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Veröffentlicht am 05.01.2018

Überzeugt durch gewohnten Becki-Charme

Shopaholic & Family
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Die ersten sechs Bände der Shopaholic-Reihe habe ich bereits gelesen und mag die Reihe sehr gerne. Als mir eine Arbeitskollegin Shopaholic & Family ausgeliehen hat, hatte ich schon richtig Lust noch mal ...

Die ersten sechs Bände der Shopaholic-Reihe habe ich bereits gelesen und mag die Reihe sehr gerne. Als mir eine Arbeitskollegin Shopaholic & Family ausgeliehen hat, hatte ich schon richtig Lust noch mal in die verrückte Welt der Becki Brandon geb. Bloomwood einzutauchen. Beim Lesen war ich anfangs etwas irritiert, da ich nicht genau wusste, worum es geht, führte das aber darauf zurück, dass es schon recht lange her ist, dass ich den sechsten Band gelesen hatte. Eine kurze Recherche stellte dann aber klar, dass mir leider ein Band der Reihe fehlt. Ich habe das Buch trotzdem zu Ende gelesen und konnte der Handlung auch größtenteils folgen. Trotzdem habe ich mir nun noch den siebten Band bestellt, da ich die Reihe einfach vollständig lesen möchte :D

Shopaholic & Family knüpft nahtlos an Shopaholic in Hollywood an, weshalb ich empfehlen würde diesen Band zuerst zu lesen, auch wenn man auch so nachvollziehen kann, was bisher passiert ist. So wie das Buch beginnt, würde ich sogar vermuten, dass Shopaholic in Hollywood mit einem Cliffhanger geendet hat, auch wenn das ungewöhnlich für diese Reihe wäre.
Beckis Vater Graham ist überstürzt nach Las Vegas aufgebrochen, um dort einen Fehler aus seiner Vergangenheit wieder gut zu machen. Becki reist ihm gemeinsam mit ihrer Familie, ihrer Mutter und deren bester Freundin hinterher. Da Tarkin, Suzes Ehemann, sich mit Graham gemeinsam auf den Weg gemacht hat, sind auch Suze und auf Suzes Wunsch hin Beckis Erzfeindin Alicia mit von der Partie.
Auf ihrer Reise versucht Becki die Vergangenheit ihres Vaters zu ergründen und muss gleichzeitig mit den ständigen Anfeindungen ihrer eigentlich besten Freundin Suze klar kommen.
Die Reise von Kalifornien nach Nevada hält viele Überraschungen für Becky und ihre Mitreisenden bereit und verlangt ihnen alles ab.

Man kann dieses Buch auch lesen, ohne die anderen Bänder der Shopaholic-Reihe zu kennen. Aber ich würde euch raten die anderen Bücher zuerst zu lesen, da hier zwar einiges aber lange nicht alles erklärt wird. Außerdem ist es auch sehr schön zu sehen, wie sich die Charaktere mit der Zeit weiterentwickeln. Denn auch in diesem Shopaholic-Buch treffen wir wieder auf viele uns bereits bekannte Personen.
In Shopaholic & Family hat besonders Becki sich sehr verändert. Sie sieht sich selbst dafür verantwortlich, dass ihr Vater verschwunden ist und wird deshalb von Schuldgefühlen geplagt. Sie ist ruhiger geworden und handelt nicht mehr so impulsiv. Allgemein ist sie deutlich erwachsener geworden. Auch wenn sie besonders von Suze immer wieder angezickt wird, gibt sie nicht auf, sucht nach Lösungen und unterstützt die anderen in jeder Hinsicht.
Ich fand es einerseits sehr gut, dass Becki endlich nicht mehr die shoppingsüchtige "hohle Nuss" ist, sondern deutlich verantwortungsbewusster geworden ist. So kümmert sie sich endlich besser um ihre kleine Tochter Minnie, die ich den beiden letzten Bänden eher als Beckis Accessoire wahrgenommen habe. Aber sie war mir hier teilweise zu passiv und ich wollte sie am liebsten wach rütteln, damit sie sich nicht alles gefallen lässt und ihr Selbstbewusstsein wieder findet. Außerdem war Becki in diesem Band einfach nicht mehr Becki Bloomwood und ich hoffe, dass sie in den folgenden Bänden zumindest zum Teil wieder zu sich selbst finden wird, da sonst irgendwie der einzigartige Charakter der Shopaholic-Reihe verloren geht.

Es gab zwar ein paar Szenen, die ich eher langweilig fand und die sich gezogen haben, dennoch hat mir das Buch gut gefallen. Wie es für die Reihe typisch ist, ging es wieder sehr chaotisch zu und es gab einige Szenen, die mich zum Lachen gebracht haben. Auch Beckis grandioses Talent, die verrücktesten Pläne zu schmieden, spielt hier wieder eine entscheidende Rolle. Allerdings bin ich dennoch der Meinung, dass die Autorin die Reihe langsam auslaufen lassen sollte. Ich vermute aber, dass noch mindestens ein Band erscheinen wird, da hier ein Aspekt vorkommt, den die Autorin bestimmt noch in einem weiteren Roman ausarbeiten möchte.


Fazit:
Auch der achte Band der Reihe hat seinen Charme noch nicht verloren und überzeugt mit den bekannten Charakteren und dem gewohnten Becki-Charme. Für Shopaholic-Fans ist auch dieser Roman wieder ein Muss!

Veröffentlicht am 05.01.2018

konnte trotz tollem Setting inhaltlich nicht überzeugen

Amrita
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Amrita ist für mich mal wieder ein ideales Beispiel dafür, dass das Cover absolut nichts über die Qualität der Geschichte aussagt. Ich finde das glänzende Cover wirklich traumhaft schön, der Inhalt allerdings ...

Amrita ist für mich mal wieder ein ideales Beispiel dafür, dass das Cover absolut nichts über die Qualität der Geschichte aussagt. Ich finde das glänzende Cover wirklich traumhaft schön, der Inhalt allerdings konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen.

Den Anfang des Buches fand ich noch sehr gelungen, da eine tolle orientalische Stimmung erschaffen wird, die mich direkt in ihren Bann gezogen hat. Zu Beginn hat es mich auch nicht gestört, dass Amrita eine recht unsicheren und "schwache" Protagonistin ist. Sie macht zwar im Buch eine Entwicklung durch, aber diese ist leider lange nicht so umfangreich, wie ich sie mir gewünscht habe. Vielmehr ging sie mir zunehmend auf die Nerven. Ich fand leider auch ihre Gefühle nicht immer nachvollziehbar.
Die Seherin Thala, die Amrita auf ihrer Reise begleitet, erschien mir da schon deutlich sympathischer. Sie hat schon sehr viel durchgemacht im Leben und ist dadurch ein sehr starker Charakter, der nicht aufgibt und Amrita immer wieder als Stütze dient.

Die vorhandene Liebesgeschichte konnte mich auch nicht komplett überzeugen. Die Grundidee hat mir zwar sehr gut gefallen, aber leider wurde die tiefe Verbundenheit zwischen dem Paar nur mäßig dargestellt. Vor allem war mir auch der männliche Part der Geschichte einfach zu blass und zu wenig präsent.

Die Handlung selbst fand ich zwar von der Grundidee gut, allerdings wurde hier dennoch viel Potential verschenkt. Ab einem gewissen Punkt hatte ich einfach den Eindruck, die Autorin hatte zu viele Ideen und hat diese nicht gut genug ausgearbeitet, so dass es einfach kein rundes Gesamtbild ergeben hat. Es gab sowohl Szenen, die mich gelangweilt haben, weil einfach nichts passiert ist, was die Handlung voran getrieben hätte. Andererseits reihten sich am Ende dann die Ereignisse so aneinander, dass ich teilweise nicht mehr ganz folgen konnte und mir mehr Details gewünscht hätte.
Das Ende selbst hat mir dann aber gut gefallen, was vor allem auch daran liegt, dass kein vollkommenes Happy End ist, was alles authentischer erscheinen lässt.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Es gibt zwar einige orientalische Begriffe (wie beispielsweise spezielle Kleidungsstücke dieser Kultur etc.), die ich nicht kannte, aber darüber habe ich bald hinweg gesehen und mir einfach indische Kleidung vorgestellt und die Details dabei ignoriert.


Fazit:
Auch wenn ich die orientalische Atmosphäre in Amrita wunderschön fand, konnte mich das Buch inhaltlich leider nicht überzeugen. Hier wurde meiner Meinung nach sehr viel Potential damit verschenkt, dass zu viele Ideen eingebunden und nicht ausführlich genug ausgearbeitet wurden. Wirklich schade...

Veröffentlicht am 05.01.2018

Das gewisse Etwas fehlte leider

Bossman
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Durch Zufall lernt Reese den charismatischen und sexy Chase in einem Restaurant kennen. Als sie dann kurz darauf die Firma wechselt, stellt sich heraus, dass Chase Parker ihr neuer Chef ist und ihm sogar ...

Durch Zufall lernt Reese den charismatischen und sexy Chase in einem Restaurant kennen. Als sie dann kurz darauf die Firma wechselt, stellt sich heraus, dass Chase Parker ihr neuer Chef ist und ihm sogar die Firma gehört, für die sie von nun an im Marketing arbeiten wird. Obwohl zwischen den beiden vom ersten Moment an die Funken fliegen, möchte Reese an ihrem Grundsatz festhalten, nie mehr etwas mit einem Kollegen anzufangen. Doch Chase macht es ihr nicht gerade einfach ihm zu widerstehen.

Die Grundstory ist keineswegs neu und auch ziemlich vorhersehbar. Dennoch konnte das Buch mich unterhalten, da ich die humorvollen Dialoge zwischen Reese und Chase sehr gerne mochte. Der Schreibstil insgesamt ist angenehm und das Buch lässt sich leicht lesen. Dennoch konnte mich das Buch aus irgendeinem Grund nicht richtig fesseln. Der Funke wollte nicht richtig überspringen und mir hat das gewisse Etwas gefehlt.

Reese ist zwar prinzipiell ein spannender Charakter und ich mochte sie auch recht gerne, aber leider konnte ich ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen. Sie handelt widersprüchlich, was ihr zwar selbst auch bewusst ist, mich in dem großen Maß aber doch gestört hat. Ich wurde einfach nicht richtig warm mit ihr.

Chase hingegen fand ich cooler. Er bedient zwar schon einige Klischees des Badboys, ist aber durch seine Karriere und sein professionelles Auftreten auch wieder ganz anders. Einige Szenen, die aus seiner Sicht erzählt werden, erläutern seine Vergangenheit und auch hier gibt es wieder Besonderheiten, die Chase für mich aus der Masse an heißen Männern herausstechen lässt.

Interessant fand ich die Nebencharaktere, die die Geschichte weiterhin beleben. Außerdem fand ich auch die Entwicklungen von Chase und Reese toll und auch das Ende konnte mich im Großen und Ganzen zufrieden stellen.

Fazit:
"Bossman" von Vi Keeland überzeugt durch einen lockeren Schreibstil und humorvolle Dialoge. Dennoch hat mir das gewisse Etwas und die Nähe zu den Charakteren gefehlt. Wenn man eine heiße Büro-Romanze sucht und keine zu hohen Erwartungen hat, dann macht man mit diesem Buch aber auf keinen Fall etwas verkehrt.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Achterbahnfahrt der Gefühle

Begin Again
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Da der Klappentext eigentlich schon das wichtigste des Inhaltes zusammenfasst, werde ich da dieses Mal nicht weiter drauf eingehen.

Allie hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist eine starke ...

Da der Klappentext eigentlich schon das wichtigste des Inhaltes zusammenfasst, werde ich da dieses Mal nicht weiter drauf eingehen.

Allie hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist eine starke junge Frau, die noch dabei ist sich selbst und ihren Platz im Leben zu finden. Sie hatte es nicht immer leicht im Leben und geht dennoch ihren eigenen Weg, auch wenn sie dabei manchmal ins Stolpern gerät. Natürlich hat sie auch ihre negativen Seiten und lässt sich manchmal zu sehr von Kaden einschüchtern. Doch sie kann auch kontra geben und ist nicht auf den Mund gefallen.

Kaden ist einfach der klassische Bad Boy, der ernsten Beziehungen aus dem Weg geht und Frauen nicht unbedingt mit dem nötigen Respekt behandelt. Von solchem Verhalten bin ich zwar eigentlich kein Fan, doch da er bereits schnell zeigt, dass er auch eine ganz andere, liebenswertere und einfühlsame Seite hat, konnte ich darüber meist gut hinweg sehen. Es gab allerdings auch Situationen, in denen ich ihm am liebsten ein Glas Wasser über den Kopf gekippt hätte, damit er endlich zur Vernunft kommt und sich verdammt noch mal nicht wie ein absoluter Idiot aufführt.

Doch wer jetzt eine YA-Geschichte erwartet, so wie man sie schon viele Male gelesen hat, den muss ich eines besseren belehren. Sowohl Allie als auch Kaden weisen genug Eigenschaften auf, die sie individuell machen. Zudem wurde ich auch bei der Handlung das ein oder andere Mal überrascht. Klar, einiges konnte man sich so oder so ähnlich schon denken, doch es gab auch genügend Aspekte, die diese Geschichte zu etwas ganz Besonderem machen.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und ich bin geradezu durch die Seiten gerauscht. Die sexuellen Szenen waren recht "mild" und hielten sich im Hintergrund. Die Dialoge zwischen den Protagonisten sind wunderbar und die komplette Palette an Gefühlen wurde geboten: ich habe gelacht, geschmachtet, war wütend und hatte Tränen in den Augen.

Auch die Nebencharaktere sind interessant und detailliert ausgearbeitet und ich freue mich schon sehr darauf, über den einen oder anderen in den Folgebänden mehr zu erfahren. Besonders Allies beste Freundin Dawn habe ich in mein Herz geschlossen und ich kann es kaum erwarten im zweiten Band "Trust Again" mehr über sie zu erfahren.


Fazit:
Mit Begin Again hat Mona Kasten eine wundervolle Liebesgeschichte erschaffen, die den Leser mitnimmt auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Die individuellen Charaktere sind gelungen und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen, da man unbedingt erfahren möchte wie es weiter geht. Bei Begin Again ist der Hype definitiv gerechtfertigt und es hat sich einen Platz in der Liste meiner Lieblingsbücher verdient.

Veröffentlicht am 05.01.2018

fesselnder Reihenauftakt

Du gehörst mir ...
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"Addicted to Sin - Du gehörst mir" ist der erste Teil einer Dilogie von Monica James und ich bin sehr froh, dass ich nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten muss, da ich unbedingt herausfinden muss, ...

"Addicted to Sin - Du gehörst mir" ist der erste Teil einer Dilogie von Monica James und ich bin sehr froh, dass ich nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten muss, da ich unbedingt herausfinden muss, wie die Geschichte weiter geht.

Im Vordergrund der Geschichte stehen der hoch angesehene Psychiater Dixon Mathews und Madison. Der Großteil der Geschichte wird aus Dixons Sicht geschrieben und ich fand es sehr angenehm mal ein New Adult Buch zu lesen, das überwiegend auch der Sicht eines Mannes erzählt wird. Dabei empfand ich den Schreibstil als sehr authentisch und konnte Dixons Gedankengängen problemlos folgen.
Die Kapitel, die aus Madisons Sicht erzählt wurden, komplettieren das Bild und geben auch in ihre Persönlichkeit einen guten Einblick.
Besonders spannend fand ich auch, dass die Handlung eine große Zeitspanne abdeckt, da es immer wieder Zeitsprünge gibt. Diese sind aber sehr fließend eingebaut und ich hatte nie den Eindruck etwas zu verpassen.
Der Schreibstil selbst ist flüssig und locker und ich hatte keine Probleme in die Geschichte zu finden.

Dixon ist der klassische Frauenheld, der Frauen öfter wechselt als seine Socken und dabei nichts anbrennen lässt. Daher brauchte ich auch eine gewisse Zeit um mit ihm als Protagonisten warm zu werden, da ich seine Einstellung gegenüber Frauen nicht gut heißen kann. Er ist egoistisch und arrogant. Doch mit der Zeit entdeckt man noch ganz andere Facetten an diesem Mann, die ihn vielschichtig und interessant machen. Er ist sehr zielstrebig, einfühlsam und besitzt eine ausgezeichnete Menschenkenntnis. Klar, er hat seine Fehler, aber das Herz doch am rechten Fleck.

Als die beiden Frauen Madison und Juliet in Dixons Leben treten, verändert sich sein Leben schlagartig. Diese beiden sehr unterschiedlichen Frauen verlangen ihm alles ab und schnell erkennt Dixon, dass er sich über seine Gefühle klar werden und herausfinden muss, was er im Leben wirklich will.
Juliet und Madison könnten unterschiedlicher kaum sein. Juliet ist eine selbstbewusste Nymphomanin und Patientin von Dixon. Sie ist spontan, weiß was sie will und wie sie dies erreichen kann. Sie ist wirklich ein interessanter Charakter, den ich bis zum Ende noch nicht richtig durchschauen konnte.
Madison hingegen ist eher unsicher und schüchtern, kann aber auch schlagfertig sein. Dies hat mir sehr gefallen, da ich sie als sehr authentisch empfand. Zudem verbirgt sie ein dunkles Geheimnis, das sie noch niemandem anvertraut hat und das ihr Leben überschattet.

Die Nebencharaktere haben mich vollkommen überzeugt. Sie sind sehr vielseitig und bereichern die Geschichte sehr schön, da sie weitere Einblicke bieten und dabei helfen die Protagonisten besser kennen zu lernen. Dabei gibt es sowohl lustige Szenen als auch tiefsinnige Dialoge, so dass es beim Lesen nie langweilig wurde.

Die erotischen Szenen kamen zwar (wie bei dem Genre üblich) vor, waren aber nicht so präsent wie von mir zunächst erwartet. Sie fügen sich gut in die Handlung ein und sind nicht zu ausführlich beschrieben.

Die Story selbst hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich empfand die Handlung als spannend und es passierte immer wieder etwas, was ich so nicht erwartet hatte. So hat mich auch besonders das Ende umgehauen und ich muss unbedingt erfahren, wie die Geschichte weiter geht. Der Cliffhanger war richtig fies!


Fazit:
"Addicted to Sin - Du gehörst mir" von Monica James ist ein genialer Reihenauftakt, der mich komplett fesseln konnte. Die Charaktere sind alle sehr interessant und die Handlung überzeugt durch ihre Unvorhersehbarkeit.