Ein schöner Abschluss für alle Beteiligten
Save UsZu Beginn der Trilogie drehte sich alles um James und Ruby und ihre Probleme, jedoch festigte sich die Beziehung im zweiten Band, so das sie in "Save us" eine gefestigte Beziehung führen, in der ihnen ...
Zu Beginn der Trilogie drehte sich alles um James und Ruby und ihre Probleme, jedoch festigte sich die Beziehung im zweiten Band, so das sie in "Save us" eine gefestigte Beziehung führen, in der ihnen niemand etwas anhaben kann. Aber es geht nicht nur um die beiden als Paar, sondern kommen auch Ember, sowie Lydia zu Wort, aber auch Graham und Allistar. Das brachte jede Menge Abwechslung ins Buch und man konnte verfolgen, wie es bei den anderen Pärchen weiter geht und was die einzelnen Charaktere beschäftigen tut.
Ein großes Problem in diesem Buch, war wieder der Vater von James und Lydia. Wie kann ein Mensch nur so abgrundtief böse sein und das sogar zu seinen eigenen Kindern... da fehlt mir jegliches Verständnis, aber die Freude war auch bei mir groß, als sie ihn allesamt schlagen konnten.
Neben diesem Problem gab es aber natürlich auch viele spannende, romantische und humorvolle Stellen, die mich gut unterhalten konnten. Ein bisschen war ich jedoch froh, das die Geschichte zwischen Ruby und James nun zu Ende ist, denn zwischen ihnen gab es nicht mehr viel neues, was völlig okay ist, aber was die beiden als Paar anging, war schon in diesem Teil nicht mehr viel drin.