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Veröffentlicht am 02.02.2022

Vielversprechend, allerdings nicht ohne Schwachstellen

EVENTORRA - Das schwarze Herz der Liebe (Band 1)
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Die vier Hexenschwestern Nora, Violett, Leandra und Seline reisen an den Königshof, um im Auftrag der Königin Mutter den Kronprinzen zu töten, damit dieser sich nicht mit der Prinzessin aus dem finsteren ...

Die vier Hexenschwestern Nora, Violett, Leandra und Seline reisen an den Königshof, um im Auftrag der Königin Mutter den Kronprinzen zu töten, damit dieser sich nicht mit der Prinzessin aus dem finsteren Tal vermählen kann und so das Königreich Eventorra vor der absoluten Dunkelheit gerettet werden kann.
Der Auftrag steht schon unter einem denkbar schlechten Stern, als es schon 2 Tage eher als geplant losgehen soll. Kaum angekommen, begreifen sie erst, wie schwierig ihr Auftrag tatsächlich ist. Werden die Hexenschwestern erfolgreich sein?

Dies ist mein erstes Buch von Ella C. Schenk sowie aus dem Vajona Verlag. Viele Bücher aus dem Verlag haben mich neugierig gemacht, dieses ganz besonders, von daher war ich sehr neugierig, wie es mir wohl gefallen wird.

Das Cover gefiel mir nicht so gut, aber nach der Geschichte weiß ich, wie passend es gestaltet ist und das gefällt mir wiederum sehr gut.

Mit seinen 354 Seiten (in der E-Book-Version) hat es eine angenehme Länge. Die Kapitel waren von der Länge her auch gut gewählt.
Ich mochte das die Kapitel aus Noras und Violettas Sicht geschrieben wurden. Was für mich besonders hervorstach, waren die Kapitelanfänge aus Violettas Sicht, welche ihre Tagebucheinträge darstellten.

Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Kapiteln ließ sich das Buch dann flüssig lesen. Zu Beginn musste ich teilweise Passagen mehrfach lesen, um den Sinn zu verstehen.

Generell war der Beginn eher holprig, da mir Informationen um die Ohren gehauen wurden und ich nicht so recht wusste, wohin damit. Ähnlich mit der Masse an Charakteren. Außerdem störte mich, wie viel der Klappentext schon vorwegnahm. Ich habe ihn eben noch einmal gelesen und quasi die komplette Geschichte wurde hier grob zusammengefasst.

Nach und nach gefiel mir aber die Geschichte immer besser. Sie hatte überraschende und schockierende Elemente, wie z. B. die Grausamkeiten, welche durch die Dunkelheit in den Menschen hervor gerufen wurde, sowie Violettas Schicksal und Kampf mit selbigen.

Die Charaktere waren interessant, wobei Leandra und Seline sehr blass blieben und wenig behandelt wurden.
Nora war mir schnell sympathisch mit ihrem Mut und ihrer beschützenden und liebevollen Art gegenüber ihrer Schwestern.
Ich mochte ihre Szenen mit Liam gern. Sie gaben zusammen mit Ben und Violettas Szenen der Geschichte einen romantischen Touch. Zudem auch eine gewisse Bittersüße.
Violetta wurde mir im Laufe der Geschichte immer sympathischer und vor allem ihr Schicksal hat mich berührt. Sie ist so jung, muss so viel ertragen, leidet, scheitert, steht aber immer wieder auf und macht weiter. Für ihre Liebenden würde sie alles geben. Sie hat mich tief beeindruckt und gerade die Szenen auf der Lichtung haben mich gefesselt.
Ihre Beziehung zu Ben war wirklich zuckersüß, gerade am Ende hat sie mir gut gefallen.
Selines Rolle hat mich nicht überraschen können, da ich schon eine Vermutung hatte, was schade war.

Generell war die Stimmung doch sehr düster und bedrückend, weswegen ich das Buch auch nicht am Stück lesen konnte, da es mich doch runtergezogen hat.

Alles in allem ein gutes Buch, welches aber seine Schwachpunkte hatte. Der Epilog hat der Geschichte noch einen neuen Twist gegeben, weswegen ich schon neugierig auf den zweiten Band wäre, allerdings weiß ich noch nicht, ob ich ihn lesen werde.

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Veröffentlicht am 14.01.2022

Gelungener Abschluss, der rasant erzählt wurde

Night School 5. Und Gewissheit wirst du haben
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Carter befindet sich in den Fängen Nathaniels. Allie und ihre Freunde arbeiten mit Hochdruck daran, Carters Aufenthaltsort ausfindig zu machen und ihn zu retten. Währenddessen muss Allie mit dem Verlust ...

Carter befindet sich in den Fängen Nathaniels. Allie und ihre Freunde arbeiten mit Hochdruck daran, Carters Aufenthaltsort ausfindig zu machen und ihn zu retten. Währenddessen muss Allie mit dem Verlust ihrer Großmutter, mit Sylvain und mit dem plötzlichen Auftauchen ihres Bruders zurechtkommen. Wird es den Cimmerianern gelingen, Carter zu retten und den Krieg mit Nathaniel zu beenden?

Dies ist das Finale dieser Pentalogie. Dieser Band war rasanter als seine Vorgänger. Von Band zu Band wurden die Bücher auch immer dünner.
Ich mochte die Geschichte rund um Allie und ihre Freunde echt gern, obwohl in der Reihe verhältnismäßig wenig Neues passiert ist.
Es ging um Freundschaft und zwischenmenschliche Beziehungen, um Vertrauen und Verrat, um Verantwortung und Erwachsenwerden und natürlich um das Leben an einer elitären Akademie.

Die Charaktere mochte ich sehr gern. Ich glaube, hätte ich die Geschichte zu meiner Teenagerzeit zu Ende gelesen, hätte ich sie geliebt. So war sie in Ordnung.
Allie war ab und zu echt anstrengend, wobei ich sie im letzten Band sehr mochte und man auch deutlich ihre Entwicklung sieht.

Das Liebesdreieck mit Carter und Sylvain muss man mögen, da es doch relativ viel Raum in dieser Geschichte hat.

Was ich auch gut fand, dass die Schüler nicht völlig auf sich allein gestellt waren, sondern mit den Erwachsenen zusammen gearbeitet haben. Auch fand ich die Kämpfe realistisch, weil niemand plötzlich zu Hulk wurde und alle platt gemacht hat.

Insgesamt hat sich mir jedoch zu wenig in der Handlung getan. Allie wurde bestimmt ein halbes Dutzend mal versucht zu entführen, und es ging immer darum, das Nathaniel an die Spitze wollte. 5 Bände waren mir dafür zu viel.

Die Idee, um diesen Krieg zu beenden und trotzdem noch gegen Nathaniel agieren zu können, fand ich gut, auch wenn mir das Ende dann doch zu Happy End mäßig war.

Am meisten schockiert hatte mich allerdings die Szene mit Gabe und Allie auf dem Dach, weil ich das so nicht hatte kommen sehen.

Alles in allem hat mir die Geschichte rund um die Night School sehr gut gefallen, wobei der erste und der letzte Band meine Lieblingsbände waren.

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Veröffentlicht am 04.01.2022

Eine positive Überraschung

12 - Das zweite Buch der Mitternacht, Band 2
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Hier verfolgen wir weiter die Geschehnisse rund um Harper und Cajus. Nachdem sie Phoenix zuletzt daran hindern konnten, die Lumoire zu stehlen und für seine Zwecke zu nutzen, sind sie zunächst glücklich. ...

Hier verfolgen wir weiter die Geschehnisse rund um Harper und Cajus. Nachdem sie Phoenix zuletzt daran hindern konnten, die Lumoire zu stehlen und für seine Zwecke zu nutzen, sind sie zunächst glücklich. Doch Harper hört Phoenix Stimme in ihrem Kopf und kann seine Drohungen nicht ausblenden. Als dann etwas Unvorhergesehenes geschieht, tritt das eine ganze Kette an Ereignissen los und schon bald Warten neue Herausforderungen auf sie. Wird es ihnen ein weiteres Mal gelingen, Noctaris und die wache Welt vor dem Untergang zu bewahren?

Nachdem mir Band 1 unverhofft gut gefallen hatte, habe ich Band 2 direkt nachgeschoben. Mir hat die Reihe echt gut gefallen. Nachdem mich sowohl "17" als auch "Ein Augenblick für immer" nicht begeistern konnten, hatte ich so meine Zweifel. Umso glücklicher bin ich, "12" jetzt doch gelesen zu haben!

Zuerst einmal sind die Cover wirklich schön! Unter dem Schutzumschlag gefallen sie mir fast noch besser, weil da kein Gesicht drauf ist.

Was ich an Rose Snow bewundere, ist, dass sie um wirklich außergewöhnliche Fantasyelemente herum ihre Geschichten aufbauen. Die Idee einer träumenden Stadt war wirklich faszinierend!
Ich mochte Noctaris im ersten Band super gern. Im zweiten Band erfahren wir, dass es mehrere Traumstädte gibt und unsere Helden landen unverhofft in Luxera. In dieser Stadt ist es immer taghell und alle sind scheinbar glücklich und zufrieden. Auch haben Inkubi hier einen anderen Stellenwert und nennen sich auch anders. Ich mochte den Kontrast dieser Städte gerne, obwohl mir Noctaris besser gefällt und ich etwas traurig war, dass so wenig Handlung in Noctaris spielte.

Die Handlung an sich war spannend und ich mochte, dass mysteriöse Setting mit den Zweifeln Harpers gern. Allerdings fand ich auch hier Band 1 insgesamt packender, einfach, weil dort mehr passiert ist.

Auch Harper und Cajus Dynamik mochte ich im ersten Band mehr einfach, weil sie mich besser unterhalten hat und ich oft schmunzeln musste. Vor allem ihre Wortgefechte haben mir viel Spaß bereitet. Natürlich hat sich in Band 2 ihre Beziehung vertieft, was natürlich schön war, allerdings konnten sie mich nicht ganz überzeugen.

Dafür gab es in Band 2 auch wieder Schlagabtausche zwischen Scott und Cajus, welche sehr unterhaltsam waren. Das können die Autorinnen wirklich gut! Außerdem mochte ich Scotts und Harpers Freundschaft sehr. Generell war Scott einfach toll!

Alles in allem hat mich die Geschichte positiv überrascht. Ich liebte die Idee, mochte die Umsetzung und vor allem die Wortgefechte der Charaktere sehr gern. Eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 26.12.2021

Gut wäre aber noch Luft nach oben gewesen

Black Forest High 3
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Nachdem Seven wieder von einem Poltergeist übernommen wurde und Varla die Katastrophe nur knapp verhindern konnte, reicht es ihr endgültig! Sie will nicht mehr die Spielfigur anderer sein und macht ab ...

Nachdem Seven wieder von einem Poltergeist übernommen wurde und Varla die Katastrophe nur knapp verhindern konnte, reicht es ihr endgültig! Sie will nicht mehr die Spielfigur anderer sein und macht ab jetzt das, was sie für richtig hält. Nebenbei kommen sie und Parker sich immer näher, jedoch hört auch Crow nicht auf Seven zu belagern. Neben ihrem Gefühlschaos muss sie sich nun auch noch um das gefährlich schwankende Gleichgewicht zwischen den Welten der Toten und Lebenden kümmern. Zu viel für eine Person .... Glücklicherweise ist Seven nicht allein. ;)

Nachdem mich Band 2 echt enttäuscht hatte, war ich skeptisch, was Band 3 anging. Allerdings wollte ich die Reihe gerne in diesem Jahr beenden, bevor ich zu viel von der Handlung vergesse. Ich muss ehrlich sagen, dass ich froh bin, direkt weiter gelesen zu haben, ansonsten wäre das ungute Gefühl nur angewachsen und im schlimmsten Fall hätte ich nicht mehr zu dem Buch gegriffen ...

Das Cover ist passend zu den anderen Bänden gestaltet, was sehr gelungen ist. Ich mag die Farben und die Details gern.
Mit seinen knapp 300 Seiten ist dies der kürzeste Band der Reihe.
Dank des Schreibstils und der spannenden Handlung bin ich nur so durch die Seiten geflogen.

Nachdem mir Seven im vorherigen Band richtig verloren vorkam und gefühlt nicht vom Fleck kam, war hier nun das Gegenteil angesagt, das war wichtig! Diese Seven war einfach fantastisch und ich habe sie für ihre Stärke und Entschlossenheit bewundert und gerne ihre Geschichte verfolgt.

Ehrlicherweise wurden mir Parker und Crowe nur noch unsympathischer, was ich gerade bei Parker schade fand. Man erfährt auch endlich über die Probleme zwischen ihnen mehr, für mein Geschmack wurden sie jedoch zu wenig behandelt. Gerade Crows Problematik wurde mir am Ende zu einfach gelöst. Parkers Probleme hingegen überhaupt nicht richtig behandelt, was ich schade fand, aber ich denke nicht, dass die Autorin überhaupt so tief gehen wollte.

Sevens Freunde sowohl die Toten als auch die Lebenden waren toll, an voran natürlich Remi. Diesen Jungen kann man nur in sein Herz schließen. Hier hat auch er noch mal deutlich an Reife zugelegt.

Die Entwicklung der Story hat mir nach dem gefühlten Stillstand im letzten Band wirklich gut gefallen, ganz besonders die Handlung rund ums Ritual.

Die Mordserie war mir jedoch zu einfach aufgelöst worden, ich hätte etwas Spektakuläreres erwartet.

Alles in allem war dies ein spannendes Finale mit einer tollen Protagonistin, wenn auch in einigen Punkten mir zu einfach gelöst. Auch wenn mich die Love interests nicht von sich begeistern konnten, Sevens Freunde konnten es zum Glück umso mehr. Mich würde jetzt tatsächlich noch interessieren, wie sich die Gesellschaft so nach 50 Jahren unter Seven als Geistlenkerin entwickelt hat. Für alle Fans von Geistergeschichten mit Akademiefeeling!

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Veröffentlicht am 12.12.2021

Starker Start aber leider in zu altbekannte Muster gefallen

Anti-Boyfriend
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Carys ist alleine erziehende Mutter. Als sie wieder mal eines Nachts von den eindeutigen Geräuschen aus der Nachbarwohnung wach gehalten wird, entschließt sie sich mit ihren Nachbarn Deacon darüber zu ...

Carys ist alleine erziehende Mutter. Als sie wieder mal eines Nachts von den eindeutigen Geräuschen aus der Nachbarwohnung wach gehalten wird, entschließt sie sich mit ihren Nachbarn Deacon darüber zu sprechen, da Schlaf momentan mit einem Baby essenziell ist. Nach diesem unangenehmen, aber doch gutem Gespräch kommen sich die beiden nach und näher. Auch mit Sunny Clarys sechs Monate alter Tochter kommt Deacon, der eigentlich nie Kinder haben wollte, überraschend gut zurecht. Doch Deacon hat sich geschworen, keine Kinder zu haben, also wie soll er eine Beziehung mit Clarys führen?

Dies war mein erstes Buch von Penelope Ward als alleinige Autorin. Aufgrund der Prämisse hatte ich richtig Lust auf dieses Buch. Das Hörbuch ist auch toll vertont und hat echt Spaß gemacht. Es ist auch ungekürzt.
Das Cover ist nicht sonderlich herausragend, aber ich finde es schön, dass das Wort „Boyfriend“ in demselben Blau wie die Augen des Mannes gehalten ist.
Mit seinen 363 Seiten hat es eine durchschnittliche New Adult Länge.

Meiner Meinung nach fing diese Geschichte superstark an. Gleich zu Anfang die Szene in der Nacht, wo Clarys aufgrund der eindeutigen Geräusche aus der Nachbarwohnung nicht schlafen kann, hat mich an „Wallbanger“ von Alice Clayton erinnert, welches ich sehr mochte. Deshalb hatte es mir gleich noch besser gefallen.
Das Gespräch dazu war auch superunterhaltsam und hat die Charaktere direkt sympathisch gemacht. Deacon wurde mit seiner selbstironischen, flirtenden und fürsorglichen Art direkt ein Bookboyfriend für mich. Auch wie er mit Sunny umging, war einfach zuckersüß. Die Dynamik zwischen Clarys und Deacon war auch echt schön. Ich mochte die beiden zusammen sehr gerne.
Was mir besonders gut gefiel, waren ihre entwaffnende Ehrlichkeit.
Auch der besondere Aspekt um Sunny fand ich sehr interessant und gut eingebunden. Gerade das sie aufgrund dessen nicht bemitleidenswert sei, hat mir imponiert und ein Stück weit die Augen geöffnet.

Allerdings hielt das Ganze so nicht lang. Deacon wurde immer anstrengender, da er vor seiner Vergangenheit davon läuft und sich gleichzeitig von ihr beherrschen lässt. Wie so oft.

Es ist einfach nicht meine Art von Geschichte, wenn Drama entsteht welches durch offene Kommunikation hätte verhindert werden können.
Beide waren anfangs so gut darin, deshalb war ich umso enttäuschter von Deacon. Nicht das ich das nicht verstehen könnte. Niemand redet gerne über Dinge, die einem in der Seele schmerzen und dadurch das er das null verarbeitet hatte, konnte er seine tiefsten Gefühle einfach nicht in Worte fassen zumal er sie sich nicht eingestehen konnte.

Auch dieses ständige hin und her, heiß und kalt war anstrengend. Außerdem wirkten für mich ein paar Formulierungen zu gezwungen, um zu zeigen, wie toll die beiden doch zusammen passen. Es war auch echt hart an der Grenze kitschig und romantisiert, z. B. mit dem ähnlichen Karriereende der beiden oder mit Sunnys Vater. Es gab auch bestimmte Stellen im letzten Drittel, wo ich dieses Hörbuch hörte und über Deacon nur die Augen verdrehen konnte.

Meine heimlichen Highlights waren Sunny, die echt süß war und die schrullige Nachbarin, die eine Klasse für sich war.

Alles in allem eine Geschichte, die superstark anfing, sich aber dann dank Deacon in eine Richtung entwickelt hat, die für mich vor allem anstrengend und unnötig war. Ich kann mir vorstellen, dass andere diese Geschichte lieben, aber meines war es dann leider nicht mehr. Ich hätte sie gerne geliebt, da die Charaktere überwiegend wirklich toll waren.

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