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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.03.2018

magische Fortsetzung

SnowCrystal. Königin der Elfen (Königselfen-Reihe 2)
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Man muss nicht zwingend den ersten Teil der Reihe gelesen haben bevor man SnowCrystal liest. Allerdings würde ich es dennoch empfehlen, da man ansonsten wohl vor Allem in der Hintergrundgeschichte nicht ...

Man muss nicht zwingend den ersten Teil der Reihe gelesen haben bevor man SnowCrystal liest. Allerdings würde ich es dennoch empfehlen, da man ansonsten wohl vor Allem in der Hintergrundgeschichte nicht alles komplett verstehen könnte.

In diesem zweiten Teil steht Fyres Schwester die Winterkönigin Crsytal im Vordergrund. Diese hat aufgrund ihrer wichtigen Rolle im Elfenvolk einiges an Verantwortung zu tragen. Als eines Tages ein paar Tiere im Winterwald aggressiv werden und Elfen und andere Tiere angreifen, hat sie noch mehr, um das sie sich Sorgen machen muss. So kommt es, dass sie zunehmend Zeit mit dem Tierarzt Onyx verbringt. Dabei würde sie doch eigentlich viel lieber endlich ihrem Erwählten begegnen. Denn dass dies sehr wahrscheinlich nicht ihr langjähriger guter Freund Soleil, der Sommerkönig ist, scheint für sie immer deutlicher.

Zunächst einmal habe ich mich sehr gefreut in dieser Fortsetzung einigen bekannte Personen wieder zu begegnen. So haben hier auch Fyre und Ciel ein paar Auftritte, auch wenn sie keine tragende Rolle in der Geschichte einnehmen.
Vielmehr stehen Crystal und Onyx im Vordergrund und wie diese ihre bisher eher flüchtige Bekanntschaft weiter vertiefen und sich besser kennen lernen.
Neben der Handlung um Crystal und Onyx geht auch die um die Fee Luna weiter und man begleitet sie dabei, wie sie mehr über sich und ihre Familie erfährt. Sehr witzig fand ich, dass auch die "Katze" Skyes zu Wort kommt.

Dadurch wurde das Buch in insgesamt fünf Perspektiven erzählt, was ich aber nicht als problematisch empfand. Zu Beginn eines Kapitels wird immer durch eine Überschrift verdeutlicht, welchen Protagonisten man gerade begleitet. Der Schreibstil selbst ist wieder locker und flüssig zu lesen.

Die Handlung selbst hat mir zwar gefallen und mich auch gut unterhalten, allerdings fand ich hier alles deutlich vorhersehbarer als den ersten Teil. Insgesamt fand ich auch Crystal als Protagonistin nicht ganz so spannend wie Fyre, was allerdings reines subjektives Empfinden ist. Dafür fand ich hier den Handlungsstrang um Luna interessanter, da man mehr über sie, ihre Vergangenheit und ihre Familie erfährt.
Das tolle winterliche Setting voller Magie hat mich aber wieder voll begeistern und verzaubern können. Genau so stelle ich mir ein Winterwonderland vor ^^

Fazit:
Insgesamt ist "SnowCrystal. Königin der Elfen" von Amy Erin Thyndal eine gute Fortsetzung der Königs-Elfen Reihe, die mich allerdings nicht ganz so packen konnte wie der Reihenauftakt. Dennoch ist die Geschichte magisch und die Handlung unterhaltsam für zwischendurch.

Veröffentlicht am 07.03.2018

Was sich neckt, das liebt sich

Stepbrother Dearest
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Die 17-jährige Greta lebt gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in Boston. Während ihres Abschlussjahres zieht auch ihr Stiefbruder Elec bei ihnen ein und bringt Gretas ganzes Leben durcheinander. ...

Die 17-jährige Greta lebt gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in Boston. Während ihres Abschlussjahres zieht auch ihr Stiefbruder Elec bei ihnen ein und bringt Gretas ganzes Leben durcheinander. Anfangs hatte sie sich noch auf ihn und seine Gesellschaft gefreut, doch schnell stellt sich Elec als rebellischer Macho heraus. Er ist tätowiert und raucht, bringt jede Nacht ein andere Mädchen mit nach Hause, ist frech und provoziert Greta immer wieder auf Neue.
Vom ersten Zusammentreffen der beiden an ist eine Spannung vorhanden, die nicht nur von der gegenseitigen Zankerei herrührt und Greta total verunsichert.

Zunächst einmal möchte ich erwähnen, dass das Thema Stiefgeschwister hier zum Glück nur am Rande eine Rolle spielt. Ich hatte die Befürchtung, dass eine Beziehung zwischen den beiden genau deshalb nicht möglich sei, was ich persönlich ehrlich gesagt ziemlich unsinnig finde, da sie ja in keiner Weise direkt verwandt miteinander sind. Allerdings wurde ich hier positiv überrascht.

Die Geschichte um Greta und Elec ist turbulent und sehr unterhaltsam. Ich musste regelmäßig schmunzeln, wenn die beiden sich mal wieder selbst übertroffen haben, um dem anderen das Leben schwer zu machen. Es gab aber auch einige sehr süße Szenen und auch ziemlich heiß wurde es das eine oder andere mal.
Insgesamt muss ich aber sagen, dass die Spannung im letzten Viertel des Buches sehr nachlässt und ich dieses sogar fast als langweilig bezeichnen würde. Die Idee dahinter und auch die Aufklärung der ganzen Situation fand ich zwar recht interessant, aber trotzdem ging hier der gewisse Reiz der Story verloren und alles erschien unnötig in die Länge gezogen.
Das Ende hat mir aber dennoch gefallen und ich fand es sehr passend um Gretas und Elecs Geschichte abzuschließen.

Greta ist das nette Mädchen von nebenan. Sie bringt gute Noten mit nach Hause, versteht sich gut mit ihrer Mutter und ihrem Steifvater und scheint allgemein eine angenehme Person zu sein. Ich mochte es auch, dass sie zwar einerseits recht schüchtern und unerfahren ist, sich andererseits aber auch nichts gefallen lässt. Manchmal war sie mir zwar etwas zu naiv, aber das kann ich bei ihrem jungen Alter dann doch noch entschuldigen.

Alec erfüllt wirklich einige Klischees eines Badboys. Aber da ich dies eigentlich ganz gerne mag, hat mich sein Verhalten nicht gestört. Im Gegenteil fand ich ihn eigentlich sehr spannend und interessant, da er immer wieder widersprüchlich handelt und man gerne hinter seine Fassade blicken würde. Er spielt nicht mit offenen Karten und verbirgt viel und man will unbedingt erfahren, was da los ist. Ich fand die Streiche, die er Greta spielt, urkomisch und kreativ. Ich fand es auch gut, dass er so facettenreich ist und neben seiner abweisenden Art immer wieder durch kommt, dass er eigentlich sehr sensibel und vor allem auch einfühlsam ist.

Zwischen Greta und Elec knistert es gewaltig und ich konnte die Spannung zwischen ihnen auch gut nachvollziehen. "Was sich liebt, das neckt sich" ist hier wirklich Programm und wurde wunderbar umgesetzt. Die beiden versuchen immer wieder sich selbst zu übertrumpfen.

Penelope Wards Schreibstil empfand ich als sehr angenehm zu lesen. Man konnte sich gut in Greta hineinversetzen und ihre Gefühle nachvollziehen.
Aufgrund der Erzählperspektive bleiben die Nebencharaktere eher blass, was mich aber nicht sonderlich gestört hat, da diese einfach nicht sonderlich wichtig für die Gesamtstory sind.

Fazit:
"Stepbrother Dearest" ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern besitzt mehr Facetten und Tiefe als ich zunächst erwartet hatte. Die interessanten Charaktere bieten nette Unterhaltung und bescheren ein paar schöne Lesestunden.

Veröffentlicht am 06.03.2018

tolles winterliches Setting, aber noch Luft nach oben

SnowFyre. Elfe aus Eis (Königselfen-Reihe 1)
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In der von Amy Erin Thyndal geschaffenen Welt existieren neben den Menschen auch Elfen. Diese sind in die beiden Völker der Sommerelfen und der Winterelfen unterteilt, die jeweils von einem König bzw. ...

In der von Amy Erin Thyndal geschaffenen Welt existieren neben den Menschen auch Elfen. Diese sind in die beiden Völker der Sommerelfen und der Winterelfen unterteilt, die jeweils von einem König bzw. einer Königin geführt werden. Die beiden Völker sind trotz einiger Gemeinsamkeiten auch sehr unterschiedlich, doch arbeiten trotzdem Hand in Hand um die Jahreszeiten zu kontrollieren. Hierzu müssen in diesem Jahr Fyre, die Schwester der Winterkönigin, und Ciel, der Bruder des Winterkönigs, zusammen arbeiten. Doch die beiden verbindet eine nicht allzu rosige Vergangenheit, die beide sehr belastet. Können sie sich zusammenreißen und trotzdem den Frühling wie geplant einleiten?

Fyre ist ein wirklich frostiger Charakter, den ich aber gerade deshalb sehr spannend fand. Sie verschließt ihre Gefühle hinter einer dicken Wand aus Eis, um sich nicht angreifbar zu machen. Man merkt allerdings schnell, dass dieses Verhalten teilweise nur eine Fassade ist und ich mochte es zu beobachten, wie ihre Maske immer mehr Risse bekam und Fyre langsam auftaute.

Ciel hingegen blieb für mich durch das ganze Buch hindurch relativ blass. Doch ich mochte seinen Ehrgeiz und seine positive Einstellung. Er lässt sich von Fyre nicht abschrecken und vor allem lässt er die Vergangenheit nicht auf sich beruhen, sondern beharrt auf Antworten.

Die Anziehung zwischen den beiden konnte ich gut nachvollziehen und die Idee der Erwählten - also dass es den einen Seelengefährten unter den Elfen gibt - fand ich wirklich süß. Allerdings hat sich die Handlung zwischen den beiden für mich zu sehr im Kreis gedreht. Man erfährt erst gegen Ende, was genau zwischen den beiden vorgefallen ist und wie so oft hätte ein klärendes Gespräch viel Ärger ersparen können...

Neben dem Handlungsstrang um Fyre und Ciel gibt es einen weiteren, bei dem man die Fee Luna begleitet. Die Verknüpfung der beiden Stränge fand ich fließend und gelungen. Über Luna erfährt man insgesamt allerdings noch nicht allzu viel, was auch daran liegt, dass sie selbst nicht wirklich viel über ihre Art und ihre Vergangenheit weiß. Dies schafft Spielraum für die Folgebände und ich vermute, dass man noch so einiges über sie erfahren wird. Ich bin gespannt herauszufinden, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, in welche Richtung sich die Geschichte noch entwickeln wird.

Abgesehen von der Liebesgeschichte gibt es noch eine weitere Thematik, die sich darum dreht, dass vermehrt Elfen spurlos verschwinden. Allerdings bleibt das gegenüber dem Drama zwischen Fyre und Ciel ziemlich im Hintergrund und nimmt nur einen kleinen Teil der Handlung ein.

Erzählt wird die Geschichte aus den Sichten von Luna, Fyre und Ciel. Dadurch erhält man immer wieder unterschiedliche Blickwinkel auf die Geschehnisse und kann sich schnell das ein oder andere zusammen reimen. Besonders der Fyre ist mir aber aufgefallen, dass sich ihre inneren Monologe häufig wiederholen und man erfährt hier selten etwas Neues. Ihre ganze Gedankenwelt dreht sich darum, dass sie sich von Ciel nicht angezogen fühlen will. Der Schreibstil ist dabei sehr einfach und umgangssprachlich gehalten und lässt sich flüssig lesen.

Fazit:
"SnowFyre. Elfe aus Eis" stellt einen interessanten Auftakt dar, der aber noch Luft nach oben lässt. Die Liebesgeschichte steht etwas zu sehr im Vordergrund, aber das winterliche, phantastische Setting überzeugt auf ganzer Linie.

Veröffentlicht am 27.02.2018

emotionale Geschichte

Bis zum letzten Herzschlag
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Jasmin Winters Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive aus Kates Sicht, wodurch man sich durchgehend in ihrer Gedanken- und Gefühlswelt befindet. ...

Jasmin Winters Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive aus Kates Sicht, wodurch man sich durchgehend in ihrer Gedanken- und Gefühlswelt befindet. Allgemein ist das ganze Buch sehr gefühlvoll und eine emotionale Achterbahnfahrt. Neben sehr süßen und niedlichen Szenen gibt es auch traurige Momente, in denen man mit den Charakteren mitleidet. Allgemein ging es mir aber manchmal etwas zu schnell.

Kate ist eine Protagonistin, die man schnell ins Herz schließt. Zu Beginn ist sie noch sehr jung und dementsprechend impulsiv und naiv. Da es sehr schnell einen Zeitsprung von 10 Jahren gibt, wird sie damit auch reifer und erwachsener. Dennoch handelt sie in meinen Augen dennoch teils vorschnell und mich hat es etwas gestört, wie feige und verantwortungslos sie sich teilweise verhält. Ich konnte zwar nachvollziehen, warum sie dies tut, dennoch konnte ich ihr Verhalten nicht immer gut heißen. Sie ist in meinen Augen eine eher schwache Protagonistin, die auf die Hilfe von ihren Mitmenschen angewiesen ist. Dies war zur Abwechslung aber mal sehr nett, auch wenn ich im allgemeinen stärkere Figuren lieber mag.

Ich mochte besonders die Ausarbeitung der Nebencharaktere, die die Geschichte bereichern und bunter machen. So ist nicht nur Kates beste Freundin total lieb und ihr immer eine große Stütze, sondern auch ihre Eltern sind eindeutig Sympathieträger.

Fazit:
Insgesamt ist "Bis zum letzten Herzschlag" eine ergreifende und sehr emotionale Geschichte, die den Leser auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitnimmt. Allerdings konnte mich die Protagonistin Kate nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 27.02.2018

Absolutes Highlight <3

Berühre mich. Nicht.
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Sage hat sich aus gutem Grund ein College weit weg von ihrem Elternhaus gesucht. Da sie allerdings nicht allzu viel Geld hat, lebt sie zunächst in ihrem Auto. Doch das ist ihr egal, solange sie nur einen ...

Sage hat sich aus gutem Grund ein College weit weg von ihrem Elternhaus gesucht. Da sie allerdings nicht allzu viel Geld hat, lebt sie zunächst in ihrem Auto. Doch das ist ihr egal, solange sie nur einen Neubeginn starten und der Quelle ihrer Angst entkommen kann. Zum Glück findet Sage schnell Freunde und bekommt langsam Anschluss an die anderen Studenten. Dennoch lauert ihre Angst immer wieder im Hintergrund und lähmt sie. Und der attraktive, aber gefährlich aussehende Luca mit seinen Tattoos und den stechend grauen Augen macht es ihr auch alles andere als einfach ihre Vergangenheit zu verbergen.

Laura Kneidls Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Man wird zwar direkt ins Geschehen geworfen, hat allerdings keinerlei Probleme sich in Sages Welt zurecht zu finden. Da das Buch aus ihrer Sicht erzählt wird, kann man sich gut in ihre Gedanken- und Gefühlswelt einfühlen. So bekommt man auch ihre Entwicklung besonders gut mit, die ich als authentisch und nachvollziehbar empfand.
Als Leser tappt man lange im Dunkeln, was denn eigentlich der Auslöser für Sages Ängste sein könnte. Auch wenn man schnell einen groben Verdacht hat, woher diese kommen könnten, so dauert es doch lange, bis man konkrete Informationen erhält.

Die Thematik, die Laura in dieser Dilogie aufgreift, ist sehr ernst und berührt den Leser emotional. Natürlich gibt es auch unterhaltsame Szenen, aber immer wieder wird alles überlagert von einem Schatten, den Sages Vergangenheit auf alles wirft und der es ihr erschwert ein unbeschwertes und glückliches Leben zu führen. In meinen Augen hat die Autorin die Thematik schön rüber gebracht und ich mochte es besonders, dass sie ihr dennoch nicht allzu viel Raum gegeben hat. Im Vordergrund steht Sages Entwicklung und wie sie ihre Angst überwinden möchte.

Sage ist eine wirklich tolle Protagonistin. Trotz ihrer Ängste ist sie eine starke, junge Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Sie hat Ecken und Kanten und handelt definitiv nicht immer vollkommen korrekt aber auf jeden Fall immer nachvollziehbar. Sie ist eine Kämpferin und Überlebenskünstlerin und verdient meinen vollen Respekt dafür, wie sie ihr Leben selbst anpackt.

Luca ist ein wundervoller männlicher Charakter, den ich schnell in mein Herz geschlossen habe. Auf den ersten Blick wirkt er zwar wie ein typischer NA-Kerl: sexy, tätowiert, Frauenheld. Aber er ist dennoch ganz anders. Er ist einfühlsam und zuvorkommend, sehr belesen (überall in seinem Zimmer liegen Bücher rum ?) und ein toller großer Bruder. Ich fand es auch toll, dass er Sage nie zu irgendetwas drängt und immer geduldig mit ihr ist, auch wenn sie ihn immer wieder wegstößt.

Besonders gelungen finde ich auch die Nebencharaktere des Buches. Diese bereichern die Story ungemein und sorgen für die nötige Abwechslung. Ich hoffe wirklich sehr, dass die Autorin hier ein Spinoff schreiben wird, denn ich bin überzeugt davon, dass auch April, Gavin und die anderen ein eigenes Buch verdienen.

Das Ende beinhaltet einen ziemlich gemeinen Cliffhanger und ich bin froh, dass ich die Fortsetzung schon zu Hause habe und theoretisch direkt weiter lesen könnte.

Fazit:
"Berühre mich. Nicht." von Laura Kneidl ist ein wundervolles New Adult Buch mit einer zuckersüßen Liebesgeschichte. Aufgrund von Sages Vergangenheit weist das Buch aber auch ernste Szenen auf, was das Buch sehr vielseitig macht.
Ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen <3