Krähennacht schließt an den Vorgängerband Rindviehdämmerung an, wobei sich der Roman eigenständig lesen lässt. Ich kannte den Vorgänger nicht und hatte keine Probleme in die Geschichte hereinzufinden. Auch hatte ich nicht das Gefühl, dass Vorwissen nötig war. Das Cover finde ich sehr ansprechend und es passt zur Geschichte. Hier finde ich gut, dass bei der Farbwahl viel mit weiß, schwarz und grau gearbeitet und nur der Titel und ein bisschen von dem Graumädchen farblich etwas hervorgehoben wurde. Diese glänzenden Elemente dazu finde ich toll.

Der Klappentext verspricht schon Spannung und Gurselszenen. Nachdem ich losgelesen hatte ist es mir schwergefallen, dass Buch aus der Hand zulegen. Es ist spannender, gruseliger und mysteriöser als ich gedacht habe. Ein Kapitel wird immer aus der Sicht eines Charakters geschrieben. Wobei mein Highlight das Kapitel aus Sicht von Frau Schmitt war. Es brachte zu der ganzen Spannung und dem Gruseln den Humor in die Geschichte, denn Frau Schmitt ist ein Hund. Ich hab mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass aus der Sicht eines Hundes geschrieben wird. Den Schreibstil fand ich gut. Das Buch war flüssig zu lesen, wobei ich mich erst mal sehr an den bayrischen Dialekt gewöhnen musste, wenn der ein oder andere Charakter gesprochen oder gedacht hat. Nach ein paar Kapiteln kam ich als Nordlicht dann aber ganz gut damit klar.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle die spannende, gruselige und auf seine Weise komische Romane mag. Mir hat es gefallen.

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Ich muss schon zugeben, dass allein das Cover mich schon überzeugt hat. Da es um Dalia Carter geht, die wie ihre Cousinen und Mutter und Tanten nach Blumen benannt wurde, findet man auf dem Cover und im Farbschnitt Dahlien. Auch findet man ein Hinweis auf ihre Reise in die Vergangenheit wieder. Sie macht sich auf den Weg nach Mexiko auf der Suche nach ihrem Vater. Tulum spielt hier eine wesentliche Rolle in ihrer Suche nach der Vergangenheit, aber auch in der Gegenwart. Also wurde dieser wunderbare Ort auch auf dem Cover integriert. Es ist ein Buch, was man allein schon wegen seines Äußeren kaufen könnte. Der Schreibstil ist sehr angenhem und flüssig zu lesen. Es wird auch deutlich von der Autorin immer am Anfang des Kapitels unterschieden zwischen Vergangenheit und Gegenwart. So hat man kein Problem mit den Zeitsprüngen und kann der Geschichte sehr gut folgen. Da ich selbst schon mal in Mexiko war muss ich sagen die Umschreibung der historischen Orte haben mir gut gefallen und ich hatte sie schnell wieder vor meinem inneren Auge. Ich kann nur bestätigen, dass es dort tagsüber sehr heiß ist und ich mir die Arbeitsbedingungen für Foscher entsprechend anstrengend vorstellen kann. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, es ist ein sehr schönes Buch. Vom Äußeren wie von der Geschichte.

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Susan und Davie sind beste Freunde. Sie war Profifußballerin, bis eine Verletzung sie zum Karriereende zwang und sie zurück nach Kirkby zog um Kindergärtnerin zu werden. Er ist Schnreiner und liebt seinen Job, ist kreativ und voller Ideen. Beide bringen sich auch gern in die Dorfgemeinde ein. Aktuelles Projekt eines sehr engagierten Bürgermeisters ist der Bau eine Mehrzwecksporthalle. Chaos sorgen zwei kleine Vierbeiner, die in das Leben der Freunde treten. Ein Schwein und ein Hundewelpe. Wie das wohl ausgeht?


Meine erster Kirkby Roman und ich muss sagen er hat ir sehr gefallen. Man muss nicht zwingend die anderen Bücher gelesen haben, um das Buch zu verstehen. Die Geschichte von Susan und Davie ist spannend und aufregend, dazu emotional. Der Schreibstil ist angenehm, die Kapitel nicht zu lang und auch wenn die Perspektiven zwischen Davie und Susan wechseln kann man immer sehr gut folgen. Man merkt, das Charlotte McGregor viel Liebe ins Buch gesteckt hat. Das merkt man nicht nur am Buch selber, sondern auch an dem was am Ende steht. Es gibt ein Personenverzeichnis, in dem alle Charaktere mit kurzer Vorstellung aufgelistet sind. Dann folgt ein Rezept vom Scotch Pie und am Ende noch ein paar Worte zum Thema Frauenfußball. All das ergänzt sich gut. Auch die ernsteren Themen werden hier in dem Buch gut dargestellt und angesprochen. Das gefällt mir, dass es nicht nur ein toller Roman der in Schottland spielt ist, sondern auch ernste Themen aufgegriffen werden. IVon mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich werde wohl noch öfters nach Kirkby Reisen.

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Finding Love spielt im traumhaften Alaska. Man wird sofort in die Geschichte gesogen. Loreley, die ihren Ex inflagranti mit ihrer besten Freundin im Bett erwischt hat, ist dankbar eher als erwartet wieder in einen Außeneinsatz geschickt zu werden. Als Unterstützung nimmt sie ihre liebste Kollegin Mia mit, die sie unteranderem wegen ihrer Menschenkenntnis und Arbeitsmoral sehr schätzt. Sie treffen in Alaska auf Mat, der sie zum Ziel fliegt und ein netter Typ ist und natürlich auf Logan, der die Firma leitet die von Loreley und Mia Nacht der Übernahme von WWS geprüft wird. Beide, Loreley und Logan, misstrauen dem anderen und es wird ein bisschen Hilfe ihrer Freunde benötigt.

Das Buch ist sehr gut geschrieben. Die Beschreibungen von Alaska sind herrlich gut. Auch die Untergliederung der Abschnitte haben mir gefallen. Der Wechsel der Perspektiven aus denen geschrieben wurden, oben drüber immer aus welcher Sicht, so dass man nicht durcheinander kommt. So konnte man gut auch in die Gefühle der Charaktere schauen und natürlich einiges auch besser verstehen.

Ich kann das Buch nur empfehlen und freue mich schon auf den nächsten Teil!

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Teil 2 der Triologie!

Arora ist auf Isalnd geblieben , um weiter nach ihrer toten Schwester Isafold zu suchen. Sie wird von ihrem Freund Michael kontaktiert und soll seinem Mandanten Flosi helfen, da dessen Frau entfürt wurde und keine Polizei involviert werden soll. Dezent zieht Sie die Polizei in Form ihres Freundes Daniel hinzu. Gemeinsam mit einem kleinen, unauffälligem Team fangen sie an zu ermitteln. Auch in Ihrem eigentlichen Breich, der Wirtschaftskriminalität, kann sie mit beisteuern.

Wieder ein sehr spannendes Buch. Ich habe es verschlungen. Die Kapitel sind kurz und wecheln die Perspektiven. Der Schreibstil ist der flüssig und angenehm zu lesen. Wieder war es spannend bis zum Ende. Die Autorin schafft es hervorragend diverse Möglichkeiten in betracht zu ziehen wer der Täter ist. Am Ende fügt sie alle Schnipsel sehr gut zusammen. Ich fand es sehr spannend zu lesen und es fiel mir schwer das Buch aus der Hand zu legen. Das macht für mich ein richtig guter Krimi aus.

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