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Veröffentlicht am 12.06.2021

"Shadow Hunter"- Vibes!

Midnight Chronicles - Schattenblick
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Roxy begann einen schrecklichen Fehler, weshalb sie nun dazu gezwungen ist, in 499 Tagen 499 aus der Unterwelt entflohene Seelen wieder einzufangen. Gelingt ihr dies nicht, stirbt sie. Während einer ihrer ...

Roxy begann einen schrecklichen Fehler, weshalb sie nun dazu gezwungen ist, in 499 Tagen 499 aus der Unterwelt entflohene Seelen wieder einzufangen. Gelingt ihr dies nicht, stirbt sie. Während einer ihrer Jagdzüge greift Shaw, der von einem Geist besessen wurde, sie an. Sie kann den Geist austreiben, allerdings wird Shaw ohnmächtig und kann sich an nichts mehr erinnern. Nun hat Roxy also nicht nur einen nahezu unlösbaren Auftrag, sondern auch noch einen unter Amnesie leidenden, aber durchaus gut aussehenden und charmanten Mann an ihren Hacken. Wird sie ihren Auftrag erledigen trotz dessen, dass es zwischen ihr und Shaw heftig funkt?

Da ich von beiden Autorinnen schon Bücher gelesen habe, war ich neugierig, was sie gemeinsam zu Papier bringen.
Das Cover ist schlicht, aber mir gefällt es. Allerdings finde ich den Klappentext weder besonders passend noch besonders ansprechend. Für mich waren die beiden Autorinnen der Grund für den Kauf des Buches.
Dieses Buch hat Bianca Iosivoni geschrieben. Ich mochte ihren Schreibstil wie immer sehr gerne. Auch die Story und die Charaktere haben mir gut gefallen.
Ich habe während des Lesens "Shadow Hunter"- Vibes bekommen. Es fühlte sich an, als würde hier ein eigenes Universum entstehen. Das war superinteressant!
Außerdem mochte ich, dass die Geschichte nicht nur an einem Ort stattfand.

Zu den Charakteren:
Mir imponierte Roxys Pflichtbewusstsein, auch wenn ich es zu einem bestimmten Punkt nicht nachvollziehen konnte. Auch ihre Kickass Art gefiel mir gut. Gelungene Highlights waren für mich definitiv ihr rotes Cape sowie ihre liebe zu Junkfood.
Shaw war jemand, für den man leicht ins schwärmen geriet. Er macht keinen Hehl daraus, dass Roxy ihm gefällt. Man merkt aber ganz deutlich, dass er sie respektiert, was ich sehr schön fand. Ich mochte, wie sich ein zartes Band zwischen ihnen spann, das im Laufe der Geschichte immer stärker wurde.
Generell finde ich, dass Bianca Iosivoni sympathische Charaktere schreiben kann und man sich in deren Freundesclique einfach wohlfühlt.

Zu der Story: Da dies der Reihenauftakt war, dauerte es lange, bis die Story Fahrt aufnahm. Es wurde viel erklärt, um sich in dieser Welt besser zurechtzufinden. Ab Wardens Auftritt kam dann endlich Fahrt auf. Dann wurde es auch spannender. Davor war es für mich (abgesehen von der Anfangsszene) eine angenehme Geschichte, die mich aber nicht fesseln konnte.

Alles in allem war es ein gelungener Reihenauftakt, der mit Wardens Auftreten für mich erst richtig spannend wurde. Ich mochte aber dieses eigene Universum sowie die sympathischen Charaktere super gerne. Auch die Art, wie in den nächsten Band übergeleitet wurde, war gelungen.
Ich möchte die Reihe weiterverfolgen!

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Unterhaltsam, aber vorhersehbar

Beastmode 2: Gegen die Zeit
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Nachdem die fünf Teenager in das Loch in der Bastille gestiegen sind, kommen sie 2003 in Genf wieder heraus. Nach und nach müssen sie den Kreis der Zeit schließen, um so den Untergang der Welt zu verhindern. ...

Nachdem die fünf Teenager in das Loch in der Bastille gestiegen sind, kommen sie 2003 in Genf wieder heraus. Nach und nach müssen sie den Kreis der Zeit schließen, um so den Untergang der Welt zu verhindern. Doch wird es ihnen dies gelingen?

Dies ist die Fortsetzung bzw. das Ende der Beastmode Reihe.
Das Cover sieht sehr ansprechend aus und passt super zum ersten Band. Ich finde es cool, wie sich sowohl auf den Covern als auch auf den Buchrücken die zweiten Hälften des Gesichts ergänzen!
Mit seinen etwas mehr als 300 Seiten war dieses Buch relativ kurz.
Der Schreibstil war gut und auch das Hörbuch war super vertont.

Nachdem mir der erste Band so gut gefallen hatte, war ich auf den zweiten gespannt. Der Zweite knüpft direkt an den Geschehnissen an. Ich fand die Story unterhaltsam, wenn auch vorhersehbar. Da es so vorhersehbar war, konnte sich bei mir leider keine richtige Spannung aufbauen. Auch das Ende kam mir zu schnell und mir fehlte der große Endkampf. Generell lief alles ziemlich glatt, mir schon etwas zu glatt. Letztendlich haben sie alles ohne Rückschläge gemeistert. Das fand ich schade, da mir das Ganze in dieser Hinsicht zu flach war.

Die Charaktere mochte ich gern und die Dialoge warum zum Teil sehr unterhaltsam. Nur die Liebesgeschichten konnten mich nicht catchen. Die Protagonisten haben sich so schnell verliebt, dass ich da emotional nicht mitkam.

Ansonsten fand ich die verschiedenen Settings sowie die Grundthematik des Zeitreisens, des Schicksals und der Weltrettung sehr interessant.

Alles in allem war dieses Buch schwächer als sein Vorgänger, weil es meiner Meinung nach vorhersehbar und relativ flach war. Trotzdem war es ein Buch, welches mich gut unterhalten hat mit seinen Thematiken und den verschiedenen Protagonisten mit ihren teils sehr lustigen Dialogen.
Ich würde mehr vom Autor lesen.

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Veröffentlicht am 05.06.2021

Betörend? Ja! Verstörend? Ja! Suchtfaktor = 100%!

Very Bad Kings
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Mable hat ein begehrtes Stipendium der Kingston University erhalten und damit wird ein Traum wahr. Endlich weg aus dem Trailerpark und eine Chance auf ein besseres Leben für sie und ihre kleine Schwester. ...

Mable hat ein begehrtes Stipendium der Kingston University erhalten und damit wird ein Traum wahr. Endlich weg aus dem Trailerpark und eine Chance auf ein besseres Leben für sie und ihre kleine Schwester. Doch schon bald muss sie feststellen, dass aus diesem Traum ein Albtraum geworden ist. Doch sie gibt nicht auf. Trotz der Gehässigkeiten ihrer arroganten Mitstudenten gibt sie sich nicht geschlagen und auch die Kings kriegen sie nicht klein, doch wie lange kann sie noch ihrem Charisma widerstehen?

Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich fand es gleichermaßen faszinierend wie abstoßend.
Dieses Buch hat die verschiedensten Gefühle in mir ausgelöst: Wut, Freude, Sympathie, Misstrauen, Schock.
Dieses Buch sieht sooo gut aus! Ich bin verliebt in die Aufmachung!
Der Schreibstil ist sehr gut und hat eine Sogwirkung auf mich ausgeübt, dass ich dieses Buch heute komplett lesen musste, da ich es nicht aus der Hand legen konnte.
Ich mochte die verschiedenen Perspektiven v. a. Die Gedankengänge der Jungs, die so geschrieben waren, als würden sie Mable direkt ansprechen. Ein Highlight waren auch die besonders gestalteten Seiten kurz vor neuen Kapiteln.

Auch die Charaktere hatten es in sich.
Mable ist wahnsinnig interessant, sie hat so vieles bereits in ihrem jungen Leben erlebt und trotzdem glaubt sie noch an das gute in Menschen und möchte vertrauen. Gleichzeitig ist sie aber auch tough und lässt sich nichts bieten. Das ist wirklich faszinierend und bewundernswert meiner Meinung nach. Natürlich macht sie das erst für die Kings interessant. Genauso wie die Tatsache, dass sie so offen und ehrlich mit ihrer Meinung und Lust umgeht.
Nicht nur Männer können Sex genießen, ohne tiefergehende Gefühle zu entwickeln!
Die Kings sind schon sehr kaputte Charaktere. Sie spielen seit Jahren mit den Leben anderer. Chapeau! Das, was da abging, war schon gut gestört.

Die reichen Mitstudenten Mables sind auch reichlich fies! Hier passiert echtes Mobbing und dieses Buch ist wirklich NICHTS für Menschen, die beim Thema Mobbing getriggert werden könnten!!!
Für mich war vor allem dieses Wechselbad der Gefühle, diese Zerrissenheit faszinierend. Die Studenten tragen hier immer mal wieder Masken, was nicht nur Anonymität verleiht, sondern auch symbolisch zu verstehen sein könnte. Die Kings genauso wie Mable tragen Masken, spielen ihre Rollen für ihre Mitmenschen und nur für einen engen Personenkreis teilweise nur vor sich selbst können sie diese Maske fallen lässt. Auch erhaschen die vier Hauptpersonen immer wieder Einblicke hinter die Fassaden (und, damit auch die Leser), was sehr interessant war.
Das Setting war gut, wenn auch nicht übermäßig ausgeschmückt.

Alles in allem für mich eine Geschichte mit Suchtfaktor und viel Spannung in der Luft. Hier sind so viele Gefühle im Spiel, die mich als Leser in ihren Bann gezogen haben. Ebenso die Zerrissenheit der Charaktere, aber auch die Stärke Mables fesselten mich. Wobei ich auch ganz klar ein Faible für gestörte Geschichten mit kaputten Charakteren habe. Mich fasziniert, wozu Autoren in der Lage sind. Ich bin supergespannt auf den nächsten Teil (ich, hoffe auf eine super badass Mable, die den reichen Kids zeigt, was Menschlichkeit bedeutet)! Eine absolute Leseempfehlung für alle, die diese Art Geschichten auch so faszinierend finden!

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Veröffentlicht am 29.05.2021

Das Potenzial wurde leider nicht ausgeschöpft

Blutgesang
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In der Stadt Midea leben nicht nur Mideaner sondern auch Zatarsi. Die Zatarsi werden aber nur geduldet, da sie wundervolle Musik nach Midea bringen. Zwischen diesen beiden Völkern herrscht jedoch seit ...

In der Stadt Midea leben nicht nur Mideaner sondern auch Zatarsi. Die Zatarsi werden aber nur geduldet, da sie wundervolle Musik nach Midea bringen. Zwischen diesen beiden Völkern herrscht jedoch seit Urzeiten eine tiefe Abneigung.
Eines Tages gerät die unschuldige Zatarsi Elezei in Verdacht, einen Mideaner mit ihrem Messer angegriffen zu haben. Statt das klärende Gespräch zu suchen, flieht sie. Sie soll bis zur Klärung des Sachverhaltes ihrem Stamm fernbleiben. In dieser Zeit erlebt sie viel Lebensveränderndes und trifft auch auf den Mideaner Valerian Morena, der seine ganz eigene Geschichte hat. Wird es ihnen gelingen, diese tiefe Abneigung ihrer Völker zu überwinden, und werden sie den wahren Drahtzieher aufspüren, bevor alles verloren ist?

Dies ist mein erstes Buch der Autorin. Ich habe es durch Zufall entdeckt und war dank des Klappentextes sofort interessiert in diese episch anmutende high Fantasy Geschichte. Ich liebe Drachen und Musik von daher konnte ich gar nicht anders, als es mir zu kaufen.

Mit seinen 381 Seiten hat es eine angenehme Dicke, wobei man sagen muss, dass der Knaur Verlag die Seiten enger bedruckt hat, was das Lesevergnügen leider etwas gedämpft hat.

Das Cover ist wirklich schön gestaltet. Die goldene Harfe sowie die skizzenhaften Gebäude mit den dunklen Nebelschwaden passen toll zur Geschichte. Wirklich schön!

Leider tat ich mich mit dem Schreibstil sehr schwer, da es in der dritten Person geschrieben wurde und ich deshalb nicht warm mit den Charakteren und der Geschichte wurde. Des Weiteren wurde man einfach in die Geschichte geschmissen und mit Charakteren bombardiert. Es gibt ein Glossar, was aber meiner Meinung nach nur unzureichend ist. Ich habe zu Beginn ein extra Blatt gebraucht, damit ich eine gute Übersicht habe, wer mit wem wie in Verbindung steht.

Die Geschichte an sich hatte Potenzial. Die Drachen, die Musikverbundenheit, aber vor allem diese grundverschiedenen Völker waren wirklich interessant zu beobachten. Jedoch blieb es mir zu oberflächlich. Gerade bei den beiden Völkern hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht.

Außerdem war für mich auch die Auflösung nicht gut durchdacht und eher enttäuschend. Erschwerend hinzu kommt, dass ich nicht nur mit den Charakteren nicht warm wurde, sondern sie mich auch genervt haben v. a. Elezei. Einerseits war ihre Stärke und Anmut wirklich faszinierend, aber andererseits haben ihren wirklich naiven Entscheidungen überhaupt nicht zu einer Kriegerin ihres Kalibers gepasst. Aber auch Valerian und Adorata (die anderen beiden Perspektiven) waren mir nicht sonderlich sympathisch. Einzig Valerians Entwicklung fand ich sehr interessant.

Alles in allem war dies eine Geschichte, die episch hätte werden können, jedoch kaum Emotionen in mir hervorgerufen hat und bei der ich mich teilweise zwingen musste, weiter zu lesen, da ich dank der eng bedruckten Seiten das Gefühl hatte, kaum voranzukommen. Leider war meiner Meinung nach auch der Spannungsbogen nicht gut gelungen und die Auflösung eher enttäuschend.
Insgesamt fehlte es mir an Tiefe sowohl in der Handlung als auch in den Charakteren.
Schade!

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Veröffentlicht am 29.05.2021

So authentisch, nahbar, lustig und unfassbar süß

Die Sanguis-Trilogie 1: In sanguine veritas - Die Wahrheit liegt im Blut
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Miriam ist eigentlich ein ganz normales fünfzehnjähriges Mädchen, das mitten in der Pubertät steckt. Ihre Welt unterscheidet sich nur in sofern von unserer, als das sich Vampire geoutet haben, da sie der ...

Miriam ist eigentlich ein ganz normales fünfzehnjähriges Mädchen, das mitten in der Pubertät steckt. Ihre Welt unterscheidet sich nur in sofern von unserer, als das sich Vampire geoutet haben, da sie der Meinung waren, dass die Menschheit jetzt reif genug dafür sei. So kommt es, dass in Miriams Klasse der Vampir Elias neu hinzukommt. Sie ist von Anfang an fasziniert, von ihm aber auch neugierig und verunsichert, weil sie nicht weiß, wie sie mit ihm umgesehen soll. Elias geht es ähnlich und so lernen die beiden, die andere Spezies besser kennen und beginnen eine Beziehung, doch in den beiden steckt mehr, als sie vermuten ... sie sind auf Schicksalhafte weise mit einander verbunden ...

Dies ist mein erstes Buch von Jennifer Wolf. Ich wollte eigentlich schon lange die Jahreszeiten Reihe rundum „Morgentau“ von ihr lesen, doch da es diese Geschichte günstig als E-Book gab, ist sie nun mein Erstlingswerk der Autorin. Mit seinen 533 Seiten befindet sich dieses Buch außerhalb meiner Komfortzone (300-400 Seiten) jedoch war das nicht schlimm, denn ich habe jede Seite genossen.
Das Cover ist für mich nicht ansprechend, aber ich hatte Lust auf eine Vampirgeschichte, deshalb bin ich mehr als froh, über diese gestolpert zu sein.

Der Schreibstil der Autorin hat mir echt gut gefallen. Ich hatte das Gefühl, als würde es wirklich eine Teenagerin erzählen, umso beeindruckter war ich dann zu lesen, dass sie bereits verheiratet ist.
Ich liebe die Charaktere und das sie nicht glatt sind, sondern ihre Ecken und Kanten haben. Das macht sie umso authentischer. Auch die Beziehung zwischen Elias und Miriam hat mir echt gut gefallen. Ich mochte das Tempo und auch die Konflikte. Keine Beziehung ist perfekt und sie haben es immer geschafft, nach Streitigkeiten wieder zu einander zu finden. Man konnte mit den beiden Wachsen und sehen, wie sie aus Fehlern lernen.

Auch die Nebencharaktere wie Ana, David, Eva und Aisha haben mir gut gefallen. Ich mochte sie alle. Generell waren hier ziemlich viele Charaktere, sodass man auch mal gerne mit den Namen durcheinander kam. Das war zeitweise etwas anstrengend, aber keinen Sternabzug wert.
Der Plot war interessant, auch wenn es an sich nicht viel Handlung gab. Diese Geschichte lebte meiner Meinung nach von den Charakteren. Es wurde einem in Ruhe die Welt offenbart mit ihren ganz speziellen Wesen.
Auch der Zwiespalt in der Gesellschaft, was das Thema Vampire betrifft, fand ich interessant zu verfolgen und konnte nicht umhin, öfters mit Elias und Ana mitzufühlen. Des Weiteren hat die Autorin es aber auch geschafft, dass ich von ihnen fasziniert war.

Generell liebe ich die Beziehungen. Nicht nur der beiden Protagonisten, sondern auch unter den Geschwistern. Diese enge Geschwisterliebe ist, glaube ich, nicht jedermanns Sache, aber mich hat sie oft zum Lachen und mitfühlen gebracht.
Weiterhin kamen in dieser Geschichte viele urkomische und situationsbedingte lustige Momente vor, sodass ich mehrmals laut auflachen musste.
Alles in allem hat mir die Geschichte super gefallen. Ich mochte die Charaktere, ihre Eigenarten, ihre Fehler, ihren Mut, ihre Entwicklung und ihre Beziehungen untereinander.
Außerdem war der Plot interessant und es gab viele gefühlsgeladene Momente, in denen ich mit den Charakteren mitgefühlt habe, seien es nun lustige, liebevolle als auch wütend machende Momente gewesen.

Diese Geschichte konnte mich fesseln und von sich überzeugen. Ich finde, es liest sich wie ein Einzelband, ist aber tatsächlich der Auftakt einer Reihe. Ich bin gespannt, wie es mit den Charakteren weitergeht.

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