Nachdem ich die „Up all night“ Reihe von April Dawson gelesen und geleibt habe, war für mich klar: Die neue Reihe muss auch bei mir einziehen.
Bei „Dare to trust“ handelt es sich um den ersten Band der Reihe. Dadurch, dass aus beiden Sichten erzählt wird, lernt man die Protagonisten richtig gut kennen. Um ehrlich zu sein, hatte ich anfangs erst meine Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, wo mich die Geschichte hinführen wird, da ich zu Beginn weder mit den Charakteren, noch der Handlung warm geworden bin. Das hat sich dann aber recht schnell wieder gelegt und ich habe dann auch gleich den Punkt erreicht, bei dem ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Gerade die Entwicklung der Charaktere hat mich total beeindruckt und ich war wirklich positiv überrascht. Ich hätte mir gewünscht, dass manche Themen noch ausführlicher besprochen worden wären, nichtsdestotrotz fand ich die angesprochen Thematiken wirklich gut und extrem wichtig.
April hat es trotz dieser bewegenden Thematiken geschafft, den richtigen Sinn für Humor in die Geschichte zu packen.

Es war ein schönes Buch für zwischendurch, welches mir wunderschöne Lesestunden beschert hat. Ich freue mich schon sehr auf den 2. Band und bin gespannt, was mich hier erwarten wird.

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Nie hätte ich gedacht, dass mir die Geschichte so gut gefallen wird. Was anfangs nach einer netten, leichten und süßen Liebesgeschichte schien, wurde schnell zu einer tiefgründigen, bewegenden und besonderen Liebesgeschichte. Und obwohl so unglaublich wichtige Themen angesprochen wurden, hat die Autorin nie den Sinn für Humor verloren. Es hat mir so unglaublich viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Die Charaktere waren alle ganz wundervolle Menschen. Dadurch das aus beiden Sichten erzählt wurde, lernte man Violet, aber auch Maxton unglaublich gut kennen. Es war wunderschön mitzuerleben, wie die beiden sich entwickelt haben und wie gut sie sich tun. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch, weil ich die beiden so ins Herz geschlossen habe.
Auch der Schreibstil von Kim war super flüssig und leicht und ich bin mir sicher, dass es nicht das letzte Buch von der Autorin war.

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Mit “A single kiss” habe ich nun auch den vierten und letzten Band der L.O.V.E. Reihe beendet. Ich habe mich schon von Anfang an auf die Geschichte von Ella und Cal gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Man lernte die beiden auf einer ganz anderen Art und Weise kennen. Cal ist ein Mann zum Verlieben! Er ist humorvoll, fürsorglich und unglaublich dankbar, für all das was er hat, erlebt und bekommt. Ella war mir zwar anfangs etwas unsympathisch, aber dass wurde mit jeder Seite besser und man konnte ihr Verhalten immer mehr nachvollziehen.
Wie in den Büchern zuvor, hat mir auch hier der Schreibstil von Ivy unglaublich gut gefallen. Was mich persönlich ein bisschen gestört hat, sind einfach die seeehr langen Kapitel, weil ich dadurch immer wieder ein paar Längen festgestellt habe (das ist aber natürlich Geschmacksache und empfindet jeder anders). Dadurch, dass die Geschichten der Reihe immer zur gleichen Zeit spielen, wiederholen sich öfters ein paar Geschehnisse, die dann mit der Zeit einfach etwas langweilig sind, da man sie schon mehrmal in den anderen Teilen gelesen hat.
Die L.O.V.E. Crew wächst einem mit jedem Band noch mehr ans Herzen, denn jeder ist auf die eigene Art und Weise einfach wundervoll und ganz besonders. Es ist jetzt aber dennoch okey, dass die Reihe zu Ende ist und ich mich von allen verabschiedet habe, auch wenn ich sie ein bisschen vermissen werde.

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Ich muss gestehen, dass ich anfangs meine Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte reinzukommen. Meiner Meinung nach haben sie sich manchmal nicht ganz ihrem Alter entsprechend verhalten und das hat es mir zu Beginn etwas schwer gemacht. Behalten man das aber im Hinterkopf und lässt sich voll und ganz auf die Geschichte ein, bekommt man eine zuckersüße Liebesgeschichte. Es war aber auch noch so viel mehr als nur eine Liebesgeschichte. Jeder Charakter hat auf seine eigene Art und Weise eine Entwicklung und Veränderung durchgemacht, die so unglaublich gut und wichtig war.
Während dem Lesen wird einem wieder bewusst, dass Veränderungen nicht schlecht sind, dass man sich trauen sollte und vielleicht auch mal einen Sprung ins kalte Wasser wagen muss, aber dass wenn man es nicht versucht, vielleicht nie ganz glücklich sein kann.
Ich habe alle in mein Herz geschlossen und ganz besonderen Jace hat es mir mit seiner süßen und hilfsbereiten Art ganz schön angetan.

Ich kann euch dieses Buch definitiv weiterempfehlen. Es ist perfekt für zwischendurch. Durch den flüssigen Schreibstil kommt man super schnell voran und hat ein paar tolle Lesestunden.

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Only one song war mein erstes Buch der Autorin. Ich habe schon auf den ersten Seiten gemerkt, dass ich ihren Schreibstil unglaublich gern mag. Es war alles flüssig und leicht geschrieben.
Es wird hier nur aus der Sicht der Protagonistin Theo geschrieben, somit lernte man sie gleich zu Beginn gut kennen.
Der Einstieg in die Geschichte war sehr humorvoll, dennoch habe ich teilweise ein paar Längen festgestellt. Ab der Hälfte wurde ich aber so in den Bann gezogen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und es innerhalb eines Tages durchgelesen habe. Ich hätte niemals gedacht, dass mich das in dieser Geschichte erwarten wird, aber es war so spannend, dass man einfach nicht mehr aufhören konnte zu lesen.
Durch die Nachrichten, welche Theo an ihre Mum geschrieben hat und die immer am Kapitelanfang gezeigt wurden, wurde immer wieder das Interesse des Lesers geweckt. Auch wenn ich das anfangs erst nie verstanden haben, hatte es mit der Zeit immer mehr Sinn ergeben, umso geschockter war ich jedes Mal!

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