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Veröffentlicht am 05.01.2018

Geniale Thematik spannend umgesetzt

Spark (Die Elite 1)
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Als Malia bei ihrem Schnelltest ein positives Ergebnis bekommt, der belegt, dass die Gentherapie bei ihr erfolgreich war, gehört sie plötzlich zur High Society des Landes. Dabei wollte sie doch nie zur ...

Als Malia bei ihrem Schnelltest ein positives Ergebnis bekommt, der belegt, dass die Gentherapie bei ihr erfolgreich war, gehört sie plötzlich zur High Society des Landes. Dabei wollte sie doch nie zur ELITE gehören, da diese ihr und ihrer Familie schon zu viel im Leben genommen hat.
Doch als wäre dies nicht schon schlimm genug, wird auch noch ausgerechnet ihr heimlicher Schwarm Christopher Collins, der dafür bekannt ist nichts anbrennen zu lassen, zu ihrem neuen Ausbilder. So wird nicht nur ihr ganzes Leben und ihr Tagesablauf auf den Kopf gestellt sondern auch Malias Gefühlswelt.

Die Protagonistin Malia ist schüchtern und ruhig und eignet sich eigentlich überhaupt nicht als zukünftige Soldatin. Sie verabscheut Gewalt und scheut sich davor andere zu verletzen. Zudem lässt sich sich ständig herum schubsen, was mich manchmal schon störte. Aber ich erwarte hier einfach mal eine ganz große Entwicklung und dass sie mit der Zeit über sich selbst hinaus wächst.

Christopher war mir die meiste Zeit sehr unsympathisch. Er ist überheblich und einfach der klassische Bad Boy, der Frauen wie seine Socken wechselt. Ich konnte ihn bis zum Ende ganz schlecht einschätzen, da er sich einerseits gemein und teils auch grausam gegenüber Malia verhält, andererseits aber auch großen Wert auf ihre Ausbildung legt und sie bestmöglich unterstützen möchte. Er verhält sich einfach insgesamt sehr sprunghaft und seine Motive sind für mich undurchschaubar, was für mich aber einen gewissen Reiz ausmacht.

Außerdem gibt es noch einige interessante Nebenfiguren, die die Geschichte sehr lebendig und vielseitig machen. Mit am besten hat mir Kay gefallen, die mit Malia gemeinsam die Ausbildung zur Elitesoldatin beginnt und sich nichts gefallen hat. Sie hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen und verbunden mit ihrer geringen Körpergröße fand ich ihre Aufmüpfigkeit großartig.

Der Schreibstil von Vivien Summer ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Ich war von der ersten Seite an gefesselt von Malias Geschichte und dem interessanten Ansatz. Der Weltenentwurf der Autorin ist gelungen und ich konnte mich von Anfang an in der Welt zurecht finden, die unserer sehr gleicht, aber auch einige Unterschiede aufweist. Allen voran natürlich die Elite-Soldaten, die die Fähigkeiten haben die Elemente zu steuern, fand ich sehr spannend. Die Handlung ist sehr vielseitig und es gibt sowohl sehr spannende als auch emotionale Szenen. Das Ende war dann so gemein, dass ich direkt mit dem zweiten Band weiter gelesen habe ?


Fazit:
Auch wenn ich die Protagonistin noch nicht vollkommen in mein Herz geschlossen habe, bekommt der Auftakt der Elite-Reihe von Vivien Summer von mir eine klare Leseempfehlung. Das Buch überzeugt mit interessanten und vielseitigen Charakteren, einer abwechslungsreichen Handlung und einem tollen Weltenentwurf.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Tolle Idee aber noch Luft nach oben

Dicionum 1: Du darfst dich nicht verlieben
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„Dicionum - Du darfst dich nicht verlieben“ ist der erste Band einer neuen Reihe von Vivien Summer.

Die 19-jährige Katie wird eines Nachts von William entführt und zu den Drahtziehern einer geheimnisvollen ...

„Dicionum - Du darfst dich nicht verlieben“ ist der erste Band einer neuen Reihe von Vivien Summer.

Die 19-jährige Katie wird eines Nachts von William entführt und zu den Drahtziehern einer geheimnisvollen Organisation gebracht. Dort erfährt sie, dass sie eine besondere Gabe haben soll und der Organisation bei irgendetwas helfen müsse. Das wäre auch eigentlich schon alles, was man in diesem ersten Band an Informationen bekommt. Bis zum Ende hin bekommt man immer nur bruchstückhaft neue Informationen, die helfen das Puzzle um die Organisation und um Katie zu lösen. Ich mag es eigentlich gerne Geheimnisse aufzudecken und finde die Grundthematik auch super spannend, allerdings hätte ich mir dann in diesem Band dann doch ein paar mehr Informationen gewünscht, die mir zeigen, in welche Richtung die Geschichte sich entwickelt. Man weiß, dass Katie irgendeine Gabe hat und die Organisation anhand irgendwelcher Prophezeiungen an etwas arbeitet. Das war mir insgesamt dann leider doch etwas zu vage. Zudem scheint auch noch irgendetwas mit Katies Vergangenheit oder ihrem Gedächtnis nicht zu stimmen, was auch nur weitere Fragen aufwirft.
Seltsam finde ich auch, dass der Klappentext viel mehr aussagt, als man in der Geschichte wirklich erfährt.

Katie selbst mochte ich als Protagonistin gerne. Sie schlägt sich alleine durchs Leben und ist hart im Nehmen. Allerdings gab es auch Situationen, in denen sie sich definitiv nicht wie eine 19-jährige junge Frau verhalten hat, sondern eher wie ein unsicherer Teenager. Ich mochte es, dass sie immer wieder einen Ausweg gesucht und sich nicht alles hat gefallen lassen.

Will hingegen kann ich ganz schwer einschätzen. Er verhält sich Katie gegenüber sehr gemein und dennoch fühlen die beiden sich zueinander hingezogen. Dies erschien mir sehr widersprüchlich, wenn ich auch vermute, dass es dafür noch eine Erklärung geben wird.

Die Nebencharaktere blieben bisher recht blass, obwohl es hier definitiv sehr viel Potential gibt. Denn die eine oder andere Figur finde ich äußerst interessant und hoffe sehr, noch mehr über diese zu erfahren. Leider hat man bisher auch nur sehr wenig über die Gaben der einzelnen Mitglieder des Dicio-Kreises erfahren, obwohl das für mich bisher das interessanteste an der ganzen Story ist.

Der Schreibstil ist, wie nicht anders von der Autorin bekannt, angenehm und flüssig. Erzählt wird überwiegend aus der Sicht von Katie, weshalb man sie ganz gut einzuschätzen lernt und ihre Beweggründe gut nachvollziehen kann.
Allerdings plätschert die Handlung stellenweise nur etwas dahin und es passiert nicht viel und vor allem erfährt man nicht viel. Ich sehe diesen Band jetzt einfach mal als Einleitung in die Reihe und hoffe, dass die eigentliche Action dann im zweiten Band kommt und man endlich en paar Antworten auf die zahlreichen Fragen bekommt.


Fazit:
Auch wenn mich der Auftakt der Dicionum-Reihe nicht vollständig packen konnte, da für meinen Geschmack einfach zu viele Fragen aufgeworfen und nicht beantwortet werden, bin ich dennoch gespannt auf die Fortsetzung. Die Grundthematik mit der Geheimorganisation und den Gaben finde ich spannend und bin gespannt, was hinter den ganzen Geheimnissen steckt.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Süße Liebesgeschichte mit Rockstar-Feeling

Rock my Heart
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Nachdem ich schon so viele positive Stimmen zu dem Buch und der ganzen Reihe gehört habe, wollte ich mir endlich ein eigenes Bild zu diesen Rockstars machen.

Rowan, kurz Ro, besucht mit ihrer besten Freundin ...

Nachdem ich schon so viele positive Stimmen zu dem Buch und der ganzen Reihe gehört habe, wollte ich mir endlich ein eigenes Bild zu diesen Rockstars machen.

Rowan, kurz Ro, besucht mit ihrer besten Freundin Dee ein Konzert der Band The Last Ones To Know. Dort entdeckt sie plötzlich ihren Freund Brady, der leidenschaftlich mit einer anderen rummacht. Völlig aufgelöst stürmt Ro nach draußen und begegnet dort Adam, dem Leadsänger der Band. Dieser will ihr helfen, ihren untreuen Freund für den Abend zu vergessen und beginnt eine wilde Knutscherei mit ihr im Tourbus, auf die sich die völlig aufgelöste Ro auch einlässt. Doch dann verschwindet Ro noch während des Konzertes ohne auf Adams Wunsch einzugehen, sie nach seinem Auftritt wiedersehen zu wollen.
Als dann plötzlich Adam in einem von Rowans Collegekursen auftaucht, ist das Chaos vorprogrammiert.

Zunächst lässt sich erst sagen, dass in "Rock my Heart" schon ziemlich viele Klischees bedient werden. Aber mich störte das hier überhaupt nicht, denn die Geschichte ist einfach unterhaltsam. Auch wenn einiges vorhersehbar war, konnte mich das Buch dennoch fesseln und hat mir einfach Spaß gemacht.

Rowan selbst mochte ich als Protagonistin recht gerne, auch wenn sie mir teils etwas ambivalent erschien. Einerseits ist die das brave Mädchen und die Einserschülerin, die in einer langjährigen festen Beziehung steckt, andererseits kennt sie sich mit der Diversität von Alkohol mit ihren gerade einmal 17 Jahren ziemlich gut aus, was besonders in Amerika eher nicht die Regel ist. Aber ich mochte ihren Humor und ihren Ehrgeiz. Sie ist außerdem einfallsreich und ich fand ihren Umgang mit den anderen Bandmitgliedern genial.

Adam hingegen ist der typische Badboy, der jede Nacht eine andere im Bett hat und keine Verpflichtungen eingeht, sondern nach der Regel lebt, dass er nichts tut, worauf er keine Lust hat. Er raucht, trinkt und behandelt seine Groupies auch nicht gerade nett. Allerdings mochte ich seinen Umgang mit Rowan sehr und fand die Gespräche/Diskussionen zwischen den beiden richtig toll. Obwohl er nicht gerade der Typ ist, den man seinen Eltern vorstellen würde, mochte ich ihn von Anfang an sehr gerne, da er auf seine eigene Art einfühlsam ist und er vor allem immer ehrlich ist.

Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Erzählt wird die Geschichte aus Rowans Sicht, weshalb es richtig Spaß macht, sie bei ihrem Weg in die Welt der Rockstars zu begleiten. Man ist direkt mitten im Geschehen und behält dieses Gefühl durch das ganze Buch hinweg. Besonders das Rockstar-Flair wird wundervoll vermittelt und dabei gibt es neben den Szenen bei den Konzerten selbst auch zahlreiche Szenen im Tourbus sowie vor und nach den Auftritten der Band. Insbesondere gefallen haben mir auch der Humor und der Sarkasmus, die immer wieder durchkommen und die sowohl von teils skurrilen Situationen zwischen Adam und Ro aber auch von den Nebenfiguren ausgehen.

Hier komme ich auch direkt zum nächsten Punkt: den Nebenfiguren. Diese fand ich großartig. Ob es jetzt Rowans beste Freundin Dee ist oder die anderen Bandmitglieder, alle sind sehr gut ausgearbeitet und man hat bereits einen ersten Eindruck von den Charakterzügen der einzelnen Figuren bekommen. So hat man bereits eine Ahnung, in welche Richtung sich diese Buchreihe weiterhin entwickeln könnte und das gefällt mir sehr gut! Natürlich wurden auch hier wieder einige Klischees bedient, aber wie bereits erwähnt stört mich das nicht, da ich auch nichts anderes erwartet hatte.


Fazit:
"Rock my Heart" ist ein unterhaltsamer Roman, der zwar einige Klischees bedient, aber dabei dennoch seine ganz eigene Note hat. Das Rockstar-Feeling wird toll vermittelt und fesselt den Leser gemeinsam mit der süßen Liebesgeschichte von der ersten bis zur letzten Seite.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Tolles Finale der Reihe

Melody of Eden 3: Blutrache
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Nachdem der zweite Band "Blutwächter" mit einem unfassbar gemeinen Cliffhanger endete, war ich sehr gespannt darauf, wie es weiter gehen wird. Hat Mel überlebt? Und wie geht Eden mit der Situation um seine ...

Nachdem der zweite Band "Blutwächter" mit einem unfassbar gemeinen Cliffhanger endete, war ich sehr gespannt darauf, wie es weiter gehen wird. Hat Mel überlebt? Und wie geht Eden mit der Situation um seine Mel vielleicht für immer verloren zu haben? Und was plant Rufus als nächstes?


"Blutrache" schließt nahtlos an den vorherigen Band an und ich hatte keinerlei Probleme wieder in die Handlung zu finden. Da ich nicht zu viel zum Inhalt verraten möchte nur so viel: es wird wieder spannend, gibt aber auch jede Menge gefühlvolle Szenen und auch das ein oder andere zu schmunzeln. Sabine Schulter nimmt den Leser in ihrem großen Finale der "Melody of Eden"-Trilogie mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle und ich habe mit den Charakteren mitgefiebert und -gelitten. Ich war wieder vollkommen begeistert und hatte große Freude erneut in die wunderbare Welt von Melody und Eden und der Nachtpolizei abzutauchen.

Neben den ganzen bereits bekannten Figuren, tauchen hier auch ein paar wenige neue Gesichter auf, die sich wunderbar in die Handlung fügen.
Es war wieder toll in die Welt der Vampire einzutauchen und mitzuerleben, wie die verschiedenen Rudel Rufus und die Wilden bekämpfen. Besonders Edens Rudel mit Scott, Scarlett, Ivy und Rich ist mir sehr ans Herz gewachsen, aber auch über Kardia lese ich immer wieder gerne neues. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Charaktere ist die Geschichte facettenreich und bunt, denn jede Figur hat mit eigenen Problemen zu kämpfen.

Der Schreibstil ist fesselnd und ich war wieder von der ersten bis zur letzten Seite gepackt. Man ist mitten im Geschehen und erlebt alles hautnah. Die bereits bekannten Perspektivwechsel zwischen Melody und Eden sind auch hier wieder authentisch geschrieben und die unterschiedlichen Charaktere der beiden kommen in ihren Gedankengängen gut zur Geltung.

Das Ende der Geschichte ist rund und passend und ich bin damit vollkommen zufrieden. Leider muss ich mich nun von meinen geliebten Vampiren verabschieden, was mir alles andere als leicht fällt. Ich habe die gemischte Truppe um Eden und Mel sehr in mein Herz geschlossen.


Fazit:
Das Finale der "Melody of Eden"-Trilogie konnte mich wieder vollkommen überzeugen. Die Handlung ist super spannend und wartet auch wieder mit der einen oder anderen Überraschung auf. Ich kann euch die Reihe nur wärmstens ans Herz legen, wenn ihr mal eine andere Vampirgeschichte lesen möchtet.

Veröffentlicht am 05.01.2018

spannend und abwechslungsreich

Melody of Eden 2: Blutwächter
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„Blutwächter" ist der zweite Band der "Melody of Eden" Trilogie von Sabine Schulter und schließt nahtlos an den Vorgänger an. Trotz ein paar Erklärungen und Rückblenden wäre es auf jeden Fall ratsam erst ...

„Blutwächter" ist der zweite Band der "Melody of Eden" Trilogie von Sabine Schulter und schließt nahtlos an den Vorgänger an. Trotz ein paar Erklärungen und Rückblenden wäre es auf jeden Fall ratsam erst den ersten Band zu lesen, um der Handlung wirklich uneingeschränkt folgen zu können.

Die Geschichte hatte mich von der ersten Seite an wieder gefesselt. Die Spannung wird über das ganze Buch hinweg fast konstant oben gehalten und die Ereignisse überschlagen sich. Ständig passiert etwas neues mehr oder weniger unvorhergesehenes und stellt die Protagonisten vor neue Schwierigkeiten. Zusätzlich kommen aber auch die gefühlvollen Szenen nicht zu kurz und es ist schön, wie sich die Beziehung zwischen Mel und Eden stetig festigt. Man kann die Funken zwischen den beiden beim Lesen fast schon spüren.

Der Schreibstil der Autorin ist ist gewohnt flüssig und ich konnte der Handlung wieder problemlos folgen.
Erzählt wird wieder abwechselnd in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Eden und Melody. Das fand ich auch hier wieder sehr passend und man hat so die Möglichkeit beide Protagonisten besser kennen und verstehen zu lernen.
Die von Sabine Schulter erschaffene Vampirwelt ist einfach etwas ganz besonderes und hat mich auch hier wieder mit den zahlreichen neuen Ideen vollkommen in ihren Bann gezogen.

Melody ist mir ja bereits im ersten Band ans Herz gewachsen. Sie ist quirlig, optimistisch und sprüht einfach nur vor Lebensfreude. Sie ist zudem einfühlsam und sehr emotional, weshalb sie auch gerne mal recht impulsiv handelt. Doch das wird ihr leider regelmäßig zum Verhängnis...

Eden ist das genaue Gegenteil von Mel. Er ist besonnen, nachdenklich und verschlossen. Zudem ist er jedoch stets liebevoll und hilfsbereit und sein Gerechtigkeitssinn ist sehr stark ausgeprägt. Das macht ihn in meinen Augen zu einer perfekten Heldenfigur.

Besonders hat es mir auch in diesem zweiten Band wieder gefallen, wie Mel und Eden sich gegenseitig ergänzen. Mel gelingt es, Eden langsam aus seinem Schneckenhaus hervorzuholen und ihm wieder mehr Spaß am Leben zu bereiten. Im Gegenzug ist Eden gewissermaßen der Ruhepol für Mel und gibt ihr den nötigen Halt in ihrem neuen Leben.

Natürlich begegnen wir auch den bereits bekannten Nebencharakteren wieder. So hat sich der humorvolle Rich zu einer meiner liebsten Figuren entwickelt und ich hoffe sehr noch mehr von ihm zu lesen zu bekommen. Die kleine Ivy ist hier leider etwas zu kurz gekommen, doch ich mag das unsichere Mädchen dennoch sehr. Auch Scarlett, Scott und viele andere Figuren haben ihren Einsatz. Zudem tauchen einige neue Figuren auf wie zum Beispiel der Chef der Vampire der Nachtpolizei Adriano und die Zwillinge Toja und Karis. Wie von Sabine Schulter gewohnt sind dabei wieder alle Figuren liebevoll und individuell ausgearbeitet und bereichern die sowieso schon tolle Geschichte noch weiter. Es gibt immer wieder neues zu entdecken und kennen zu lernen, so dass es beim Lesen nie langweilig wird.


Fazit:
Auch die Fortsetzung der Melody of Eden Trilogie konnte mich wieder vollkommen überzeugen.
Die Geschichte ist spannend und abwechslungsreich und besonders die authentischen Charaktere und die kreative Vampirwelt machen für mich den Reiz der Reihe aus.