Platzhalter für Profilbild

Yohaku

aktives Lesejury-Mitglied
offline

Yohaku ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Yohaku über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2023

Pass auf das auf, was du liebst. Kämpfe für die bzw. das, was du liebst.

Blumenherz
0

Irgendwann erträgt man es nicht mehr, weg zu sehen und „unumstößliche“ Dinge und „Wahrheiten“ als gegeben hinzunehmen. Dann heißt es kämpfen, ändern, wieder Raum, Freiraum, Freiheit und Gerechtigkeit ...

Irgendwann erträgt man es nicht mehr, weg zu sehen und „unumstößliche“ Dinge und „Wahrheiten“ als gegeben hinzunehmen. Dann heißt es kämpfen, ändern, wieder Raum, Freiraum, Freiheit und Gerechtigkeit schaffen. Dann können aus „normalen“ Menschen plötzlich „Helden“ werden.

Dieses Buch ist aus einem Genre, das ich eher selten lese und auch schon seit langem nicht mehr.
Es ist eine Dystopie. Spielend im Weltraum und in München im Jahr 2074.
Die Erde ist zerstört. Die Klimakatastrophe hat die Menschheit fest in ihrem Griff.
Während „unten“ die Welt ums Überleben kämpft und dies, wie nicht anders zu erwarten, nicht gemeinsam geschieht, sondern eine Aufteilung in Despoten, Reiche und Ausgestoßene stattfindet, und jeder nur an sich und vielleicht noch seine Leute denkt, kämpft die Crew der Weltraumexpedition auf der verschollenen „Hope“ im All, nach Jahren der Kappung jeglicher Kommunikation zur Erde, um das Leben eines Außerirdischen, das unweigerlich mit dem Überleben ihrer Spezies an Bord verbunden ist.
Es wird eine düstere Atmosphäre auf dem rostigen Schiff, wie auf der zerstörten Erde gezeichnet.
Beide Katastrophen wurden überhaupt erst durch die Uneinsichtigkeit, die Verschwendung, den Raubbau an der Natur und deren Zerstörung durch den Menschen verursacht.
Inmitten dieser Stürme, emotional und umweltbedingt, kämpfen die Meisten nur für sich und ihre eigene Unversehrtheit. Teilweise ums nackte Überleben.
Man erlebt die persönlichen Wege der Protas und wie sie anfangen am System, an ihrem Glauben, ihren Beweggründen zu zweifeln. Wie sie zu der Erkenntnis kommen, was wirklich hinter vielen ihrer Entscheidungen steckt. Es wird nach und nach sichtbar und für sie selbst erkennbar und fassbar.
Selbstreflektion und die Entscheidung, was sie nun letztendlich wollen, setzen ein und bringen damit einige Veränderungen mit sich und setzen ungeahnte, vielleicht weltverändernde, rettende Kräfte frei…
Auch die Liebe, die bekanntlich Berge versetzen kann, trägt ihren Teil dazu bei.
Wirklich besonders war, dass es erstens mehrere „Liebeleien“ waren, aber es eine besondere, zarte, tiefgehende, queere Liebe gab. Wobei vor allem diese eine Initialzündung für vieles war. (Obwohl sie selbst für die Protas überraschend und unerwartet war. Teils sogar lebensverändernd.)

In diesen schwierigen Zeiten, diesen (einzelnen) Kämpfen, die gefochten werden, gibt es trotzdem noch Liebe, Schwärmerei, Romantik und Hoffnung. Es gibt Träumer und Desillusionierte, es gibt Mitläufer, Verräter, Kämpfer, kleine Rebellen und große Helden, die Stillen, die genauso wichtig sind, wie die Lauten,…

Eine wirklich gelungene, mit Spannung geschrieben Geschichte, die „düster“ ist, aber einem irgendwie nie die Hoffnung nimmt oder das Vertrauen, dass sich etwas ändern, verbessern kann und wird. - Dazu ist sie prima zu lesen🤩.
Und es führt einem wieder vor Augen, wo auch wir momentan stehen und dass reagiert werden muss, um die Welt zu verändern, zu retten.
Achtsamkeit und Rücksichtnahme gegenüber der Natur und den Mitmenschen sind gefragt.
Jeder hat seinen Anteil an dieser Geschichte und am Leben und dem Umgang mit Ressourcen unserer Welt. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, dass diese Dystopie nicht zu unserer neuen Wirklichkeit wird.🍀🤝💪

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.08.2023

Es gibt so Vieles in einer Familiengeschichte, das man nicht weiß, versteht oder erahnen kann und nicht nur dort, sondern auch zwischen Himmel und Erde…

Der See der verlorenen Träume
0

Es gibt so Vieles in einer Familiengeschichte, das man nicht weiß, versteht oder erahnen kann und nicht nur dort, sondern auch zwischen Himmel und Erde…
Lass dich ein auf eine „fantastische“ Reise, zu ...

Es gibt so Vieles in einer Familiengeschichte, das man nicht weiß, versteht oder erahnen kann und nicht nur dort, sondern auch zwischen Himmel und Erde…
Lass dich ein auf eine „fantastische“ Reise, zu geheimnisvollen, verborgenen und ebenso wundervollen Orten und Schauplätzen, zu liebenswerten, aber auch zu grausamen Menschen, in die Zeiten der 20er, 40er, 60er, 80er und 90er Jahre -also quer durch das vergangene Jahrhundert-, mit all ihren historischen Ereignissen, Konventionen und Lebenseinstellungen dieser Perioden im Hintergrund, und zu mysteriösen, schaurigen sowie „ganz gewöhnlichen“ Vorkommnissen.

Die Geschichte beginnt wie viele Romane:
Sie wird betrogen, zieht zu ihrer Familie und sucht erst einmal Abstand zum Ex und ihrem Job, ihrem vorher alltäglichen Leben.

Aber dann folgt ein dicht gewebtes Netz aus Familiengeschehnissen in den verschiedenen Generationen, die eng miteinander verknüpft sind. Es wird klar, dass es merkwürdige und große, weltverändernde und erschütternde Geheimnisse gibt. Sie werden offenbart, freigelegt. Die Geschichte entwickelt sich zu etwas Mysteriösem, Fantastischem. Die Fäden der einzelnen Leben und Schicksale sind, stärker und tiefer als man glaubt, miteinander verwoben und verflechten sich immer weiter. Mehr und mehr kommt an tragischen Fehlentscheidungen, Misstrauen, Missgunst, Neid, Verlust, Teufeleien, Intrigen, Grausamkeiten,… zu Tage.


Es ist eine krasse Geschichte, die einen öfters erstaunt, fassungslos, traurig, wütend, beklommen, ängstlich, stirnrunzelnd und überrumpelt nach verschiedenen Abschnitten zurücklässt. Sie wartet mit vielen unerwarteten Wendungen auf, und durch die Zeitsprünge in der Erzählung zu den unterschiedlichen Protas und Plotteilen bleibt es spannend, da Vieles erst nur angerissen wird und sich alles erst im Laufe der Geschichte an seinen Platz begibt und zusammenfügt.

Ich habe diese „Reise“ geliebt. Sie war ganz anders wie erwartet, aber im positiven Sinne.
Eine Reise in die Vergangenheit, zu den eigenen Wurzeln, die nicht nur Veränderungen in einem selbst bewirken, sondern ebenso Einfluss auf alte Werte, Vorgehensweisen und Ansichten hat und einiges ins Rollen bringt. Es geschehen Dinge, die das Leben eines jeden beeinflussen, Erkenntnisse gewinnen die Oberhand, die alles zum Guten wenden. Und Freiheit und Frieden für jeden und alles bedeuten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.08.2023

Für ein mehr WIR und was mir/uns gut tut, auch entgegen der ,,Normen"...

10 Wochen zu früh - Ein einschneidendes Erlebnis
0

Für ein mehr WIR und was mir/uns gut tut, auch entgegen der "Normen"...

Die Autorin nimmt uns mit auf ihrem Weg, der Partnerschaft, Arbeit bzw. Selbstständigkeit, Schwangerschaft, des Zwillingselternseins ...

Für ein mehr WIR und was mir/uns gut tut, auch entgegen der "Normen"...

Die Autorin nimmt uns mit auf ihrem Weg, der Partnerschaft, Arbeit bzw. Selbstständigkeit, Schwangerschaft, des Zwillingselternseins und dem „komplizierten" Leben, das sich daraus ergibt.

Ungeschönt und authentisch zeigt sie auf, welchen Weg sie beschritten hat, welche Gefühle und Ängste sie durchlebte, welche vermeintlichen Unzulänglichkeiten sie gequält haben, welche Steine und Hindernisse ihr in den Weg gelegt wurden und wie sie diese aber auch wieder auf die Seite räumen und überwinden konnte.

Ebenso, wie Probleme, die, wie so oft, von außen herangetragen wurden - und irgendwann kam die Erkenntnis:

Ich MUSS gar nichts!

Ich muss nicht nach der Meinung anderer gehen und mir mein Leben diktieren lassen, was man macht und was man zu unterlassen hat, was richtig oder falsch ist. Sondern: Ich darf das, was mir gut und richtig erscheint, tun, ohne mich zu rechtfertigen.,Ich gestalte mein Leben so, wie es für mich richtig ist. Tag für Tag. Schritt für Schritt. Ich lebe mein eigenes, glückliches Leben. Voll Leichtigkeit, Freiheit und Freude.'
Nur ich kann es ändern und so einrichten, wie es für mich passt. Das kann kein anderer für mich tun, und sollte es auch nicht, denn keiner kennt mich und meine Bedürfnisse so gut, wie ich selbst.

Also erkläre dich,offen, ehrlich und vertrauensvoll'. Diejenigen, die mit dir harmonieren und es wert sind, werden dich verstehen und bleiben, dich unterstützen und keine Vorhaltungen machen und/oder (ungefragt) „gute" Ratschläge erteilen, die (vielleicht) nicht zu dir und deiner Situation passen. Somit sind nur Menschen in deinem Umfeld, die dir gut tun.

Ebenfalls bin ich für mehr Positivität unter Frauen, weniger Konkurrenz, Neid und Missgunst.

Ich für meinen Teil, verteile gerne Komplimente; offen und ehrlich gemeinte Komplimente! Wenn mir was gefällt, gehe ich hin und sage es der Person, egal ob bekannt oder fremd. Das reine Lächeln und die ehrliche Freude in den Gesichtern ist das Wundervollste, das es gibt.🥰
Und wer kann etwas von Herzen Kommendes in seinem Leben nicht gebrauchen?
Eine WinWin-Situation: der Angesprochene hat ein positives, stärkendes und beflügelndes Erlebnis und der „Verteiler" ebenso. Auch ich durfte dies schon selbst erfahren: Auf dem Weg zu einem Bewerbungsgespräch lief eine junge Frau hinter mir. Sie folgte mir plötzlich sogar in einen Hinterhof, nur um mir, als sie mich eingeholt hatte, mit einem herzlichen Lächeln zu sagen, dass sie meinen Style mag. Ich war perplex, zu Tränen gerührt und bedankte mich total überwältigt. Sie war glücklich- und ich noch viel mehr. Und mit diesem unbeschreiblichen, beschwingenden Gefühl durfte ich in mein Bewerbungsgespräch gehen. Gibt es etwas Besseres? Wohl kaum. (,,Funfact": Ich habe den Job bekommen, der mich aus einer Mobbing-Stelle befreit hat. Durch die Positivität, die sie mir mitgegeben hat? Ich weiß es nicht, aber ich möchte gerne daran glauben...)Also geht raus und verbreitet Liebe, ehrliche, ernst gemeinte, von Herzen kommende Komplimente und Unterstützung, ein offenes Ohr, ohne zu werten oder zu bevormunden, keine Reglementierungen, Vorhaltungen oder sonstiges. Nur weil sie bei euch passend sind, heißt das nicht, dass dies auf jeden zutrifft.

Seid tolerant und offen, akzeptiert andere ihre Meinung und ihre Entscheidungen.

Für mehr Miteinander statt Gegeneinander.❤️🫂🥰

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.08.2023

Wie ein Mantel oder eine Decke,...

Wie warmer Regen im Sommer
0

Wie ein Mantel oder eine Decke, die dich abschottet von der Außenwelt und sich schützend über dich legt…

Eine wunderbare, mit Bedacht und Wärme erzählte Geschichte über zwei Menschen, zwei Familien, die ...

Wie ein Mantel oder eine Decke, die dich abschottet von der Außenwelt und sich schützend über dich legt…

Eine wunderbare, mit Bedacht und Wärme erzählte Geschichte über zwei Menschen, zwei Familien, die durch schwere Schicksalsschläge bzw. Traumata gezeichnet, geprägt und „zerrissen“ wurden.

Jeder der beiden Protas lebt mit seinem eigenen Trauma, seiner „Schuld“ ein eingeschränktes, unwirkliches, „unfreies“ Leben. Sie verkriechen sich hinter einer Fassade ihrer selbst, nur um nicht zu zerbrechen, nichts Reales, das verloren gehen, weggenommen oder zerstört werden könnte, zu spüren, zu fühlen, und vegetieren in einem Leben, das nicht richtig das ihre ist, in dem kein echtes Leben stattfinden kann.
Erst als beide sich öffnen, Nähe zulassen, entsteht Wachstum und Veränderung. Ist an Leben, eine reelle Zukunft wieder zu denken.
Gegenseitig sind sie Schutz, aber auch Herausforderung. Sind Liebe und Kampf.
Wie warmer Regen im Sommer legt sich ihre Hingabe und ihr Verlangen nach Nähe und Geborgenheit zum anderen wie eine Decke über ihre Beziehung, ihre Liebe.
Der Schrecken, der ihre Leben bestimmt hat, wird durch diese Liebe ummantelt und in der Sonne, im Licht und Vertrauen gewiegt, dadurch gedämpft, begraben - er beginnt zu verblassen.

Die Geschichte ist einfühlsam erzählt. Man leidet mit beiden gleichermaßen mit. Man spürt die Verletzungen, die Schuld und Verzweiflung genauso, wie man den Wahnsinn anderer Charaktere ins Gesicht geschleudert bekommt oder die Liebe und das Begehren in den Adern, den Körpern brodelt.
Menschen und ihre Ängste werden thematisiert. Behutsam, aber doch ungeschönt, werden Geschehnisse geschildert.
Der Kampf, der gefochten werden muss, und die Kraft, die es kostet, einen, seinen neuen Weg zu finden.
Ich liebe beide Protas sehr - taff und verletzlich zugleich, stur, dickköpfig, zu großer Liebe fähig. Willensstark, eigensinnig, hingebungsvoll und beschützend. Auch, wenn vieles davon erst im Laufe der Story zähneknirschend eingestanden wird. Hinzu kommen wunderbare Freunde, Kameraden und Familie, die genau das richtige Maß an Druck, Halt und Liebe geben. Sowie andere Personen, die Reibungspunkte liefern, es spannend und „nervenaufreibend“ machen. Die Gefühlsausbrüche erzeugen, die einige in weitere Schwierigkeiten bringen könnten…
Und ja, es gibt ein Happy End, allerdings nicht ohne Arbeit, Stur- und Dickköpfigkeit.😉🥰🤩😍

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.08.2023

Wie Blätter im Wind,...

The Silence Between Us
0

Wie Blätter im Wind, wie Wellen am Strand, wie warmer Regen auf der Haut, wie ein zartes Pflänzchen in trockener Wüste - Liebe wächst und gedeiht, erblüht zu einer einzigartigen Pracht; unverhofft, ungeahnt, ...

Wie Blätter im Wind, wie Wellen am Strand, wie warmer Regen auf der Haut, wie ein zartes Pflänzchen in trockener Wüste - Liebe wächst und gedeiht, erblüht zu einer einzigartigen Pracht; unverhofft, ungeahnt, zurückhaltend, an Orten und in Momenten, die unglaublich sind, geschieht etwas Wundervolles, etwas Großes...

Gezeichnete Menschen treffen sich und es macht Zoom. Kein lauter Knall, kein Feuerwerk, nur ein Kribbeln, eine Wärme, die einen überspült. Sie sind ungläubig, dass es möglich ist, plötzlich wieder zu fühlen, zu lachen, zu leben, sich frei und ungezwungen zu fühlen, und dies in Gegenwart eines Fremden. Heimat, nach Hause kommen, gefangen und verbunden in und mit diesem einen Moment, diesem einen Menschen...

Eine zarte, herzerwärmende, tiefgründige Geschichte über das Gefühl der Schuld, des Verlustes, der tiefen Verbundenheit auch zwischen nicht Blutsverwandten, der unerwarteten, einzigartigen, reinsten, berührenden, heilenden und bedingungslosen, perfekten Liebe, die wie ein Blitz aus heiterem Himmel einschlägt und doch nur zaghaft und unsicher zu lodern beginnt, aus Ungewissheit und Angst.
Die Story wartet mit unglaublichen Wendungen auf, vor allem zum Ende hin, und der Aufklärung und den Zusammenhängen der Geschehnisse, die zu den gepeinigten Seelen geführt haben. Dabei erblüht das zarte Pflänzchen der Liebe, dass sich keiner eingestehen wollte, und überrollt sie schon fast, da es nicht (mehr) zu leugnen ist, denn dies ist zu intensiv, als dass es auf Dauer verdrängt und geleugnet werden kann.

Die Entwicklungen und Gedankengänge der Protas und Nebencharaktere sind wunderbar ausgearbeitet, nachvollziehbar und deep. Die Autorin lässt einen in die Seelen der Menschen blicken. Man leidet und liebt, verkriecht sich und erblüht. Hat die gleichen Ängste und Sorgen, aber auch die selben Sehnsüchte und Wünsche.

Wundervoll zu lesen. Tränenrührend, teils vor Trauer, Einsamkeit, Verlust und Verzweiflung, aber teils auch vor unbegrenzter Unterstützung, unendlicher Liebe sowie rührender Fürsorge und Emotionen.
Liebe kann man zu jeder Zeit und an jedem Ort finden. Meist stürzt sie sich auf einen, kommt plötzlich, wenn man sie nicht sucht und am wenigsten erwartet. Denke nicht nach, „zerdenke" es nicht, grübele nicht, was andere sagen oder davon halten. Fühlt es sich gut, richtig an? Dann ist es dies auch. Tu es, lebe, liebe... du lebst nur einmal, und es ist dein Leben, deine Liebe. ❤️🖤❤️😘🥰

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere