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Veröffentlicht am 26.01.2021

Rezension zu Kiss me twice

Kiss Me Twice - Kiss the Bodyguard, Band 2 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Worum es geht:

Kiss me Twice ist der zweite Teil der "Kiss the Bodyguard" Reihe. Es geht um Silver, die als Bodyguard arbeitet. Obwohl sie Jahrgangsbeste in ihrer Ausbildung war, sind Jobs rar gesät. ...

Worum es geht:

Kiss me Twice ist der zweite Teil der "Kiss the Bodyguard" Reihe. Es geht um Silver, die als Bodyguard arbeitet. Obwohl sie Jahrgangsbeste in ihrer Ausbildung war, sind Jobs rar gesät. Bis sie Prescot Bloomsbury, den Thronfolger von Nova Scotia, kennenlernt. Er bietet ihr einen Job an: Undercover als sein Bodyguard zu arbeiten. Auch wenn Silver nicht viel von den Royals hält, nimmt sie das Angebot an. Bald merkt sie, dass Prescot ganz anders ist, als sie es sich vorgestellt hat, und der Prinz schleicht sich in ihr Herz.



Meine Meinung:

Ich mochte Kiss me Once schon, aber Kiss me Twice hat mir noch besser gefallen.

Die Hauptcharaktere haben mir sehr gut gefallen. Prescot hat sich mit seiner freundlichen Art in mein Herz geschlichen. Ich mochte auch Silver. Für mich war ihr Charakter, das eher taffe Mädchen, ein bisschen klischeehaft, aber am Ende mochte ich sie allein wegen ihres coolen Jobs. Und ganz ehrlich, ich mag auch ein bisschen Klischee, oder was findet ihr? Ich habe mich besonders gefreut, Charaktere aus dem ersten Buch wiederzusehen, wie Ryan und Ivy.

Auch die Handlung von Kiss me Twice hat mir sehr gut gefallen. Ohne zu viel zu spoilern, sage ich nur, dass es lustig und romantisch ist, aber es wird auch richtig spannend. Was ich an den Büchern von Stella Tack besonders mag, ist, dass der Titel immer in das Buch integriert ist. In diesem Fall war es ein Club, der "Kiss me Twice" hieß.

Der Schreibstil des Buches war typisch für Stella Tack: einfach genial. Meiner Meinung nach könnte man sogar ein neues Genre für sie aufmachen. Das "Stella Tack Genre". Ich liebe ihren Humor und musste beim Lesen des Buches einige Male lachen. Ich weiß, dass ihr Schreibstil auch nicht jedermanns Sache ist, aber ich persönlich liebe ihn!



Alles in allem würde ich das Buch empfehlen. Ich gebe Kiss me Twice 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Rezensionen zu Das Reich der 7 Höfe

Das Reich der sieben Höfe
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Worum es geht:
Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ...

Worum es geht:
Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.

Meine Meinung:
Dies war mein zweites Buch von Sarah J. Maas. Ich hatte am Anfang einige Probleme damit, in die Geschichte reinzukommen, da ich Crescent City beendet hatte und danach direkt ACOTAR gelesen habe. Den einzigen Charakter, den ich mochte, war Feyre xD. Ich hatte auch das Gefühl, dass sich die Story am Anfang etwas hingezogen hat. Als Feyre dann im Spring Court war ist immer noch nicht so viel Spannendes passiert. Auch wenn ich die Charaktere mochte, hat mich das Buch erst gegen Ende gefesselt. Es war nicht schlecht, aber erst am Ende wurde es richtig gut und spannend. Ich habe aber weitergelesen, da ich so viel Gutes über die Reihe gehört habe. (Den 2. Teil fand ich dann auch besser).

Ich mochte die Charaktere in diesem Buch echt gerne. Meiner Meinung nach hatten sie alle eine gewisse „Tiefe“. Sie waren nicht nur flach und 0815, sondern wirklich durchdacht. Ich mochte Feyre, die Protagonistin sehr gern. Ich konnte verstehen, wieso sie eine lange Zeit Tamlin etc. nicht vertraut hat, als sie im Spring Court gelebt hat. Tamlin mochte ich im ersten Band eigentlich, bis ich dann zum Ende des Buches kam. Als man herausgefunden hat, warum er Feyre zu sich geholt hat, war ich ein bisschen zweigespalten. Ich kann verstehen, dass er seine Leute retten wollte, aber dafür jemanden sprichwörtlich in den Tod zu schicken? Nachdem ich den zweiten Teil der Reihe gelesen habe, mochte ich Tamlin dann aber nicht mehr. Feyres Schwestern und Vater mochte ich nicht besonders am Anfang des Buches, sie waren extrem undankbar meiner Meinung nach. Am Ende, als Feyre wieder bei ihnen war, hatte ich das Gefühl, das ihr Verhalten etwas mehr erklärt wurde, aber nicht gerechtfertigt. Ihren Vater mochte ich gar nicht, wobei ich sagen muss, dass er wirklich realistisch geschrieben wurde. Aufgeben ist eine sehr menschliche Sache. Auch Amarantha fand ich ehrlich gesagt interessant. Natürlich war sie furchtbar und ich war wirklich froh, (SPOILER) als sie gestorben ist, aber ich fand ihre Hintergrund Geschichte interessant. Rhysand mochte ich tatsächlich schon im ersten Buch total. Jetzt, nachdem ich das zweite Buch gelesen habe mag ich ihn noch mehr.

Über den Schreibstil kann ich wieder nicht so viel sagen, da ich dieses Buch in Englisch gelesen habe.

Alles in allem fand ich das Buch ganz gut, hätte aber für den Auftakt einer so beliebten Reihe etwas mehr erwartet. Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Rezensionen zu Sturmtochter 3

Sturmtochter, Band 3: Für immer vereint (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Worum es geht:
In Schottland herrschen die schlimmsten Zustände seit Clangedenken: Ein Krieg zwischen den fünf großen Clans steht kurz bevor. Ungezügelte Naturgewalten und Elementare verwüsten das Land. ...

Worum es geht:
In Schottland herrschen die schlimmsten Zustände seit Clangedenken: Ein Krieg zwischen den fünf großen Clans steht kurz bevor. Ungezügelte Naturgewalten und Elementare verwüsten das Land. Als Sturmtochter der MacLeods verteidigt Ava das Gebiet des Wasserclans, doch diesmal ist Lance nicht an ihrer Seite. Denn noch immer fehlt jede Spur von ihm und mit jedem Tag schwindet Avas Hoffnung, ihn jemals wiederzusehen.


Meine Meinung:
Sturmtochter 3 hat mir gut gefallen. Für ich war es der zweitbeste Teil der Trilogie, nach dem ersten Teil.
Ich mochte die Charaktere echt gerne und habe es genossen, mal ein Buch aus den Perspektiven mehrerer Charaktere zu lesen. Die 6 Hauptcharaktere waren alle unterschiedlich. Ich mochte sie alle ganz gerne, ich hatte aber das Gefühl, dass ich nicht alle Charaktere so gut kannte, abgesehen von Ava, der Protagonistin. So sehr ich die verschiedenen Perspektiven auch mochte, hätte ich mir da vielleicht lieber ein zwei Charaktere weniger gewünscht. Ich hatte einfach das Gefühl, dass es zu wenig Handlung für die verschiedenen Perspektiven gab. Zumindest, um die Charaktere wirklich kennenzulernen. Ich hätte zum Beispiel gerne mehr über Bowens und Julianas Vorgeschichte gewusst. Sie wurde mehrfach erwähnt, aber soweit ich mich erinnere, nicht komplett erklärt. Gerade nach dem Ende des Buches, blieben mir da noch einige Fragen offen.

Die Handlung hat mir im letzten Teil besonders gut gefallen. Es war wirklich spannend und niemand war jemals richtig sicher. Ich mochte die Steigerung der Feinde sehr, wenn man das Buch mit dem ersten Band vergleicht. Feinde, die im ersten Buch noch so groß erschienen, sind im letzten Teil nicht mehr so wichtig, da noch viel Schlimmeres wartet. Nur das Ende des Buches war für mich ein bisschen zu schnell. Ich habe irgendwie nicht realisiert, dass jetzt auf einmal alles vorbei ist. Ich fand es auch etwas unrealistisch, dass (Achtung Spoiler) jeder Charakter einen Partner bzw. ein „love interest“ gefunden hat. Also Ava und Lance, Juliana und Bowen und Sloan und Reid.

Trotzdem hat mir das Buch echt gut gefallen. Es war ein würdiger Abschluss der Sturmtochter Trilogie. Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Ich kann euch die Reihe empfehlen, tendenziell aber vielleicht eher jüngeren Lesern. (Und fangt mit dem ersten Teil an, die Reihe hängt zusammen).

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Rezensionen zu Crescent City

Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht
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Worum es geht:

Die junge Bryce Quinlan, Halb-Fae und Halb-Mensch, genießt jedes Vergnügen, das Crescent Citys Nächte zu bieten haben. Doch dann wird ihre beste Freundin Danika von einem Dämon brutal ...

Worum es geht:

Die junge Bryce Quinlan, Halb-Fae und Halb-Mensch, genießt jedes Vergnügen, das Crescent Citys Nächte zu bieten haben. Doch dann wird ihre beste Freundin Danika von einem Dämon brutal ermordet – und für Bryce bricht die ganze Welt zusammen.

Als der Dämon zwei Jahre später erneut zuschlägt, wird Bryce gegen ihren Willen in die Ermittlungen hineingezogen und muss mit Hunt Athalar zusammenarbeiten. Einem Engel, der als gewissenloser Auftragsmörder berüchtigt ist, – und mit dem sich Bryce auf ein Spiel mit dem Feuer einlässt.

Während die beiden der Spur des Dämons tief in die Unterwelt der Stadt folgen, entdecken sie eine bösartige Macht, die ganz Crescent City in Schutt und Asche legen könnte …



Meine Meinung:

Crescent City war mich ein Jahreshighlight! Es war mein erstes Buch von Sarah J. Maas, aber da ich viel Gutes von ihr gehört hatte, habe ich Crescent City gelesen – und es geliebt.

Ich mochte die Charaktere echt gerne. Bryce war eine sehr sympathische Protagonistin, was für mich zumindest, überraschend war. Oft mag ich den Protagonisten in Fantasy Büchern nicht so gerne, aber Bryce hat mich vom Gegenteil überzeugt. Von außen wirkt sie, wie ein junges, leichtsinniges Mädchen, dem nur Partys, Alkohol und Jungen wichtig sind. Aber wenn man sie erst mal kennenlernt, sieht man schnell, dass das alles nur Fassade ist.

Auch Hunt mochte ich echt gerne. Seine Hintergrundgeschichte fand ich sehr interessant (ich will hier nicht zu viel spoilern, deswegen sage ich lieber nicht zu viel…).
Ich mochte aber auch viele der Nebencharaktere echt gerne. Ganz besonders mochte ich Connor und auch Ruhn, Bryce’s Bruder. Ganz oben auf der Liste meiner Lieblingscharaktere steht jedoch Syrinx, kurz gefolgt von Lehaba. Die beiden muss man einfach lieben!

Auch die Handlung in Crescent City war richtig gut. Die ersten 200 Seiten haben sich etwas gezogen und man ist direkt mitten in der Welt. Es hat eine kurze Weile gedauert, bis ich richtig in der Welt angekommen bin, aber es hat sich gelohnt, weiterzulesen. Das Buch hat mich direkt am Anfang geschockt und zum Weinen gebracht. Und es wurde nur besser. Die Geschichte wurde immer spannender und die Charaktere haben sich entwickelt. Sarah J. Maas hat mich zum lachen und weinen gebracht (das erste Mal, dass ich bei einem Buch weinen musste, und das gleich mehrfach!). Sie hat mich immer wieder geschockt, bis ich dachte, jetzt kann es nicht mehr schlimmer werden, nur um dann noch mal etwas draufzulegen. Gerade die letzten 200 Seiten waren so spannend und fesselnd, dass ich das Buch in der Hand haltend sogar auf Toilette gelaufen bin. Weglegen war keine Option. Als das Buch dann zu Ende war, war ich richtig traurig. Ich wollte nicht aus der Welt aussteigen, wollte die Charaktere nicht verlassen, aber da ich das Buch in einer Online Bibliothek ausgeliehen hatte, musste ich das Buch wohl oder übel irgendwann abgeben. Es kommt zwar ein zweiter Teil, aber ich kann es echt kaum erwarten!

Zu Sarah J. Maas‘ Schreibstil kann ich ehrlich gesagt nicht ganz so viel sagen, da ich das Buch auf Englisch gelesen habe und daher nicht jedes Wort verstanden habe, aber es hat sich trotzdem gut gelesen.

Alles in allem kann ich euch dieses Buch von ganzem Herzen empfehlen! Es war mein Jahreshighlight! Und lest weiter als die ersten 200 Seiten, es wird danach erst richtig spannend.

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