Westfalen geboren, absolvierte nach ihrem Abitur zunächst eine Ausbildung zur Diplompädagogin und arbeitete drei Jahre als Erzieherin auf einem Bauspielplatz. Ihrer Liebe zum Zeichnen folgend, studierte sie nebenher Buchillustration und zeichnete Bilder für Kinderbücher. Über diese Tätigkeit kam sie schließlich – „im steinalten Alter von 35“, wie sie auf ihrer Homepage schreibt – selbst zum Schreiben.

Guillermo del Toro wird 1964 in Mexiko geboren. Er studierte an einer Filmschule Regieführung und Drehbuchschreiben und hat für seine Filme einen eigenen Stil. Für jede seiner Figuren legt er eine Hintergrundgeschichte an, die den Schauspielern zum besseren Hineinversetzen in die Rolle zugänglich gemacht wird. 1993 hat er mit seinem Horrorfilm „Cronos“ seinen Durchbruch. Bekannt ist er heute vor allem für seine Arbeit als Regisseur in großen Filme wie „Pans Labyrinth“, „Hellboy“ oder „Pacific Rim“, oder auch als Drehbuchautor, beispielsweise für „Der Hobbit – Eine unerwartete Reise“. 2016 erscheint in Zusammenarbeit mit Daniel Kraus sein erstes Jugendbuch, „Trollhunters“, das von Netflix zu einer Serie adaptiert wurde. Auch seine Romantrilogie „The Strain“ wurde filmisch umgesetzt, wobei del Toro als Produzent mitwirkte. 2018 gewinnt er mit dem Film „Shape of Water“, zu dem er auch das Buch geschrieben hat, zwei Oscars für „Beste Regie“ und „Bester Film“.


Sprecher:
Tom Vogt, geboren 1957, studierte Film- und Fotodesign in Essen. Es folgte ein Schauspielstudium an der HdK Berlin. Direkt im Anschluß war er an Züricher und Freiburger Schauspielhäusern engagiert. Durch verschiedene Rollen in Kinoproduktionen und Fernsehserien, u. a. »Tatort« und »Peter Strohm«, wurde er deutschlandweit bekannt. Seit 1990 ist er freiberuflich als Sprecher tätig und zählt heute zu den beliebtesten deutschen Synchron- und Werbesprechern. Besonders bekannt ist er als Synchronstimme von Clive Owen, Colin Firth und Rupert Everett.

Die Autorin spricht ebenfalls Rollen.



Bewertung:
Die Gesamtaufmachung passt zur Geschichte. Das Cover ist fantastisch (fantasiereich); ein anderes Wort könnte nicht passender sein. Die Illustrationen im Hörbuchdeckel sind sehr schön. Sie zeigen ein paar Figuren der Geschichte.

Vorab möchte ich mitteilen, dass ich weder das Buch noch den Film dazu kenne - ebenfalls kenne ich den Vorgänger »Pans Labyrinth« nicht. Ich glaube, hier wäre eine visuelle Unterstützung von Vorteil für mich gewesen. Denn ohne diese kleine Hilfe ist das Hörbuch nicht recht verständlich, finde ich.

Schon der Beginn hat mich irritiert. Es geht direkt mit dem Prolog los, ohne dass Titel, Autorin und Sprecher genannt werden. Da habe ich erstmal zurückgespult und mir das Inhaltsverzeichnis auf dem Laptop angesehen. Dort wurden die Kapitel aufgeführt. Sie Kapitel haben alle Überschriften, was mir generell gefällt. So habe ich dann auch gesehen, dass der Prolog direkt erzählt wird. Nach dem Prolog werden dann Titel, Autorin und Sprecher genannt.

📖Es ist oft einfacher etwas herauszufinden, als sich dem zu stellen, was man gefunden hat.📖
(Kapitel 22)

Im Vordergrund steht das grausame Handeln von Ofelias Stiefvater Vidal. Alles andere wabert darum. Einzelne Geschichten, die nichts mit Ofelia und Vidal zu tun haben, werden erzählt - und diese konnte ich einfach nicht zu einem Ganzen zusammenfügen. Für mich sind das einzelne Fragmente vom großen Ganzen, die aber größtenteils für sich bleiben. Oft fragte ich mich: "Was hat das mit Ofelia, Vidal oder dem Faun zu tun?" Eine Frage, die ich auch nach Ende der Geschichte nicht beantwortet bekommen habe. Daneben gab es für mich einige verwirrende Passagen und eine Unlogische; Ofelia wird erst vor dem Wolf gerettet, der stirbt angeblich und dann ist sie plötzlich im nächsten Kapitel wieder beim Wolf - als ob es die Szene davor nie gegeben hat. Ich habe es nicht verstanden.

Ein sehr düsteres Märchen von ... was eigentlich? Die vielen Geschichtsfragmente sagen für mich nichts aus, außer Fragezeichen. Wo ist der rote Faden? Für mich war das Hauptgeschehen um Ofelia und Vidal. Ab und zu taucht der Faun auf, aber auch recht wenig, dafür, dass er eine Hauptfigur sein soll. Die drei Aufgaben, die Ofelia vom Faun erhalten hat, treten etwas in den Hintergrund. Es ist irgendwie ein Mischmasch aus allem; viele Geschichten in einer Geschichte. Mir einfach too much!

📖Manchmal müssen wir erst sehen, was wir fühlen, bevor wir es verstehen.📖
(Kapitel 33)

Der Erzähler erzählt lebendig und kräftig, aber die Dialoge spricht er leise und wie vor dem Mund gesprochen. Ziemlich merkwürdig! Auf mich wirkte es etwas wie minderwertige Qualität, weil die Lautstärke einfach total variiert. Mir ist aber klar, dass das mit Absicht so gehalten ist. Es gefällt mir jedoch gar nicht. Es ist wie bei einem Film, bei dem man ständig den Lautstärkeregler an der Lautstärke des Filmmoments anpassen muss ... nervig. Der Sprecher wurde hervorragend zum Hörbuch gewählt, finde ich. Eine ausdrucksstarke Stimme, die in den richtigen Momenten, die benötigten Tonlagen schafft.

Was will die Geschichte uns nun mitteilen? Also, ich kann aus dem wirren Ganzen trotzdem eine Botschaft für mich rausziehen: Glaub an dich und folge deinem Herzen und Gewissen, egal wie beugsam die Widerstände sind.



Fazit:
Mich konnte die Erzählung gar nicht begeistern. Allein der Sprecher hat mich durch die Erzählung getragen, sodass ich nicht abgebrochen habe. In solchen Fällen merkt man, wie wichtig Sprecher für ein Hörbuch sind.

Ich kann die Begeisterung der Geschichte nicht nachvollziehen, für mich wieder nur wegen der Autorin gehyped. Gegen sowas bin ich immun. Von mir gibt es 2,5 Sterne für den Sprecher und die Ausgefallenheit der Geschichte. Wer aber interessiert ist, es gibt sogar eine eigene Webseite dazu: http://www.daslabyrinthdesfauns.de


Noch eine Anmerkung zur Altersempfehlung: Auf den Produktportalen steht unter dem Klappentext "Ein spannendes Hörerlebnis für alle Altersgruppen produziert in gewohnt beispielloser Qualität." Das sehe ich allerdings nicht so, und viele andere Leser und Hörer laut Rezensionen ebenfalls nicht. Diese Erzählung ist keinesfalls für jedes Alter geeignet! Es sind viele brutale Passagen dabei, und die Eltern sollten sich gut überlegen, in welchem Alter sie dieses Werk an ihre Kinder geben möchten. Es kommt natürlich auch auf die Reife der Jugendlichen an. Aber für Kinder unter 12 Jahren ist das definitiv nichts! Alles darüber hinaus ist individuell zu jedem Jugendlichen zu entscheiden.

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Veröffentlicht am 24.12.2019

Holt dir nicht die Sterne vom Himmel, aber hinterlässt ein Leuchten!

Bring Down the Stars
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Inhaltserzählung:
"Es muss hart gewesen sein, nicht zu wissen, warum er gegangen ist", sagte ich.
"Das Warum ist mir egal", sagte Weston. "Das Warum ist, dass er schwach und feige ist - eine erbärmliche ...

Inhaltserzählung:
"Es muss hart gewesen sein, nicht zu wissen, warum er gegangen ist", sagte ich.
"Das Warum ist mir egal", sagte Weston. "Das Warum ist, dass er schwach und feige ist - eine erbärmliche Ausrede für einen Mann. Das Was Jetzt ist das Problem. Er hat meine Mom mit drei Kindern allein gelassen, die sie großziehen musste. Was jetzt? Das schrie unser leeres Haus uns entgegen. Und diese Frage bleibt auch nach all den Jahren: Was jetzt? Meine Kindheit pendelte zwischen Was jetzt? und Was hab ich falsch gemacht? hin und her."
"Du hast nichts falsch gemacht", sagte ich mit belegter Stimme. "Du warst ein kleiner Junge. Es war nicht dein Fehler."
Weston sah auf, und seine Augen waren sanft. "Manchmal ist das noch schwerer anzunehmen als Geld."
(Autumn und Weston, Seite 251/252)

"Sie haben Ihr Talent Ihrem besten Freund geschenkt. Warum?"
"Weil ich ihn liebe", sagte ich. "Ich will, dass er glücklich ist."
"Und was ist mit Ihrem Glück? Spielt es irgendeine Rolle in diesem Stück? oder sitzen Sie nur im Publikum und schleichen sich zur Hintertür hinaus, wenn es aus ist?"
"Ihm fällt es leichter, glücklich zu sein", sagte ich. Ich wollte Autumn nicht meinen ganzen Mist aufbürden. Meinen dämlichen Ballast, der dafür sorgt, dass ich ..."
"Dass Sie jedes Leben leben, außer dem einen, das Sie wollen."
(Professor Ondiwuje und Weston, Seite 312)

"Ein Schriftsteller, der Wirtschaftswissenschaften als Hauptfach wählt. Ein Läufer, der sein Talent ignoriert. Das Herz eines Dichters in der Rüstung eines Kriegers. Was ist passiert, dass Sie das Gefühl haben, selbst nichts Gutes zu verdienen?"
"Das Gute fühlt sich unerreichbar an", murmelte ich. "Ich hatte mal etwas Gutes und habe es verloren."
"Und jetzt greifen Sie nur nach Dingen, deren Verlust nicht wehtut."
(Professor Ondiwuje und Weston, Seite 313)


Autorin:
Emma Scott wurde in San Diego geboren, heute lebt und arbeitet sie in der Gegend um San Francisco. Ein Wunder, dass sie noch Zeit für Marathon-Läufe und ihre beiden Töchter findet. Bislang hat sie über ein Dutzend romantische Romane veröffentlicht, die sich hervorragend verkaufen. Einer davon, „Rush, dein Licht in mir“, ist 2018 auch ins Deutsche übersetzt worden. Zu Emma Scotts literarischen Vorbildern gehören Stephen King und Marion Zimmer Bradley. Scotts wahre Liebe ist allerdings das Fantasygenre. Neben Margaret Edith Weis und George RR Martin ist es vor allem Star Wars, das sie gefangen nimmt. Für das Star-Wars-Computerspiel „Knights of the Old Republic“ schreibt Emma Scott Fanfiction, die von der Star Wars Gemeinde begeistert aufgenommen wird. Durch den intensiven Austausch mit den Star-Wars-Fans lernt sie, für ihre künftigen Leser zu schreiben. 2017 gibt sie ihrer ursprünglichen Neigung nach und veröffentlicht unter dem Namen E.S. Bell den Fantasy-Roman „The Dark of the Moon“. Die Liebhaber ihrer romantischen Romane werden Emma Scott künftig wohl mit E.S. Bell teilen müssen.


Übersetzerin:
Inka Marter, geboren 1968 in Hamburg, ist Romanistin und freie Literaturübersetzerin. Sie promovierte zum Erzählwerk Norah Langes (Recuerdo y voz. La narrativa de Norah Lange en sus contextos, Köln 2010).



Bewertung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet, in 3D-Prägung und toller Farbmischung von rosa, rot, lila, beige und gold. Zum Titel passend sind kleine Lichtpunkte und Sterne eingeprägt. Insgesamt wirkt das Cover so edel. Auch hier hat Emma ihre typische Playlist zu ihrer Geschichte angehängt.

Der Aufbau ist definitiv gelungen.Vor allem war auch die Spannung bei mir groß, wer neben Autumn erzählt; Weston oder Connor. Ich fände sogar beide Sichtweisen spannend und mal neuartig, wenn drei Ich-Erzähler im Buch wären. Leider ist dem nicht so - wäre echt mal was anderes), sondern wieder nur zwei Erzählweisen; Autumn und Weston. Da es hier um eine Dreiecksbeziehung geht, fehlt mir hier manchmal die Sichtweise von Connor. Er ist mir bis zuletzt etwas undurchsichtig geblieben. Es beginnt auch ungewöhnlich mit Weston als Junge, geht weiter zu Weston als Jugendlicher, bis wir bei dem Erwachenden Weston ankommen. Da beginnt dann auch die Erzählung von Autumn. Wirklich gelungen aufgebaut!

📖“Arm zu sein ist verdammt einfach. Du brauchst für jeden Scheiß Geld und hast es nicht. Ende.”📖
(Weston, Seite 29)

Am sympathischsten ist mir Weston. Die Zerrissenheit zu Connor schreibt Emma wunderbar. Auch die Zerrissenheit für den Leser, finde ich. Mal nervt mich Connor, dann mag ich ihn wieder. Im Grunde ist er ein guter Mann. Autumn kann mich ehrlich gesagt nicht so begeistern … Connors Gefühle wirken durchweg teilweise unwirklich und nicht tief Autumn gegenüber. Bei seinen Beichten, dass er sie wirklich mag und es anders als sonst machen möchte, hat auf mich jedoch aufrichtig gewirkt. Und so pendelte ich stetig zwischen unechte Gefühle und Aufrichtigkeit. Seine ganze Persönlichkeit hat mich innerlich zerrissen zwischen "Ich mag ihn" und "Ich mag ihn nicht". Für beides liefert er reichlich Munition. Vor allem reflektiert er sein Verhalten überhaupt nicht, was ihn unsympathisch an vielen Stellen macht. Er nutzt Weston schamlos aus und überlegt gar nicht, was er damit bei Autumn und Weston anrichtet, er fragt nicht mal, wie Weston sich damit fühlt. Er denkt nur an sich.

📖“Sie hat gesagt, sie liebt meine Seele. Aber meine Seele …”, sagte er voll beißender Bitterkeit und zeigt auf mich, “… bist du.”📖
(Connor, Seite 324)

Mich nervt Autumns unrealistische Vorstellung ja schon etwas … sie erwartet, dass Connor poetisch ist und für sie dichtet. Wenn er es tut, ist sie wie von Sinnen (SPOILER: Hallo? Da liest sie ein Gedicht, von dem sie glaubt, es ist von ihm, und dann schläft sie deshalb mit ihm?! Ziemlich erbärmlich, finde ich.) Wenn er es nicht tut, ist sie enttäuscht. Das passt so gar nicht mit den restlichen Charaktereigenschaften ihrer Figur. Sie ist schon etwas naiv und leichtgläubig, aber mich stört eher ihre Anforderungen. Dass Connor dem nicht gerecht werden kann und frustriert darüber ist, kann ich total nachvollziehen. Ich finde es von Autumn einfach etwas oberflächlich.

📖Hoffnungslos versuchte ich auszubrennen, was ich für Autumn empfand, und tat so, als würde ihr Glück mich erfüllen. Das Glück der beiden Menschen, die mir auf der Welt am wichtigsten waren. Der beiden Menschen, die ich liebte.📖
(Weston, Seite 241)

Die Beziehung zwischen Autumn und Weston ist kaum zu vernehmen. Hier hat Emma die beiden viel zu wenig Platz geschaffen, obwohl sie Westen erzählen lässt und nicht Connor. Dadurch fehlte die intensive Verbindung zu den beiden und das, was sie verbindet. Dadurch waren Autuns Gefühle zu Weston für mich nicht so recht fühlbar, mir fehlt hier einfach mehr Kontakt mit den beiden. Es wirkt halt etwas an den Haaren herbeigezogen. Westons Gefühle zu Autumn wiederum sind für mich deutlich spürbar gewesen, weil die Autorin ihm die tiefsten Empfindungen erzählen lässt.

📖“Warum nennst du mich immer Weston und nicht Wes?”
Ich zuckte mit den Achseln. “Wes ist eigentlich die Kurzform für Wesley. Weston ist einzigartig.”
“Du bist die einzige, die mich so nennt.”
“Dann bin ich wohl auch einzigartig.”
Ein winziges Lächeln lag auf seinen Lippen. “Bist du.”📖
(Weston und Autumn, Seite 250)

Nach der Lebensentscheidung von Connor und Weston wird die Erzählung etwas flacher und weniger gefühlvoll. Hier hat Emma wohl eine Pause von Intensität eingelegt. Das Ende finde ich doch etwas zu schnell formuliert. Die Sache, auf die sich Weston und Connor einlassen (Spoiler), wirkt auf mich konstruiert. Plötzlich passiert es, und dann in der entscheidenden Szene ..., die für meinen Geschmack auch noch sehr salopp geschrieben ist … weiß nicht recht. Als ob keine Zeit mehr für das Ende zum Schreiben da war, sehr schade! Das kann Emma so viel besser! Ich habe das Ende vorhergesehen, aber nicht, weil Emma es so vorhersehbar geschrieben hat, sondern einfach mein eigener Gedankenlauf. Für mich war es einfach klar, wie es endet. Natürlich schön offen, damit wir Leser schmachten bis zum zweiten Band. Zum Glück nur noch 2 Monate warten …

Der Klappentext führt einen etwas fehl, was schade ist. Ich habe alle Rezensionen zum Buch gelesen und entdeckt, dass ich nicht die Einzige bin, der es aufgefallen ist. Schlimm ist es nicht, nur fällt es eben auf. Dafür, dass die Poesie ein Hauptthema ist, kam es viel zu wenig vor. Emma hat nur hier und da mal ein paar Gedichtzeilen eingefügt, das finde ich sehr bedauerlich! Ich habe mich echt gefreut, einiges dazu zu lesen, da ich Poesie liebe und selbst als Jugendliche gedichtet habe.

📖"Wenn ich Ihre Arbeiten lese, spüre ich einen jungen Mann mit einem tiefen Feuer in seinem Innern und kalten Mauern um ihn herum. Einen Mann, der Lyrik im Blut hat", fuhr der Professor fort. "Aber der sein Blut nicht vergießt, wenn es jemand sehen kann."📖
(Professor Ondiwuje, Seite 92)

Die Bedeutung des Titels wird auch erst ganz am Schluß deutlich. Ich habe mich bis dahin stetig gefragt, was der Titel mit der Geschichte zu tun hat ... Im übrigen gefällt mir total, dass am Ende der Geschichte, Westons Gedichte (sind ja leider nur drei) im Original angehängt wurden.


Fazit:
Leider hat die Geschichte im Ganzen mir nicht die Sterne vom Himmel geholt. Nicht so intensiv erzählt wie die "All In"-Reihe, aber viel emotionaler als "The Light in us". Trotz der Kritikpunkte brenne ich darauf, Band 2 zu lesen, und ich bin heilfroh, nicht ewig darauf warten zu müssen!

📖"Gestehen Sie diese Liebe ein, Wes. Sie gehört nicht nur dieser Frau. Es ist auch Ihre."📖
(Professor Ondiwuje, Seite 314)

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