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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2021

So atmosphärisch und besonders!

Flaming Clouds – Der Himmel in deinen Farben
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Olivia wurde in ihrer Highschool immer mit „Stipendium-Pocohontas“ aufgezogen. Die Kosten der Gelächter musste immer nur sie tragen. Nun arbeitet sie als Flugbegleiterin bei Londair bis sie endlich an ...

Olivia wurde in ihrer Highschool immer mit „Stipendium-Pocohontas“ aufgezogen. Die Kosten der Gelächter musste immer nur sie tragen. Nun arbeitet sie als Flugbegleiterin bei Londair bis sie endlich an der Oxford University angenommen wird.
Nick ist Pilot bei Londair und ist überrascht, als er an einem Silvesterabend in Dublin, den er zusammen mit seiner derzeitigen Flugcrew feierte, Olivia wiedersieht. Er hat sie niemals vergessen. Sie mit den langen Haaren und der unzähligen Sommersprossen auf der Haut. An diesem Abend spricht er sie an und von da an entwickelt sich ihre Geschichte.

Dies ist mein erstes Buch von Gabriella Santos de Lima und ich wurde überrascht! Ich kannte sie noch aus ihrer aktiven Booktubezeit und war allein deshalb schon neugierig auf ein Werk von ihr. Da ich wusste, dass sie als Flugbegleiterin arbeitete, war ich gespannt auf diese Geschichte.
Nachdem ich hörte, dass ihr Schreibstil sehr atmosphärisch und poetisch sein soll, war ich skeptisch, denn das wird mir schnell zu langatmig und verliert für mich leider oft den Fokus.
Ich habe es zuerst gelesen, war da aber nicht so aufnahmefähig und habe es dann gehört. Das Hörbuch war klasse!

Durch die 416 Seiten bin ich nur so geflogen, dank des tollen und einzigartigen Schreibstils sowie der Sprecherin. Das Cover ist auch schön, aber so langsam sehe ich mich satt an den Pastelltönen.
Der Titel ist aber sehr passend gewählt, was ich liebte, sobald mir die Verbindung klar wurde.

Nick der Kunst liebt, aber sich verpflichtet fühlt, ein Pilot zu sein und Olivia, die nur Flugbegleiterin auf Zeit ist, aber ihr Traum immer schon Oxford war, sind ein sehr schönes Paar gewesen.
Ihre Liebesgeschichte war zart und erblühte langsam, was schön war zu begleiten. Auch die Orte wurden atmosphärisch beschrieben und ich hatte trotz Corona das Gefühl, die Welt ein bisschen bereisen zu können. Das war ein super Bonus!

Die Geschichte war nicht besonders dramatisch oder spannend, sondern eher eine Wohlfühlgeschichte. Natürlich lief hier vieles nicht gut und beide Protagonistin hatten mit ihren Dämonen zu kämpfen. Für mich war diese Geschichte realistisch und gerade gegen Ende konnte sie mich berühren. Eine Sache ging mir unerwartet unter die Haut und hat mich umgehauen!

Die Charaktere waren sympathisch, aber gingen mir leider nicht besonders nah. Ich mochte aber einige Nebencharaktere ganz gern.

Alles in allem eine von dem atmosphärischen Schreibstil getragenen Geschichte, die wirklich angenehm war, dank der eher realistischen Liebesgeschichte und den vielen Orten, denen wir einen Besuch abstatten durften. Außerdem gab es einige coole Nebencharaktere. Generell hielt dieses Buch einige tiefere Botschaften parat. Eine klare Leseempfehlung meinerseits!

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Veröffentlicht am 10.04.2021

Andrew statt Alice...war mal was anderes, brauchte aber auch seine Zeit, um mich für sich zu gewinnen

Andrew im Wunderland (Band 1): Ludens City
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Andrew ist ein typischer Nerd: Brille, schüchtern, liebt aber Computerspiele und kann in dieser Welt ein anderer sein. Als sein bester Freund ihn in einen Klub einlädt, begegnet er dort Lola, sofort fühlt ...

Andrew ist ein typischer Nerd: Brille, schüchtern, liebt aber Computerspiele und kann in dieser Welt ein anderer sein. Als sein bester Freund ihn in einen Klub einlädt, begegnet er dort Lola, sofort fühlt er sich zu ihr hingezogen und folgt ihr unwissentlich in eine andere Dimension.
Hier hat er die Möglichkeit, Lolas Held zu sein, wird ihm dies gelingen und kann er seine Herzensdame für sich einnehmen?

Dieses ist mein erstes Buch von Fanny Bechert. Das Cover ist echt ein Traum und sprach mich sofort an! Mit seinen 346 Seiten bewegt sich dieses Buch in meiner Komfortzone, was die Dicke anbelangt. Der Schreibstil war locker, leicht und an einigen Stellen auch etwas derb.

Ich muss gleich gestehen, dass ich mich mit Alice im Wunderland nie besonders beschäftigt habe und daher das Märchen nicht gut kenne. Von daher wusste ich in großen Teilen nicht, was mich erwartete.
Der Beginn war mal anders und sehr interessant. Jedoch brauchte ich dann eine ganze Zeit, bis ich wirklich in Ludens City ankam. Die letzten 100 Seiten gefielen mir dann aber wieder besser und ich bin neugierig, wie es weiter geht.

Nun zu den Figuren:
Ich fand die Idee mit den Migwicks und ihrer Vielfalt sehr interessant. Ansonsten hatte ich aber mit den Charakteren meine Schwierigkeiten, da ich mich nicht für sie erwärmen konnte.
Die Charaktere waren exzentrisch, verschroben und grenzten an Wahnsinn (wenn nicht schon drüber), was auf alle Fälle interessant war. Mit Andrew wurde es am Schluss zum Glück besser, jedoch passierte meiner Meinung nach auch eine sehr absurde Szene die für mich nicht in die Geschichte passte.

Ansonsten hat dieser Roman auch etwas Gesellschaftskritisches, was mir gut gefiel. Vor allem die Szene auf dem Markt (alle, die es gelesen haben, wissen, was ich meine) war unerwartet und berührte mich.

Alles in allem hatte dieses Buch seine Ecken und Kanten, jedoch gefiel es mir letztendlich gut und ich bin wie gesagt neugierig, wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Toller Plot mit großem Potenzial, hatte aber auch seine Schwächen

Warrior & Peace
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Warrior ist die Tochter der Götter Aphrodite und Hades. Sie leidet unter einem Gendefekt, der sich Medusa-Effekt nennt. Dieser führt dazu, dass jeder, der auch nur ein Fitzelchen Haut sieht, wahnsinnig ...

Warrior ist die Tochter der Götter Aphrodite und Hades. Sie leidet unter einem Gendefekt, der sich Medusa-Effekt nennt. Dieser führt dazu, dass jeder, der auch nur ein Fitzelchen Haut sieht, wahnsinnig wird. Aus diesem Grund wird sie mehr oder minder vor der Welt versteckt oder aber von den Göttern als Missgeburt verhöhnt. Doch in letzter Zeit passieren ihr Dinge, die sie an ihrer Existenz als Mensch zweifeln lässt. Als sie dann auch noch Peace begegnet, wird eine so gewaltige Lawine des Schicksals ausgelöst, die sie unter sich zu begraben droht. Wird es ihnen gelingen, diese zu überstehen?

Ich habe schon lange mit dieser Reihe geliebäugelt.
Aus drei Gründen:
1. Ich liebe die Cover!
2. Ich liebe Stella Tacks Schreibstil
3. Der Klappentext hatte mich sofort gecatcht!

Zusätzlich geht es hier auch noch um Götter v. a. um die griechische Mythologie. Ich musste dieses Buch einfach haben!

Nun zu den Äußerlichkeiten: Das Cover ist schlicht gehalten, sieht aber wunderschön aus. Ich mag die Farbe Lila sehr gerne. Es ist auch passend zum zweiten Band und zu unserer Protagonisten gestaltet. Es gibt nur eine Sache, die mich triggert: Die Höhe des Verlagszeichens auf dem Buchrücken ist unterschiedlich bei den beiden Bänden ... Grr! Mit seinen knapp 500 Seiten ist das Buch gut dick. Zusätzlich handelt es sich hierbei um ein großes Taschenbuch mit klein bedruckten Seiten. Man muss sich aber keine Sorgen um Leserillen machen, da es sich hier um einen sehr flexiblen Einband handelt. Pluspunkt!
Es gibt auch Illustrationen, megacool, obwohl mir persönlich Beschreibungen fehlen.

Nun zum Inhalt:

Der Beginn der Geschichte fühlte sich für mich wie eine sehr lange Einleitung an und ich musste mich etwas zwingen, dran zu bleiben. Auch die gute Warrior machte es mir schwer. Der Schreibstil und die Hoffnung auf eine gute Geschichte ließen mich jedoch dran bleiben. Im Nachhinein bin ich auch sehr froh darüber, da die Geschichte mit ihrer eigenen Welt sich nach und nach entfaltete. Irgendwann flog ich nur noch so durch die Seiten.

Was mich an Warrior störte, waren ihre offensichtliche Blindheit und Naivität. So oft wollte ich sie einfach nur schütteln. Es gab so viele offensichtliche Dinge,... puh, das war anstrengend. Außerdem hat sie zu Beginn Charakterzüge an den Tag gelegt, die ich gar nicht schätze. Im Laufe der Geschichte allerdings erklärt sich, warum.

Auch mit Peace tat ich mich schwer. Ich mag ihn immer noch nicht. Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden gefällt mir nicht so richtig. Ich habe auch schon einige Kritiken dazu gelesen, muss jedoch sagen, dass die Beziehung zwischen Warrior und Peace irgendwo passend ist, da Götter keine Menschen sind und damit auch die Gefühlswelt von Menschen meiner Meinung nach nicht 1:1 auf sie übertragen werden kann. Das ist der Autorin generell sehr gut gelungen in der Darstellung der Götter. Götter sind unmenschlich, kalt, grausam, aber nicht nur. Sie können auch mit weltenbebender Hingebung lieben. Trotzdem gefällt mir ihre Beziehung aus menschlicher Sicht nicht.

Madox, Charming, O und Bloodclaw hingegen fand ich toll! Generell gefielen mir die Nebencharaktere gut, da alle etwas einzigartiges hatten trotz der Fülle der Charaktere.

Am besten gefiel mir jedoch die erschaffene Welt, die immer größer wurde und an Tiefe gewann. Mindestens genauso gut gefiel mir aber auch der Schreibstil v. a. der Humor. Ich habe öfters lauthals lachen müssen!

Das Ende hingegen war für mich nicht so dramatisch, wie es vermutlich wirken sollte, da es leider wieder mal offensichtlich war, was passieren würde. Ich fand eine bestimmte Sache auch unlogisch, kann sie aber nicht ohne Spoiler benennen. Außerdem gibt es noch eine letzte Sache, die mich sehr störte: Der Klappentext spoilert mir zu weit in die Geschichte rein. Ich las und las und las und fragte mich, wann die genannten Dinge endlich passieren würden. Das hat mein Lesevergnügen leider etwas gedämpft.

Alles in allem eine durchwachsene Geschichte. Ich finde den Plot genial, mag die Welt und die Nebencharaktere. Außerdem gefällt mir auch die Aufmachung des Buches wahnsinnig gut.
Es gibt jedoch auch einige Punkte, die mich störten wie eine sehr lange Einleitung, ein stark spoilender Klappentext, ein paar Ungereimtheiten sowie die Naivität Warriors. Trotz allem würde ich eine Leseempfehlung aussprechen, da die Geschichte auf jeden Fall unterhaltsam ist und man dank des guten Schreibstils in die Geschichte gesogen wird.

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Veröffentlicht am 27.03.2021

Es fing so vielversprechend an ...

Matching Night, Band 1: Küsst du den Feind? (Gewinner des Lovelybooks-Leserpreises 2021)
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Cara ist endlich am St. Joseph's College der Traum von ihr und ihrer besten Freundin Hannah kann nun endlich wahr werden! Doch sobald sie dort ankommt, geht alles schief: Ihre angemietete Wohnung ist asbestverseucht, ...

Cara ist endlich am St. Joseph's College der Traum von ihr und ihrer besten Freundin Hannah kann nun endlich wahr werden! Doch sobald sie dort ankommt, geht alles schief: Ihre angemietete Wohnung ist asbestverseucht, sie muss also in eine billige Absteige. Außerdem konnte sie sich die Kosten fürs Studium, Auto, Wohnung etc. nur leisten, da sie arbeitet geht und ihre Familie extra einen Kredit aufgenommen hat. Was für eine Misere!
Ihr neuer Freund Taylor Walsh empfiehlt sie bei den Ravens, einer exklusiven und sehr prestigereichen Studentinnenverbindung. Hannah warnt sie sowohl vor Taylor als auch vor den Ravens, da vor einem Jahr eine Studentin, die mit beidem in Kontakt stand, seitdem nicht mehr gesehen wurde. Aus der Not heraus begibt sich Cara trotzdem zu den Ravens und muss in den nächsten zwei Wochen die Anwärterphase bestehen, um eine echte Raven zu werden. Natürlich ist das gar nicht so einfach ...

Dieses Buch ist mein zweites von Stefanie Hasse. Da ich bereits „secret game“ von ihr gelesen habe, klang dieses Buch für mich, als ob es in eine ähnliche Richtung geht, nur etwas reifer, da statt Highschool nun College auf dem Programm steht.
Das Cover ist wirklich schön! V.a. War ein Kaufreiz, dass beide Bände am selben Tag erschienen sind und gemeinsam einen Raben ergeben! Wirklich schön!
Der Schreibstil gefällt mir gut. Mit seinen 352 Seiten bewegte sich auch dieses Buch in meiner Komfortzone.

Ich habe vor dem Kauf eine Leseprobe gelesen und war begeistert! Ich fand Cara so cool und auf Anhieb sympathisch. Auch ihre und Tylers Freundschaft hat mir supergut gefallen.
Als dann die ersten Meinungen zu dem Buch kamen und alle durchweg 4 oder 5 Sterne gaben, war ich richtig hyped.
Jaa ... der Höhenflug kommt bekanntlich vor dem Fall ...

Je weiter dieses Buch voranschritt, umso mehr ärgerte ich mich über Cara und Hannah. Es war für mich, als hätte Cara nach und nach ihren Charakter verloren. Das fand ich sehr schade. Genauso wie die Freundschaft zwischen ihr und Hannah als tief und standfest angepriesen wurde, aber für mich das faktisch nicht war. Ich finde, beste Freunde würden sich so nicht verhalten.
Die männlichen Charaktere sowie die Nebencharaktere fand ich interessant, auch wenn zumindest für mich ab einem bestimmten Zeitpunkt klar war, was es mit Joshua und Tyler auf sich haben könnte. Von daher hat mich das Ende eher enttäuscht bestätigt als überrascht.

Den Plot an sich mochte ich aber gerne. Es war nichts Neues, aber wenn man Lust auf diese Art von Geschichte hat, kann es sehr unterhaltsam sein.

Zusammenfassend finde ich das Buch optisch super, die Idee cool, den Schreibstil gut. Jedoch fand ich die Charaktere zu gewollt und einfach gestrickt. Von Cara und ihrer Freundschaft zu Hannah war ich enttäuscht. Ich habe aber Hoffnung, dass Cara im zweiten Band ihren Charakter wiederfindet und es dann richtig zur Sache gehen wird.

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Veröffentlicht am 27.03.2021

Gelungen!

Invisible
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Ein neuer Fall für Daniel Buchholz und Nina Salomon! Ein Arzt tötet einen Patienten, wie im Rausch sticht er auf ihn ein. Diese Tat schreit geradezu Hass, doch Täter und Opfer kannten sich gar nicht? Wie ...

Ein neuer Fall für Daniel Buchholz und Nina Salomon! Ein Arzt tötet einen Patienten, wie im Rausch sticht er auf ihn ein. Diese Tat schreit geradezu Hass, doch Täter und Opfer kannten sich gar nicht? Wie kann das sein?
Als ein weiterer brutaler Mord geschieht, wissen die Kommissare, dass hier mehr dahinter stecken muss. Denn der Arzt sitzt in Untersuchungshaft und kann es demnach nicht gewesen sein. Auch hier ist der Täter schnell gefasst und plötzlich tun sich Parallelen auf. Werden die Kommissare die richtigen Schlüsse ziehen und weitere Morde verhindern können?

Dieses ist der zweite Band, welcher sich um die Hamburger Kommissare Daniel Buchholz und Nina Salomon dreht.
Das Cover gefällt mir nicht so gut und hätte mich im Laden nicht genug angesprochen, um es mir genauer anzusehen. Vor allem der Buchrücken passt aber gut zum ersten Band. Mit seinen 368 Seiten ist das Buch nicht sonderlich dick, da es aber relativ klein geschrieben ist, dauert es eine Weile, bis ich durch war.

Randbemerkung: Generell ist es interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Verlage drucken.

Der Schreibstil war wieder super und das Buch lies sich leicht lesen. Auch die Charaktere waren wieder interessant gestaltet. Wobei mir in diesem Band alle bis auf Buchholz und Salomon zu blass waren. Das fand ich im ersten Band besser gelungen.
Generell war dieses Buch für mich kein Thriller, sondern eher ein Krimi. Es gab sehr viel Polizeiarbeit und sehr viele vergleichsweise ruhige Phasen. Es war für mich kein Pageturner.

Trotzdem ist die Idee superinteressant und am Ende ist die Auflösung dann superspannend und ging zumindest mir auch unter die Haut. Hier konnten mich die Autoren echt abholen!
Ganz besonders gefallen mir die Aktualität der Themen sowie die gesellschaftliche Kritik, die die Autoren verschriftlichten.

Alles in allem ein gelungenes Buch mit einem spannenden Thema, das tiefsinniger ist, als es den Anschein macht.
Eine Leseempfehlung von mir!

PS: Weiß jemand, ob es noch weitere Bände geben wird??

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