Der erste Teil war heftig, teilweise harter Tobak.
Es gab Missbr@uch in Beziehung auf Dr0gen und s€xueller Gew@lt, emotionale Qualen und schlussendlich einen Sui**d, inklusive vorherigen Gew@ltausbrüchen, anschließender Selbstz€rstörung, Zerm@rterung, Selbsth@ss, Depr€ssionen, Abstürze, Abkapselung, und und und

Der hauptsächliche Teil hat sich darum gedreht. Es wurde intensiv, prägend und tiefgründig erzählt.
Im zweiten Teil hatten diese Erfahrungen und Geschehnisse immer noch extreme Ausläufer und prägten natürlich weiterhin die Protagonisten, in ihren Gefühlen, Emotionen, in ihrer Beziehung bzw. der Fähigkeit dazu, in Freundschaften, in der Arbeit. Also waren immer omnipräsent.
Allerdings war es nicht im Vordergrund, sondern trieb hier nur die Geschichte um Sam und Tay voran. Hielt Fallstricke für ihre Beziehung parat, Kontroversen z.B. bezüglich Therapie oder Geheimnissen/Verschweigen/in sichreinfressen. Es gab Missverständnisse und Unsicherheiten dadurch. Dazu kam ein neuer Kontext hinzu, die Ex-Freundin Sams aus grauer Vorzeit. Die auch nochmal alles durcheinander wirbelte. Es gab Eifersucht, ein on und off, Schwangerschaften, Chaos, Heimlichkeiten, Trauer, Selbstzweifel, Hoffnungslosigkeit, Ängste. Aber auf der anderen Seite Erkenntnisse, Liebe, Freundschaft, Durchhaltevermögen, Beharrlichkeit, ein Wille es zu schaffen, Glaube an eine Zukunft, Veränderungen, Wandlung…

Eine emotional Achterbahnfahrt der Gefühle.
Immer, wenn man dachte, es wird alles gut, es ist in trockenen Tüchern und steuert nun auf ein Happy End zu, kam die Autorin daher und war der Meinung, „nenene, da geht noch mehr, da kommt der Leser nicht so leicht raus“ und schwup, da war es wieder, das Ziehen oder der Knoten im Bauch, das Schmunzeln oder Tränchen im Gesicht- ein auf und ab, ein hin und her-…man leidet mit, ist fassungslos, mag die Jungs abwechselnd schütteln, hauen oder umarmen und knuddeln.
Als man endlich denkt, jetzt wird es doch noch was, begeht Tay einen folgenschweren Fehler und etwas zerbricht, bei ihnen, in einem selbst, und man steht plötzlich mit einem Cliffhanger alleine da…
Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, ob es schlussendlich doch noch sowas wie ein Happy ever after gibt…
Aber das ist ja nicht mehr lang, nicht. IM NOVEMBER 😱.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der erste Teil war heftig, teilweise harter Tobak.
Es gab Missbr@uch in Beziehung auf Dr0gen und s€xueller Gew@lt, emotionale Qualen und schlussendlich einen Sui**d, inklusive vorherigen Gew@ltausbrüchen, anschließender Selbstz€rstörung, Zerm@rterung, Selbsth@ss, Depr€ssionen, Abstürze, Abkapselung, und und und

Der hauptsächliche Teil hat sich darum gedreht. Es wurde intensiv, prägend und tiefgründig erzählt.
Im zweiten Teil hatten diese Erfahrungen und Geschehnisse immer noch extreme Ausläufer und prägten natürlich weiterhin die Protagonisten, in ihren Gefühlen, Emotionen, in ihrer Beziehung bzw. der Fähigkeit dazu, in Freundschaften, in der Arbeit. Also waren immer omnipräsent.
Allerdings war es nicht im Vordergrund, sondern trieb hier nur die Geschichte um Sam und Tay voran. Hielt Fallstricke für ihre Beziehung parat, Kontroversen z.B. bezüglich Therapie oder Geheimnissen/Verschweigen/in sichreinfressen. Es gab Missverständnisse und Unsicherheiten dadurch. Dazu kam ein neuer Kontext hinzu, die Ex-Freundin Sams aus grauer Vorzeit. Die auch nochmal alles durcheinander wirbelte. Es gab Eifersucht, ein on und off, Schwangerschaften, Chaos, Heimlichkeiten, Trauer, Selbstzweifel, Hoffnungslosigkeit, Ängste. Aber auf der anderen Seite Erkenntnisse, Liebe, Freundschaft, Durchhaltevermögen, Beharrlichkeit, ein Wille es zu schaffen, Glaube an eine Zukunft, Veränderungen, Wandlung…

Eine emotional Achterbahnfahrt der Gefühle.
Immer, wenn man dachte, es wird alles gut, es ist in trockenen Tüchern und steuert nun auf ein Happy End zu, kam die Autorin daher und war der Meinung, „nenene, da geht noch mehr, da kommt der Leser nicht so leicht raus“ und schwup, da war es wieder, das Ziehen oder der Knoten im Bauch, das Schmunzeln oder Tränchen im Gesicht- ein auf und ab, ein hin und her-…man leidet mit, ist fassungslos, mag die Jungs abwechselnd schütteln, hauen oder umarmen und knuddeln.
Als man endlich denkt, jetzt wird es doch noch was, begeht Tay einen folgenschweren Fehler und etwas zerbricht, bei ihnen, in einem selbst, und man steht plötzlich mit einem Cliffhanger alleine da…
Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, ob es schlussendlich doch noch sowas wie ein Happy ever after gibt…
Aber das ist ja nicht mehr lang, nicht. IM NOVEMBER 😱.

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Ich dachte, dass die Geschichte über einen Rockstar und eine Stormchaserin vollkommen anders verläuft…😱 Sie ging in eine komplett andere Richtung und war auch noch sooo traurig.😭
Es kommt zwar noch ein zweiter Band, dennoch war es irgendwie sehr abrupt aus, als wenn ein Satz mittendrin aufhört und einem dabei alles genommen wird…😳
Die Geschichte ist aufwühlend und intensiv, dabei aber „leise“, langsam, in Slowburn-Manier. Sie ist wunderschön, traurig, herzzerreisend, bedächtig, tief bestürzend, liebevoll, gefühlvoll und mit vielen emotionalen Achterbahnfahrten und einem exorbitant großen Scherbenhaufen, der vielleicht, hoffentlich in Teil 2 etwas gekittet wird…

Es geht um schwere Themen, Kämpfe, die untereinander und mit sich selbst ausgefochten werden. Abgründe, in die man stürzt, das Leben ohne die rosa Wattewölkchen. G@walt, Missbr@uch, Dr0gen, Angst vor Gefühlen, „unerwiderte“ Liebe, Einsamkeit, Druck, Gefahren, Verlust,… Einfach das, was jeden tagtäglich trifft, wenn man den Schein wegnimmt und nur noch das Sein erkennen lässt bzw. lebt.
Dann sieht man, wie beschissen und düster doch vieles ist, vor allem hinter den Glitzerfassaden der Berühmtheit und der Unbekümmertheit vieler.
Nicht jeder der lacht, macht dies von Herzen, und es erreicht nicht jeden Winkel seiner Seele, die die Augen widerspiegelt. Vieles entdeckt man nur, wenn man genau zu-/hinhört und hinsieht.
Doch das bedeutet trotzdem nicht, dass alles und jeder geheilt werden kann oder will, dass nicht schon zu viel kaputt und ge-/zerbrochen ist.
Wenn es dann nicht mehr weitergeht, bleiben die „Überlebenden“ meist rat-, hilf- und hoffnungslos zurück und müssen darum kämpfen in ein neues, anderes Leben zu finden.
Manches ist zu hart, um es zu ertragen, trotzdem… Es gibt immer eine Lösung, eine Möglichkeit. Diese sind meist nie einfach und schnell, sondern meist langwierig und schmerzhaft, aber es gibt immer jemanden an deiner Seite, der dich auffängt, dich hält, dich unterstützt, bei dir ist und zu dir steht.
Also, gib nicht auf, egal wie finster es ist, wie verzweifelt du bist, keiner will dich aufgeben, also tu es selbst auch nicht…
Das ist mein Fazit aus dieser unfassbaren, depressiven, erschütternden, zum Himmel schreienden, soften und zarten Liebes(-3- bis 5-Ecks)geschichte bzw. -drama…

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Zwei Welten, die aus Zufall kollidieren.
Verzweiflung, ein mitgehörtes Gespräch, ein Impuls – und es finden sich zwei Personen auf der gleichen Umlaufbahn wieder, die sonst niemals miteinander verbunden gewesen wären.
Ein Geschäft, eine rein platonische, auf gelegentlichen Treffen beruhende geschäftliche Verbindung – das war alles, was es sein sollte…
Aber, was als ‚Fake zur Rettung‘ begann, gerät in heftige Schieflage, als Gefühle, die keiner wollte und keiner zugeben will, unverhofft mit ins Spiel kommen.

Everly und Phil haben komplett entgegengesetzte Voraussetzungen für ihren Lebenweg, aber trotzdem gibt es ‚Einschläge‘, prägende Erfahrungen, die sie in gewisser Weise verbinden.
Sowohl sie als auch er sind Menschen mit Narben auf ihren Seelen, die beide vor ihrer Umwelt verstecken.
Beide zeigen es nicht, leben und kämpfen allein… Verstecken sich hinter ihren errichteten Mauern.
Aber wenn plötzlich Nähe entsteht, man unvorsichtig wird und ab und zu der Vorhang kurz fällt, gewährt man dem Anderen unbeabsichtigte Einblicke, die man nicht rückgängig machen kann.
Es hinterlässt Spuren und manchmal wird man von der Reaktion des Gegenübers überrascht, wenn dieser nicht wie erwartet reagiert.
Man verändert sich, muss irgendwann eingestehen, dass da mehr ist. Der andere ist einem wichtig, man kämpft plötzlich für Dinge, die einem eigentlich egal sein könnten und irgendwann kommt die Erkenntnis und das sich Eingestehen, es ist Liebe und im Grunde doch nicht schlecht und genau das, was man will und braucht. Schlussendlich heißt es: Keine Ausreden mehr, kein Zögern, sondern einfach tun…

Lasst euch in den Strudel, die Abgründe, durch die ‚Narben‘ mitnehmen. Erlebt immer wieder Missverständnisse, Unverständnis, Verbitterung, Verzweiflung, Scham, M0bbing, Missbr@uch, Dr0gen, Gew@lt, adrenalingeschwängerte (Renn-)Szenen, Verlangen, spice, Freude, Liebe, Vertrauen, Geborgen- und Sicherheit, ein Wegstoßen und an sich Reißen. Die Geschichte der Prinzessin und ihrem Retter(?), dem BadBoy mit Lederjacke in seiner schwarzen Corvette…
Rasant, unwiderstehlich, eine lebensverändernde Gefühlsachterbahn für alle…

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Ich bin durch „mit der Hölle“ und im wahrsten Sinne des Wortes durch diese gefühlstechnisch gegangen....mann, ich dachte schon, Emilia will mich ohne Happy End zurücklassen 😳😱...

Ich habe zu Beginn nicht wirklich gewusst, in welche Richtung es gehen wird, daher war es sehr spannend und herzzerreisend und ...ach.... Hab es am Stück durchgesuchtet 🙈.
Es war sehr atmosphärisch, dicht; düster und teilweise (sehr) beklemmend.

---Vorsicht, könnte etwas spoilern!---

Da ist Quinn, die gerne feiert, fröhlich durch ihre Welt geht, aber im Innern zerrissen ist und sich auf keine feste Bindungen einlässt.
Und da ist ER. Er, über den man lange Zeit nicht (wirklich) viel erfährt. Er ist mysteriös, sexy, dunkel, furchteinflössend, anders…

Beide treffen aufeinander und eigentlich wäre Quinns Schicksal damit besiegelt.
Doch Quinn ist keine schwache Frau. Sie hat innere Stärke, Kampfgeist, Mut und eine immer wieder siegende Hoffnung.
Dies ist auch schon zu Beginn erkennbar, als sie fast die gesamte Zeit mit sich allein in der „Hölle“ ist. Da gibt es (natürlich) dann wenig Interaktion, aber es zeigt ihren inneren Kampf und die Verzweiflung, Hoffnung, Stärke, Mut. Das hat eine eigene Dynamik und Schwere und zeigt dann, was für eine taffe, unabhängige, selbstständige und unnachgiebige Frau sie ist.

Dann bekommt die Geschichte immer wieder eine andere Dynamik, wenn sie nicht mehr mit sich selbst alles ausmachen muss, sondern mit „ihrem“ Dämon interagieren kann.
Sie lässt nicht locker, sich nicht einschüchtern.
Natürlich hat sie Angst und es wackelt die Hoffnung, aber letztendlich ist da was, was sie in ihrem Kerkermeister anspricht….und er bei ihr.

Das bringt in IHM etwas zum Schwingen, in Bewegung, etwas geschieht mit ihm, verändert ihn… und nach hartem Disput in ihnen selbst und dem jeweils anderen, müssen sich beide eingestehen, dass da mehr ist, soooo vieeel meeehr… und letztendlich sind beide nicht mehr die, die sie waren.
Beide entwickeln sich, wobei man nicht sagen kann, wer dies mehr tut.
Viele verborgenen Ängste, Geschehnisse, emotionale Tiefs und Hochs werden aufgedeckt. Beide wachsen zusammen. Ergänzen den anderen und werden zu einer ewigen, starken, sich stützenden und liebenden Einheit.
Sie haben ihr Gegenstück, an das sie nie geglaubt haben, es zu finden oder es zu verdienen, nach dem sie vielleicht sogar nie gesucht haben, gefunden.

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