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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2024

Anders als erwartet.

Arkadien erwacht
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"Arkadien erwacht" von Kai Meyer ist der Auftakt zu einer Reihe, die auf den ersten Blick wie eine klassische Mafiageschichte anmutet, sich jedoch schnell als etwas ganz anderes entpuppt. Die Geschichte ...

"Arkadien erwacht" von Kai Meyer ist der Auftakt zu einer Reihe, die auf den ersten Blick wie eine klassische Mafiageschichte anmutet, sich jedoch schnell als etwas ganz anderes entpuppt. Die Geschichte spielt in einer faszinierenden Welt, die mit mystischen Elementen und komplexen Charakteren angereichert ist.

Inhalt und Handlung: Die Handlung folgt der Protagonistin, die in eine Welt voller Intrigen, Machtspiele und übernatürlicher Elemente hineingezogen wird. Die Erwartungen, die man aufgrund des Titels und der ersten Seiten an eine traditionelle Mafiaerzählung hat, werden nicht ganz erfüllt. Stattdessen entfaltet sich eine Geschichte, die sich mehr mit den inneren Konflikten der Charaktere und den Konsequenzen ihrer Entscheidungen beschäftigt.

Charaktere: Die Charaktere sind vielschichtig und bieten interessante Perspektiven. Besonders die Entwicklung der Protagonistin ist spannend, da sie sich von einer unbedarften Figur zu einer starken Persönlichkeit wandelt. Dennoch hätte ich mir an manchen Stellen mehr Tiefe und Hintergrundgeschichte gewünscht, um die Motivation der Charaktere besser nachvollziehen zu können.

Schreibstil: Meyers Schreibstil ist flüssig und bildhaft, was es leicht macht, in die Geschichte einzutauchen. Die beschreibenden Passagen sind gut gelungen und tragen zur Atmosphäre der Erzählung bei. Allerdings gibt es einige Stellen, an denen die Handlung etwas schleppend voranschreitet, wodurch die Spannung gelegentlich nachlässt.

Themen und Botschaften: Das Buch behandelt Themen wie Macht, Loyalität und Identität, bietet jedoch nicht die erwartete klassische Mafia-Dynamik. Stattdessen wird die Geschichte durch übernatürliche Elemente und eine einzigartige Welt bereichert, die durchaus faszinierend sind, aber möglicherweise nicht jedem Leser gefallen.

Fazit: "Arkadien erwacht" ist eine interessante Lektüre, die sich von typischen Mafia-Geschichten abhebt. Obwohl ich mir mehr Tiefe und Tempo gewünscht hätte, bietet das Buch dennoch genug spannende Elemente, um das Interesse aufrechtzuerhalten. Mit drei Sternen ist es eine solide Empfehlung für Leser, die offen für neue Interpretationen des Genres sind, jedoch keine klassische Mafiaerzählung erwarten sollten. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung und hoffe, dass sich die Geschichte weiter entfaltet und die Charaktere noch tiefer entwickelt werden.

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Veröffentlicht am 02.08.2024

Hat mich nicht überzeugt.

Assassin's Creed
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"Die Sekte der Wölfe? Was zur Hölle ist das? Das werdet Ihr herausfinden. Was Ihr heute Nacht getan habt..."

Die Story ist nicht fesselt und ich konnte dieser nicht folgen. Es ist eine direkte Fortsetzung ...

"Die Sekte der Wölfe? Was zur Hölle ist das? Das werdet Ihr herausfinden. Was Ihr heute Nacht getan habt..."

Die Story ist nicht fesselt und ich konnte dieser nicht folgen. Es ist eine direkte Fortsetzung zum Buch "Renaissance"

Ezio will nach wie vor Rache für seine Familie, die Orte wechseln hin und her, mal ein Kampf hier, mal ein Kampf dort. Es wird halbherzig die Assassin Bruderschaft eingeführt, und du wirst mit offenen Fragen stehen gelassen.

Hat mich nicht überzeugt.

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Veröffentlicht am 30.07.2024

Naja, es geht.

Der Ritt nach Narnia
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"Eure Majestäten", sagte er, "Seine kleine Hoheit hat zu viel Sonne abbekommen. Schaut ihn an! Er ist ganz benommen. Er weiß nicht einmal, wo er ist."
Ich werde wahrscheinlich den ganzen Hype, der über ...

"Eure Majestäten", sagte er, "Seine kleine Hoheit hat zu viel Sonne abbekommen. Schaut ihn an! Er ist ganz benommen. Er weiß nicht einmal, wo er ist."
Ich werde wahrscheinlich den ganzen Hype, der über die Chroniken von Narnia herrscht, nicht verstehen. Die Geschichte fesselt einen gar nicht, der erzähl stiel, gefällt mir ebenfalls nicht.


Einzig den Orientalischen-Stiel hat der Autor gut hinein bringen können.

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Veröffentlicht am 03.08.2024

Langweilig

Der Greifenmagier: Gesetz der Erde
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„Gesetze der Erde“ ist leider nicht das, was ich mir von der Greifenmagier-Reihe erhofft hatte. Die Geschichte fühlt sich an vielen Stellen fad und uninspiriert an, was es mir schwer machte, ihr zu folgen. ...

„Gesetze der Erde“ ist leider nicht das, was ich mir von der Greifenmagier-Reihe erhofft hatte. Die Geschichte fühlt sich an vielen Stellen fad und uninspiriert an, was es mir schwer machte, ihr zu folgen. Die Handlung plätschert oft vor sich hin, ohne wirklich packende Wendungen oder spannende Höhepunkte zu bieten.

Die Charaktere bleiben flach und entwickeln sich nicht ausreichend, was es schwierig macht, eine emotionale Verbindung zu ihnen aufzubauen. Zudem sind die Namen der Charaktere oft schwer zu lesen und zu merken, was die Identifikation mit ihnen zusätzlich erschwert. Oft hatte ich das Gefühl, dass ihre Entscheidungen und Motivationen nicht gut ausgearbeitet sind, was die gesamte Erzählung weniger glaubwürdig erscheinen lässt.

Zudem fand ich das Magiesystem und die Welt, die die Autorin erschaffen hat, nicht ausreichend erklärt. Dies führte dazu, dass ich mich oft verloren fühlte und nicht wirklich in die Geschichte eintauchen konnte.

Insgesamt war „Gesetze der Erde“ für mich eine Enttäuschung. Ich hatte mir mehr Spannung und Tiefe gewünscht, aber leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen.

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Veröffentlicht am 06.01.2022

Schlechter als der erste Teil

Die Gewehre von Avalon
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Information zum Buch

Klappentext:

Amber ist die unsterbliche Stadt, nach deren Vorbild alle Städte geformt wurden. Alle anderen Welten, auch die Erde, sind nur Schatten dieser einen Realität.

Corwin ...

Information zum Buch

Klappentext:

Amber ist die unsterbliche Stadt, nach deren Vorbild alle Städte geformt wurden. Alle anderen Welten, auch die Erde, sind nur Schatten dieser einen Realität.

Corwin ist aus dem Verließ Ambers, in das ihn sein verhasster Bruder Eric verbannt hat, geflohen. Zurück in der Schattenwelt Erde baut er heimlich eine Armee auf, um gegen Eric zu kämpfen. Da lernt er Dara kennen, die behauptet, die Enkelin von Corwins Bruder Benedict zu sein. Aber Dara verfolgt ihre eigenen Pläne und entwickelt sich zu einer noch größeren Gefahr als Eric.

Das Buch hat 300 Seiten mit 9 Kapiteln. Das Cover ist schön gestaltet der Rand des Buches ist mit gelber Farbe hervorgehoben.

Die Hauptfiguren/Die Story Spoiler-Warnung

Nach dem Corwin im ersten Band von seinem Bruder gefangen genommen wurde und im Verlies von Amber geworfen wurde, findet Er eine Möglichkeit zu fliehen und nun sucht Er eine Gelegenheit sich an seinem Bruder Eric zu Rächen und doch den Thron von Amber für sich zu Beanspruchen. Dabei lernt er Dara kennen, die Behauptet die Enkelin von Benedict zu sein und so versucht Dara hinter das Familien Geheimnis zu kommen. Derweilen baut Corwin eine Armee, um in Amber einzufallen.

Schreibstil

Der Autor schreibt die Geschichte aus der Ich Perspektive aus der Sicht von Corwin. Die Szenen sind chaotisch beschrieben und oft konnte ich einzelnen Abschnitten nicht Folgen.

Fazit

Ich konnte oft der Geschichte nicht folgen, die Story an sich hat eine großartige Idee, der Autor bringt diese langweilig rüber. Und ich erkenne beim Lesen oft keinen Roten Faden.

Lediglich das Ende war interessant das ich eventuell den dritten Teil lese.

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