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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2019

Eher schwierige Wörter, meine schon geübte Leserin hatte Probleme - für 1. Lesestufe unangebracht

Zwei Freunde auf heißer Spur - Leserabe 1. Klasse - Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren
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Ich bin ja sonst immer sehr begeistert von den Leseraben Bücher mit der Silbenmethode,aber diesmal konnte mich das Buch nicht überzeugen.

Die Silbenmethode an sich,gefällt mir nach wie vor.Längere und ...

Ich bin ja sonst immer sehr begeistert von den Leseraben Bücher mit der Silbenmethode,aber diesmal konnte mich das Buch nicht überzeugen.

Die Silbenmethode an sich,gefällt mir nach wie vor.Längere und schwierige Wörter sind hier farblich unterteilt,so dass dem Kind,das Lesen leichter fällt.Jedoch fand ich diesmal,das es viele schwierige Wörter waren,die meine Tochter kaum aussprechen konnte...und sie ist schon eine recht geübte Leserin,muss ich dazu sagen.

Wörter wie Detektiv,Detektei,Zoom konnte sie nicht aussprechen bzw wusste auch nicht was das ist.So musste ich nun fast bei jeder Seite nachhelfen.Was an sich kein Problem ist,aber meiner Tochter hat es schon ein wenig den Spaß genommen.Sicherlich muss sie auch schwierige Wörter lernen,aber da dieses Buch für die 1. Lesestufe gedacht ist,finde ich es zu schwer.

Sonst bestand der Text aus einer großen Schrift und aus meist kurzen Sätzen.

Im Buch befinden sich natürlich auch viele Bilder,diese wurden sehr farbenfroh,detailreich und passend dargestellt.In dieser Lesephase finde ich Illustrationen noch sehr vorteilhaft,das mindert eine eventuelle Überforderung wegen der Masse an Text,außerdem schaut sich meine Tochter diese noch immer sehr gerne an.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Flauschige und niedliche Monster,mit denen man lustige Abenteuer erlebt

Wilma & Wilhelm - Geheim geht anders
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Wir haben ja schon viele Bücher gelesen,aber ein Buch mit selbst erfundenen Monstern,so eines war noch nicht dabei.Daher waren wir um so neugieriger auf Wilma und Wilhelm.

Wilma und Wilhelm sind zwei ...

Wir haben ja schon viele Bücher gelesen,aber ein Buch mit selbst erfundenen Monstern,so eines war noch nicht dabei.Daher waren wir um so neugieriger auf Wilma und Wilhelm.

Wilma und Wilhelm sind zwei niedliche,flauschige und liebe Monster,die nicht wissen seit wann es sie gibt und wie sie entstanden sind.Nur durch Zufall entdeckt Jaro sie durch eine Art Zauberbrille.Durch die beiden,halten Jaro aber auch viele Leute für verrückt,da er "Selbstgespräche" führt und damit einige Leute verschreckt.Somit fällt es Jaro schwerer in der neuen Stadt Freunde zu finden.Aber er kann dann doch noch Emilia für sich gewinnen und hat somit gleich 3 Freunde,mit denen er viele abenteuerliche und lustige Dinge erlebt.

Der Schreibstil ist sehr kindgerecht und leicht verständlich.Die Autorin hat viele amüsante Stellen mit eingebaut,so hatte man als Leser oder auch als Zuhörer,immer etwas zu Lachen oder Schmunzeln.Man konnte sich in den Hauptcharakter Jaro gut hineinversetzen - man fühlte mit ihm,egal ob er traurig,fröhlich oder in Sorge war.

Auch die anderen Charaktere waren gut durchdacht und jeder einzigartig.Der fiese Chef von Jaros Vater,der neugierige und nicht ganz so nette Vermieter Lutz Lotterböse,die liebe Nachbarin Frieda Funkel und die Eltern von Jaro,die sich viele Sorgen um ihren Sohn machen und grundverschieden sind.Sie sind wirklich sehr abwechslungsreich.

Die Illustrationen waren sehr gut dargestellt.Neben der detailreichen und farbenfrohen Gestaltung,waren der Großteil der Bilder sehr witzig oder es wurden kleine lustige Details mit eingebracht.Wir haben uns die Bilder sehr gerne angeschaut.

Uns hat das Buch sehr gut gefallen und wir würden sehr gerne weitere Geschichten von Wilhelm,Wilma und Jaro lesen :)

Veröffentlicht am 25.08.2019

Genau das richtige für kleine Einhorn-Fans,die Lesen üben wollen

Einhorngeschichten - Leserabe 1. Klasse - Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren
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Ich bin sehr begeistert von den Leserabe Büchern.Wer etwas für Leseanfänger sucht,macht mit diesen Büchern,auf keinen Fall etwas falsch.Sie sind absolut kindgerecht,haben einen einfachen Schreibstil und ...

Ich bin sehr begeistert von den Leserabe Büchern.Wer etwas für Leseanfänger sucht,macht mit diesen Büchern,auf keinen Fall etwas falsch.Sie sind absolut kindgerecht,haben einen einfachen Schreibstil und wurde dazu noch liebevoll mit Bildern gestaltet.

In dem Buch findet man 4 verschiedene Einhorn Geschichten,die unabhänging voneinander gelesen werden können.Sie haben alle unterschiedliche Handlungen,was die Geschichten immer aufregend und spannend macht.

Die Geschichten,sowie der Schreibstil sind leicht zu lesen,da der Text aus einer großen Schrift besteht,sowie aus einfachen und meist kurzen Wörtern und Sätzen.Auf einer Doppelseite befinden sich meist um die 5-8 Sätze.Sehr kindgerecht und verständlich für Leseanfänger.

Im Buch befinden sich natürlich auch viele Bilder,diese wurden sehr liebevoll gestaltet.Sie sind farbenfroh und detailreich.In dieser Lesephase finde ich Illustrationen noch sehr vorteilhaft,das mindert eine eventuelle Überforderung wegen der Masse an Text.Sie wurden gerne begutachtet und kommentiert.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Zwei Jungs und das Mädchen....in einer Jungs WG....das kann ja nur schief gehen ;)

Nicht auch noch der!
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Ich liebe diese Buch

Ich liebe diese Buch <3

Das Buch handelt von Luca (einem Mädchen),das aus versehen in einer Jungs WG an einer Uni landet und damit mehr als unzufrieden ist.Nach anfänglichen Problemen,verstehen sich Tobi,Ben und Luca jedoch immer besser und finden einen Weg,das beste daraus zu machen. Aber es ist natürlich nicht alles,jeder trägt sein Päckchen und Luca ihres verfolgt sie.

Die Geschichte ist sehr locker und flüssig geschrieben.Der Schreibstil ist ab und an recht amüsant,so das man auch mal schmunzeln oder lachen konnte.Das gefällt mir immer sehr gut.Die Kapitel sind recht kurz gehalten,was ich als positiv empfinde,da ich viel zwischendurch lese.

Die Hauptprotagonisten Ben und Luca muss man wirklich lieben lernen.Zu Beginn wusste ich erstmal nicht,wie ich mit den beiden klar kommen sollte,aber nach und nach,gerade als man auch mehr über sie erfahren hat,wurde es immer besser und umso mehr mochte ich sie am Ende des Buches.Luca hat schon eine sehr komische Art am Anfang.Macht jeden und alles in der WG an,ist unzufrieden und lässt es die beiden Kerle spüren.Macht direkt ihre Regeln und ändert alles...das fand ich schon etwas daneben,denn schließlich war sie ja die letzte die die WG bezogen hat.Aber zum Teil macht es später Sinn.

Ben ist hier wohl der Frauenabschlepper schlecht hin,jede Nacht eine andere....der muss ja ein Stehvermögen haben ;) Er lässt keine Situation aus um Luca zu ärgern oder in Verlegenheit zu bringen,doch dann ändert auch er sich,er zieht ich mehr zurück und ändert sein Lebensstil,wenn man das so nennen kann :P

Am Ende habe ich beide wirklich ins Herz geschlossen und sie passen perfekt zueinander.

"Nicht auch noch der" von Lena Marten,hat mir sehr gut gefallen.Es ist ein perfekter Liebesroman mit ein paar Tiefen und Höhen,wo am Ende doch die Liebe siegt.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Gefahr in der eigenen Familie - Andrea ist zurück

Am Ende der Schmerz
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Es ist Monate her,als Andrea schreckliches zugestoßen ist und es begleitet sie bis heute.Sie hat ihren Job als Profilerin deshalb aufgegeben und ist allem Anschein damit zufrieden,aber das ändert sich ...

Es ist Monate her,als Andrea schreckliches zugestoßen ist und es begleitet sie bis heute.Sie hat ihren Job als Profilerin deshalb aufgegeben und ist allem Anschein damit zufrieden,aber das ändert sich ganz schnell,als sie Gregs Cousin versucht zu helfen.

Man kann nicht leugnen,das man nachvollziehen kann,das Andrea ihren Beruf nicht mehr ausüben will,aufgrund dessen,was in der Vergangenheit schon alles passiert ist.Aber es bereitet dem Leser Freude dabei zuzusehen,wie Andrea wieder etwas aufblüht,als sie in Deutschland versucht,die Unschuld von Gregs Cousin zu beweisen.Für mich war es sowieso eher schwer,mir Andrea nur noch als Professorin in einer Uni vorzustellen - das war einfach nicht Andrea die man kennen gelernt hat,umso mehr freute es mich,sie dabei zu begleiten,einen Fall zu lösen bzw diesen Fall weiter nach vorn zu bringen,auch wenn sie familiär involviert ist. Wie man sich gewiss denken kann,bringt das so einige Probleme und Gefahren mit sich,aber auch der Gedanke wer der Täter sein könnte,springt von einem Verwandten zum nächsten.

Wer der Täter ist erfährt man hier relativ früh,was mir aber keine Probleme gemacht hat,da es schwer war diesem Täter die Tat nachzuweisen,führte das zu einer spannenden Beweissuche und alle die Andrea bereits kennen,wissen,das sie keine Ruhe lässt...

Der Fall an sich ist wirklich bestialisch,es zeigt dem Leser wieder einmal,wie krank manche Leute einfach sind.Aber die Abwechslung der Fälle,den Tathergängen und den Ermittlungen ist umfangreich und lässt beim Leser keine Langeweile aufkommen.