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Veröffentlicht am 10.06.2022

Lustiger Kurzkrimi

Winterkartoffelknödel
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Es ist ein lustiger Roman, dennoch nicht zu 100 % überzeugend.

Das Cover passt einfach zu den bayrischen Einflüssen. Daher ist es auch schön, da es einfach passt.

Die Handlung ist wirklich lustig, obwohl ...

Es ist ein lustiger Roman, dennoch nicht zu 100 % überzeugend.

Das Cover passt einfach zu den bayrischen Einflüssen. Daher ist es auch schön, da es einfach passt.

Die Handlung ist wirklich lustig, obwohl ich nicht sagen kann, dass der Krimi sonderlich spannend ist. Die Ereignisse sind einfach nur lustig, mehr aber auch nicht. Franz ist nun mal einfach vollkommen dämlich, aber das macht ihn wiederum so liebenswert.

Der Schreibstil sorgt natürlich ebenfalls dazu, dass es so lustig ist. Obwohl es mich manchmal gestört hat, dass man den Eindruck gewinnt es wäre eine Berichterstattung, als eine Erzählung. Die Gefühle von Franz, konnte man meines Erachtens gut herauslesen, was auch für einen Krimi wichtig ist, natürlich steht das aber nicht an erster Stelle.

Die Figuren im Roman besitzen diesen typischen bayrischen Dorfcharme. Ob die Bewohner sich wirklich so benehmen, sei dahingestellt, aber es nützt dem Roman natürlich.

Rundum ist es ein lustiger Kurzkrimi.

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Veröffentlicht am 05.06.2022

Schöne Geschichte mit ein wenig Drama

Truly
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Eine schöne Geschichte, die mit ein wenig Drama auskommt, aber auch mit schwierigen Themen.

Das Cover ist schlicht und trotzdem elegant. Es passt komplett ins Genre und auch die Farben sind wirklich hübsch.

Die ...

Eine schöne Geschichte, die mit ein wenig Drama auskommt, aber auch mit schwierigen Themen.

Das Cover ist schlicht und trotzdem elegant. Es passt komplett ins Genre und auch die Farben sind wirklich hübsch.

Die Handlung empfand ich am Anfang als eher langweilig und langatmig, aber sie war trotzdem auf ihre Weise schön. Die Themen, die das Buch beschäftigt, waren unterschiedlich und trotzdem echt schwere Kost. Trotzdem fand ich, dass Coopers persönliche Probleme irgendwie in den Hintergrund gerückt sind, obwohl diese aus seiner Sicht erzählt wurden. Der Schluss hat mir besonders gut gefallen und auch, dass ebenfalls ein gewisser Witz immer vorhanden war.

Andy und Cooper sind wirklich cute zusammen. Die beiden machen eine starke Charakterentwicklung durch und ich konnte beide verstehen. Cooper wird in die Ruhmeshalle meiner liebsten Bookboyfriends aufgenommen, so viel schon mal dazu. Er ist ein echter Charmeur und passt auf seine Liebsten auf. Er hat es mir wirklich angetan.

Der Schreibstil von Ava ist wie immer richtig schön. Sie hat einfach Talent, alles so zu beschreiben, dass ernste Themen ernst bleiben und dennoch ein gewisser Witz dort bleibt. Auch die Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten wurde so spannend beschrieben, dass man sich fast selbst in sie verliebt.

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Veröffentlicht am 03.06.2022

Wohlfühlort mit tollen Protagonisten

A Place to Love
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Cherry Hill ist ein wunderbarer Ort, dort wohnen tolle Menschen. Trotzdem ist die Geschichte ein wenig enttäuschend.

Das Cover ist atemberaubend schön. Es passt ausgezeichnet, zu dem Ort in dem es spielt ...

Cherry Hill ist ein wunderbarer Ort, dort wohnen tolle Menschen. Trotzdem ist die Geschichte ein wenig enttäuschend.

Das Cover ist atemberaubend schön. Es passt ausgezeichnet, zu dem Ort in dem es spielt und auch zu den Farmen, die es repräsentiert. Auch der Titel passt wunderbar zum Buch.

Die Handlung war ein wenig langatmig. Obwohl das Buch das Flair der Kleinstadt super auffängt, war die Handlung doch eintönig. Zum Ende hin wurde es dann doch noch einmal interessant und ich konnte richtig mitfiebern. Trotzdem kommt das Buch ohne unnötiges Drama aus und die beiden Protagonisten benehmen sich ihrem Alter entsprechend und klären die Situation auf. Ganz ehrlich, das ist sehr erfrischend. Zumal in den meisten New Adult Romanen mittlerweile immer so viel unnötiges Drama herrscht, dass man sich danach ausgelaugt fühlt. Hier ist das zum Glück nicht so, man fühlt sich einfach pudelwohl und würde am liebsten sofort dort hinziehen. Leider konnte mich die Liebesgeschichte nicht abholen. Bis zu einem gewissen Grad spürte ich immer eine gewisse Distanz zwischen ihnen, ich Gefühle, die die beiden für sich hegen, konnte ich bedauerlicherweise nicht spüren.

Juniper und Henry sind sehr süße Protagonisten. Juniper opfert sich zwar komplett für ihre Familie auf, aber ich kann das verstehen. Manchmal wollte ich sie gegen die Wand schlagen, da ihr Verhalten mich manchmal auf die Nerven ging, aber sie hat eine super schöne Entwicklung durchgemacht und steht sich danach nicht mehr selbst im Weg.
Henry ist einfach nur Zucker. Natürlich liegt das auch daran, dass er aus Wales stammt, das hatte ich immer vor Augen. Aber auch sonst, er muss Juniper wirklich lieben, denn er kommt mit ihrer Verrücktheit wunderbar klar und kämpft ziemlich oft für sie und ihre Liebe.

Der Schreibstil von Lilly ist wunderbar. Sie beschreibt die Szenerie so genau, dass man das Gefühl hat, man würde das Ganze miterleben und wäre auf Cherry Hill. Ebenfalls ist immer eine Prise Humor enthalten, welcher die Situationen oft auflockert.

Eigentlich ist es eine schöne Liebesgeschichte. Ein paar Sachen, die Juniper lernt, könnte man sich auch zu Herzen nehmen. Obwohl ich finde, dass dieser Roman nicht an die Green-Valley Reihe ran kommt, ist es trotzdem noch immer wunderschön und definitiv eine Leseempfehlung meinerseits, wenn man solche Kleinstädte liebt.

4.3*

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Veröffentlicht am 31.05.2022

Bestes Buch der Reihe

Midnight Chronicles - Todeshauch
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Das Buch habe ich verschlungen, hätte ich die Zeit gehabt, hätte ich es an einem Tag durch gehabt.

Das Cover ist aufs Neue richtig schön, vielleicht nicht das schönste der Reihe, aber trotzdem passt es ...

Das Buch habe ich verschlungen, hätte ich die Zeit gehabt, hätte ich es an einem Tag durch gehabt.

Das Cover ist aufs Neue richtig schön, vielleicht nicht das schönste der Reihe, aber trotzdem passt es zu der Stimmung im Buch.

Die Handlung hat mich zwar diesmal nicht immer überrascht. Natürlich gab es trotzdem Wendungen, die ich nicht sofort bemerkt habe. Die Geschichte rund um Shaw und Roxy hat jetzt ihr Ende gefunden, ich muss sagen, dass ich zufrieden damit bin, obwohl ich am Anfang gedacht habe, dass es für die beiden anders ausgehen würde. Die Ereignisse, die sich in den anderen Bänden endlich mehr oder weniger zusammen gefunden haben, wurden jetzt wieder komplett auf den Kopf geworfen, ich bin maßlos verwirrt und freue mich riesig auf den letzten Band. ACHTUNG SPOILER: Ich finde auch gut, dass die Antagonisten Majorie, Baldur und Ulysess nicht zu 100 % als die Bösen dargestellt werden. Sie sind ebenfalls vielseitig, wie die Hunter und Huntresses. Ich mag das von ganzem Herzen, da es auch zeigt, dass nicht alles schwarz-weiß ist, und der Handlung noch mehr Schwung gibt. Das Ende des Bandes hatte ich so nicht kommen sehen und war sehr überrascht. Aber im Nachhinein musste es so kommen, da ja noch Amelias Vision im Raum steht. Auf alle Fälle bin ich gespannt, wie sich jetzt alles fügen wird.

Der Schreibstil ist noch immer super, bis auf die ständigen Wiederholungen. Das ist noch immer ein Knackpunkt, der mir wirklich auf die Nerven geht. Nicht falsch verstehen, ich empfinde es als gut, dass gelegentlich resümiert wird, was in den anderen Bänden passiert ist, aber es wird damit übertrieben. Ansonsten kommen die Gefühle super rüber, die Beschreibungen, sind immer so genau, dass ich richtig Herzklopfen bekomme.

Roxy und Shaw sind noch immer meine liebsten Protagonisten der Reihe. Roxy ist so stark und trotzdem emphatisch. Shaw der trotz seiner Vergangenheit immer zu den Huntern steht und Roxy über alles liebt. Ich glaube, ich habe in den letzten Rezensionen schon genug von den beiden geschwärmt, daher halte ich mich heute kurz.

Das Buch hat mich begeistert. Obwohl es Schwächen hat, kann ich nur 5 Sterne geben. Dennoch ist es kein Highlight, wegen der Schwächen, aber trotzdem ist die Reihe eine echte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.05.2022

Geschichte mit Potenzial 

Neujahr
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Eigentlich eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt, aber der Schreibstil ist irritierend.

Das Cover passt eigentlich vollkommen zum Buch, wenn man es liest, merkt man wieso es so gestaltet wurde. Es ...

Eigentlich eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt, aber der Schreibstil ist irritierend.

Das Cover passt eigentlich vollkommen zum Buch, wenn man es liest, merkt man wieso es so gestaltet wurde. Es ist jetzt nicht wunderschön, aber es passt zum Buch.

Die Handlung irritierte mich am Anfang und auch im Mittelteil, aber sie regt auch zum Nachdenken an, denn am Ende merkt man, was ein Kindheitstrauma mit deinem Erwachsenenleben anstellen kann. Ich glaube, es würde sich hervorragend eignen als Schullektüre, da man verschiedene Aspekte super analysieren kann (ich gehe jetzt nicht genau darauf ein, das würde zu viel Spoilern).

Henning ist ein interessanter Protagonist. Er kämpft mich sich und der Rolle, die er im Leben erfüllen soll, er schwebt ein wenig durchs Leben, ohne es überhaupt richtig zu leben. Er ordnet sich auch unter, eigentlich kann seine Frau mit ihm emotional machen, was sie will. Er passt perfekt in die Rolle, die die Autorin ihm auferlegt hat. Trotzdem macht er eine Entwicklung durch und wächst daran, damit er ein besserer Vater, Ehemann und Bruder werden kann. Theresa mochte ich überhaupt nicht. Sie wirkte unnahbar und sie würdigt ihren Mann überhaupt nicht.

Der Schreibstil ist ebenfalls irritierend, denn es ist in der dritten Person geschrieben, was die Leser auf Distanz hält und sie nicht zu nah an die Geschehnisse lässt. Man hat immer das Gefühl, von oben herab auf die Geschichte zu schauen. Vielleicht ist das gewollt, da kann man nur spekulieren. Ich mag es nicht, da ich lieber in eine Geschichte eintauche, was mir hier schwergefallen ist. Die Beschreibung ist wirklich detailliert, an manchen Stellen mir zu detailliert.

Das Buch hat seine Schwächen und Stärken, eine absolute Leseempfehlung kann ich nicht aussprechen, aber es interessant ist es.

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