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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.02.2018

Reifere Fortsetzung mit spannenden Charakteren

Rock my Body
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Nachdem mir bereits der erste Teil der The Last Ones To Know Reihe gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut, in der Rowans beste Freundin Dee und Joel im Vordergrund stehen.

Dee ...

Nachdem mir bereits der erste Teil der The Last Ones To Know Reihe gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut, in der Rowans beste Freundin Dee und Joel im Vordergrund stehen.

Dee (Deandra)ist sich sicher, dass sie den sexy Gittaristen Joel so schnell um den Finger wickeln kann, wie alle anderen Männer zuvor. Doch da Joel das männliche Gegenstück zu ihr ist, knallt es gewaltig zwischen den beiden. Aus dem Spiel der gegenseitigen Verführung wird schnell Ernst und ein schreckliches Ereignis in Dees Leben stellt ihr bisheriges Denken ziemlich auf den Kopf. Dee will sich auf gar keinen Fall verlieben! Doch bald muss sie feststellen, dass das Herz seine eigenen Entscheidungen trifft.

Ich hatte meine Schwierigkeiten mit Dee. Sie ist zwar eine sehr starke und selbstbewusste Protagonistin, dennoch hat sie auch ihre Schwächen. Aus der jungen Frau, die auf eigenen Beinen steht, wird leider ein berechnendes Biest, das einfach nur Joel eifersüchtig machen möchte. Zudem denkt sie manchmal ziemlich abfällig über ihre eigentlich beste Freundin, was ich auch überhaut nicht sympathisch fand. Dennoch bewundere ich Dee für ihre Einstellung gegenüber der Außenwelt und dass sie ihr Ding durchzieht. Sie legt auch insgesamt eine enorme Entwicklung hin und man merkt gut, was bei ihr emotional alles passiert.

Joel fand ich durchgehend sehr süß und liebevoll. Er gibt Dee Halt und lässt sich auch nicht verscheuchen. Dennoch ist er ein kleiner Sturkopf, der weiß was er will und dies will er um jeden preis auch erreichen. Trotz seiner harten Vergangenheit geht er seinen Weg und steht trotz einiger Rückschläge immer wieder auf.

Dee und Joel zusammen sind wie Feuer und Öl. Zwischen den beiden fliegen nicht nur die Funken, nein, sie lösen ganze Waldbrände aus. Dadurch dass beide emotional angeschlagen sind, fällt es ihnen schwer sich aufeinander einzulassen. Die beiden sind so süß miteinander und ich liebe ihre gegenseitigen Neckereien.
Dee hat bei mir leider ein paar Sympathiepunkte einbüßen müssen, wohingegen ich Joel in mein Herz geschlossen habe. Nach dem ersten Band der Reihe hätte ich nie erwartet, dass so viel hinter ihm steckt und ich ihn so mögen werde.

Natürlich tauchen auch die bereits bekannten Charaktere wie Leti, Rowan und die anderen Bandmitglieder wieder auf. Ich liebe es sehr, wenn auch bei den bereits bekannten Figuren das Leben weiter geht und man mehr über diese erfährt. So habe ich nicht nur Rowan und Leti immer mehr lieb gewonnen, auch die anderen Bandmitglieder sind einfach nur toll und ich freue mich schon riesig auf Shawns und ganz besonders auch auf Mikes Geschichte.
Positiv zu erwähnen ist auf jeden Fall auch noch Dee Vater, der einfach wundervoll ist. Solch einen Vater kann man jedem nur wünschen.

Der Schreibstil ist wieder flüssig und angenehm zu lesen. Dennoch ist das Buch etwas ernster und greift auch dunklere Themen auf, was zum Nachdenken und Mitfühlen anregt. Insgesamt wirkt Rock my Body auch erwachsener und reifer als der erste Teil der Reihe.
Die Szenen zwischen Dee und Joel sind wahnsinnig unterhaltsam. Es gibt hier sowohl sehr intensive Liebesszenen als auch witzige Szenen, bei denen man herzhaft lachen muss. Das Zusammenspiel der beiden ist sehr gut und ich erhoffe mir ähnliches von den kommenden Bänden.

Das Setting ist hier etwas anders als im Vorgängerband und es steht nicht mehr so sehr das College im Vordergrund. Stattdessen erfährt man mehr über die Band selbst und deren Arbeit. Besonders gut gefallen haben mir hier auch die Kapitel, in denen die Protagonisten sich auf einem Musikfestival befunden haben. Da bekommt man direkt Lust, sich selbst ins nächste Festivalgetümmel zu stürzen und mitzufeiern.

Fazit:
Insgesamt ist "Rock my Body" eine wirklich gelungene Fortsetzung, die vor allem dadurch überzeugt, dass sie erwachsener und reifer ist als der Reihenauftakt. Die Charaktere sind facettenreich und die Handlung konnte mich sehr gut unterhalten.

Veröffentlicht am 23.02.2018

spannende und abwechslungsreiches Setting, sympathische und facettenreiche Charaktere

Nemesis - Geliebter Feind
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Prinzessin Sepora aus dem Königreich Serubel ist die einzige, die das begehrte Element Spektorium schmieden kann. Ihr machthungriger Vater will sie daher ausnutzen und ihre Gabe nutzen, um die anderen ...

Prinzessin Sepora aus dem Königreich Serubel ist die einzige, die das begehrte Element Spektorium schmieden kann. Ihr machthungriger Vater will sie daher ausnutzen und ihre Gabe nutzen, um die anderen Königreiche zu bekriegen. Um dies zu verhindern täuscht Sepora ihren Tod vor und flieht in das anliegende Land Theoria, wo sie als Gehilfin von Pharao Tarik landet. Dort verbirgt sie ihre wahre Identität und muss mit ansehen, wie eine Seuche die Einwohner Theorias dahinrafft. Dass das knapp gewordene Spektorium die Rettung für die erkrankten Menschen sein könnte, stellt Sepora vor starke Gewissenskonflikte.

"Geliebter Feind" ist ein gelungener Auftakt der High Fantasy Dilogie. Ich empfand den Anfang zwar als etwas zäh, aber danach war ich dauerhaft gefesselt von der abwechlsungsreichen Handlung. Neben spannenden und auch brutalen Szenen gibt es auch emotionale und gefühlvolle. Besonders gut werden hierbei auch die inneren Konflikte in Sepora dargestellt, die den Menschen zwar helfen aber nicht ihr eigenes Königreich verraten möchte.
Ein paar überraschende Wendungen lassen die Spannung immer wieder ansteigen und fesseln den Leser an die Seiten.

Das Setting ist genial und überzeugt durch eine ägyptisch-orientalisch anmutende Stadt und phantasievolle Wesen wie Reitschlangen, Riesenkatzen und Flussbewohner. Die Welt scheint gut durchdacht und vielseitig und man erfährt als Leser immer wieder neue Details und Hintergründe.

"Im Krieg gibt es keine Sieger, Sepora. Es gibt nur Königreiche mit weniger Opfern." (S. 123)


Erzählt wird das Buch im Präsens abwechselnd aus der Sicht von Sepora und von Tarik. So kann man die Beweggründe und Gefühle der Protagonisten sehr gut nachvollziehen.

Beide Charaktere waren mir sofort sympathisch. Sepora ist mutig und selbstbewusst und auch ziemlich stur. Sie weiß was sie will und versucht dies auch zu bekommen. Sie ist zudem einfallsreich, clever, mitfühlend und möchte das beste für ihr Volk.

Tarik musste aufgrund des plötzlichen Todes seines Vaters viel zu früh in die Rolle des Königs schlüpfen. Er besitzt die Gabe, dass er Lügen erkennen kann, was sich bei seinem Amt als hilfreich herausstellt. Dies macht es Sepora aber nicht gerade leichter ihr Geheimnis vor ihm zu verbergen. Auch Tarik ist sehr pflichtbewusst und möchte das beste für sein Volk. Er verhält sich sehr reif und ist ebenfalls ein cleverer Charakter.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich sehr authentisch und man konnte die Funken zwischen den beiden quasi knistern hören. Dennoch bleibt die Liebesgeschichte im Hintergrund und der Kampf gegen die Seuche und der Konflikt zwischen den beiden Königreichen steht im Vordergrund.


Neben den beiden Protagonisten gibt es einige Nebenfiguren, wobei diese aber recht blass bleiben. Dies tut der Geschichte aber keinen Abbruch, da sie für die Handlung nicht weiter relevant sind.

Fazit:
Zusammengefasst überzeugt "Nemesis - Geliebter Feind" durch eine spannende und abwechslungsreiches Handlung, sympathische und facettenreiche Charaktere und ein originelles Setting.

Veröffentlicht am 23.02.2018

Nette Geschichte für zwischendurch

Erkenne mich
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Nach dem Tod ihrer Mutter lebt die 21-jährige Sloane mit ihrem Vater und ihren drei Brüdern zusammen, die sie mit Argusaugen bewachen und sie vor jedem Leid beschützen wollen. Doch dabei fühlt sich Sloane ...

Nach dem Tod ihrer Mutter lebt die 21-jährige Sloane mit ihrem Vater und ihren drei Brüdern zusammen, die sie mit Argusaugen bewachen und sie vor jedem Leid beschützen wollen. Doch dabei fühlt sich Sloane zunehmend wie in einem goldenen Käfig gefangen. Mit ihrem 21. Geburtstag will sie ihrer Familie endlich zeigen, dass sie kein Kind mehr ist und selbstständige Entscheidungen treffen kann. Ihr Feldmarsch beginnt mit einem heimlichen Tattoo. Im Studio begegnet sie Hemi, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt.
Hemi ist ein klassischer Badboy, der keine feste Beziehung sucht und keine Verpflichtungen eingehen will. Er merkt schnell, dass die kleine, schüchterne Sloane sich in ihn verguckt hat. Als er merkt, dass Sloane ihm bei einer privaten Angelegenheit behilflich sein kann, startet er eigene Annäherungsversuche. Doch was genau verbirgt er?

Ich fand die Handlung des Buches sehr unterhaltsam. Obwohl einiges sehr vorhersehbar war und nach dem klassischen Schema eines New Adult Buches abgelaufen ist, so gab es dennoch auch Geheimnisse, denen ich erst sehr spät auf die Spur gekommen bin.
Besonders cool fand ich die Tätowierszenen, die authentisch wirkten.

Die Charaktere mochte ich sehr gerne und fand besonders Hemi richtig interessant. Er ist sehr facettenreich und man merkt schnell, dass er hinter seiner harten Fassade mehr versteckt, als man zunächst erahnt. Sloane hingegen empfand ich als etwas langweilig. Dennoch konnte ich ihr Verhalten immer gut nachvollziehen und gerade mit ihrem Bestreben sich selbst verwirklichen zu wollen, werden sich wohl viele jüngere Leserinnen mit ihr identifizieren können.

Die Nebencharaktere bleiben alle ziemlich blass und man erfährt nur wenig über sie. Sloanes beste Freundin war mir ziemlich unsympathisch. Sie redet Sloane förmlich ein, dass er schlimm sei, in ihrem Alter noch Jungfrau zu sein und drängt sie, an diesem Zustand doch endlich etwas zu ändern. Da das in meinen Augen eine sehr persönliche Angelegenheit ist, empfand ich ihre Aussagen als unmöglich.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Besonders gut geschrieben fand ich auch die erotischen Szenen. Diese sind gut in der Geschichte verteilt und geschmackvoll geschrieben. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Hemi und Sloane, so dass man sich als Leser in beide gut hineinversetzen kann.

Fazit:
Insgesamt stellt der Auftakt der "All the pretty Lies" Reihe eine nette Geschichte für zwischendurch dar. Besonders Hemi ist ein toller Charakter und wurde von mir schnell ins Herz geschlossen.

Veröffentlicht am 24.01.2018

Gelungene Fortsetzung

... und ich gehöre dir
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Bereits der erste Teil der Dilogie hat mir sehr gefallen und auch diese Fortsetzung konnte mich wieder überzeugen.

Am Ende des ersten Teils gibt es eine krasse Wendung, die Dixons Leben komplett auf den ...

Bereits der erste Teil der Dilogie hat mir sehr gefallen und auch diese Fortsetzung konnte mich wieder überzeugen.

Am Ende des ersten Teils gibt es eine krasse Wendung, die Dixons Leben komplett auf den Kopf stellt. Juliet ist wirklich ein Biest und sorgt natürlich auch in dieser Fortsetzung wieder für schlechte Stimmung.

Ich finde ja, dass Dixon den größten Reiz der Reihe ausmacht. Er ist sehr intelligent und handelt in der Regel auch überlegt. Er ist wirklich charmant und ich fand es besonders spannend, wie er mit seinem psychologischen Wissen Menschen, Taten und Beziehungen einschätzt. Lediglich wenn es um Madison geht, verlässt ihn sein Verstand regelmäßig, er handelt impulsiv und sieht häufig den Wald vor lauter Bäumen nicht. Doch im Großen und Ganzen mag ich Dixon wirklich gerne.

Selbiges gilt für Madison, die in diesem Buch eine enorme Entwicklung durchmacht. Sie wird hier deutlich mutiger und aufgeschlossener. Insgesamt ist sie einfach ein sympathischer Mensch, auch wenn ich sie manchmal etwas langweilig fand. Von mir aus hätte sie gerne ein paar mehr Ecken und Kanten haben dürfen.

Auch wenn Juliet eindeutig der Gegenspieler in der Reihe ist, fand ich sie dennoch sehr spannend als Figur. Sie hat viele Facetten und ich konnte wirklich schwer einschätzen, wie sie handeln würde.

Die Handlung selbst ist zwar meist schon sehr vorhersehbar, aber dennoch unterhaltsam. Dies wird besonders auch durch die Nebencharaktere wie z.B. Dixons Freunde unterstützt. Die Gespräche zwischen dem Männer-Trio sind wirklich zum Schreien komisch.

Der Schreibstil von Monica James ist angenehm und flüssig zu lesen. Erzählt wird wieder überwiegend aus Dixons Sicht, wobei es aber auch ein paar Kapitel aus Madisons Sicht gibt. Ich fand den Perspektivwechsel hier sehr passend und gut umgesetzt.
Es gibt wieder einige Erotik-Szenen, die sich gut in die Handlung einfügen und geschmackvoll geschrieben sind.

Fazit:
Insgesamt hat mir dir Fortsetzung (und das Finale) der Addicted to Sin Reihe gut gefallen. Die Handlung ist zwar vorhersehbar, aber trotzdem unterhaltsam und glänzt besonders durch Dixon, der ein wirklich interessanter Protagonist ist.

Veröffentlicht am 15.01.2018

süßes Jugendbuch mit spannenden Charakteren

I Knew U Were Trouble
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Nach dem Mord an ihrem Freund hat sich das Leben der braven Frankie Devereux komplett geändert. Sie ist traumatisiert und hat neben Schuldgefühlen auch mit einer Identitätskrise zu kämpfen. Als es schließlich ...

Nach dem Mord an ihrem Freund hat sich das Leben der braven Frankie Devereux komplett geändert. Sie ist traumatisiert und hat neben Schuldgefühlen auch mit einer Identitätskrise zu kämpfen. Als es schließlich dazu kommt, dass sie bei ihrem Vater einziehen und dort auf eine neue Schule in einem "schlechteren" Teil der Stadt gehen muss, begegnet sie dort Marco Leone. Sie fühlt sich direkt zu dem tätowierten, sexy Frauenheld hingezogen und lässt sich auch nicht davon abschrecken, dass er bei illegalen Autorennen teilnimmt. Doch hat die Liebe zwischen einer Polizistentochter und einem Jungen, dessen Weste nicht weiß ist, überhaupt eine Chance?

Die Charaktere sind facettenreich und detailliert ausgearbeitet und besonders Marco habe ich schnell lieb gewonnen. Er hatte es nicht immer leicht im Leben und musste in jungem Alter bereits viel Verantwortung tragen, wodurch er auf die schiefe Bahn geraten ist. Bei ihm kann man wirklich sagen: "Harte Schale, weicher Kern". Allerdings ist er Frankie oder auch seiner Schwester oder besten Freundin gegenüber immer liebevoll und fürsorglich.
Bei Frankie finde ich besonders ihren Verarbeitungs-Prozess bezüglich des Mordes an ihrem Freund sehr gut und nachvollziehbar umgesetzt. Frankie steckt derzeit in einer Phase, in der sie alles (auch sich selbst) in Frage stellt und versucht weniger Vorurteile zu haben und allgemein ein besserer Mensch zu werden.

Die Nebenfiguren bringen weiterhin Schwung in die Geschichte. So geht es sowohl um Frankies alte Freunde, die ebenfalls aus reichem Hause stammen als auch um neue Freundschaften, die sich an ihrer neuen Schule eröffnen.
Besonders gut dargestellt fand ich auch Frankies Vater, dem seine Arbeit über alles geht und der nie versucht sich in seine Tochter hinein zu versetzen.

Die Handlung selbst hat mich positiv überrascht. Ich habe eine lockere Liebesgeschichte mit klassischem Teenie-Drama erwartet, doch das Buch hat deutlich mehr Tiefgang. Die Frage nach Richtig und Falsch steht im Vordergrund und ob die richtigen Gründe etwas Falsches vielleicht weniger falsch erscheinen lassen können. Die Charaktere sind alle tiefgründiger als in manch anderen Jugendbüchern und machen eine tolle Entwicklung durch.
Was mich allerdings gestört hat, war dass die Beziehung zwischen Frankie und Marco zu schnell da war und ich es selten mag, wenn es Liebe auf den ersten Blick ist.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Auch wenn zeitweise nicht so viel an Handlung passiert, habe ich mich dennoch beim Lesen nie gelangweilt, da ich die Figuren und ihre Charakterentwicklung so spannend fand und diese gerne verfolgt habe. Dies soll aber nicht heißen, dass das Buch langweilig ist. Ganz im Gegenteil gibt es sehr spannende Passagen und besonders das Ende ist rasant, allerdings stehen einfach emotionale Faktoren mehr im Vordergrund.

Fazit:
"I knew U were Trouble" ist ein süßes Jugendbuch mit spannenden Charakteren, das weniger durch die Handlung selbst und vielmehr durch seine Botschaft und die vermittelten Emotionen besticht.