Einfach nur Wow. Das Buch ist unglaublich, ich habe es regelrecht verschlungen. Von Anfang an war ich vollkommen vom Buch eingenommen. Es hat mich wirklich in den Bann gezogen. Die Geschichte war gut durchdacht, es gab Aha Momente und große Überraschungen. Ich habe gelacht, war mit der Protagonistin wütend und ja ich habe sogar am Ende geweint. Lena ist eine tolle Person, sie verkörpert alles, was ein Mädchen Anfang 20 so durchmacht oder durchmachen kann. Ihr Gefühlschaos das sie in Green-Valley durchlebt, hat wohl jeder schon mal erlebt und ich finde es wird einfach so großartig beschrieben. Auch Ryan hat einen tollen Charakter, er benimmt sich auch wie ein normaler Junge in dem Alter, wie gesagt, man kann sich einfach so gut mit ihnen identifizieren. Man merkt auch, dass er wirklich mit seinen Schicksalsschlägen zu kämpfen hat. Beide Hauptfiguren sind einem sofort sympatisch und man verliebt sich mit Lena ein bisschen in Ryan. Wie gesagt, es war einfach großartig. Auch der Schreibstil einfach toll, man fliegt regelrecht durch das Buch. Es war das erste Buch von Lili Lucas gelesen habe, aber es wird definitiv nicht das letzte sein. Ich freue mich schon auf die nächsten Bücher, die ich von ihr lesen werde.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich bin unschlüssig, wie ich dieses Buch bewerten soll, ich habe es mir dieses Mal es als Hörbuch angehört, da ich mit dem Lesen der After Reihe gar nicht mehr vorankomme. Dieses hin und her mit Hardin und Tessa nervt auf Dauer echt gewaltig. Ich mag Hardin zwar, da in ihm ein ganz anderer Charakter steckt, wie es nach Außen hin scheint, aber er nervt auch langsam mit seiner ständigen Eifersucht und den Drang alles Kaputt zu machen. Auch dass er in diesem Buch sogar nicht Kompromiss bereit ist, ist wirklich nervenaufreibend. Dennoch gefällt mir Tessa in diesem Buch besser, sie wird mutiger. Sie bietet Hardin die Stirn und das gefällt mir sehr. Die Geschichte ist auch ganz ok, aber definitiv nichts besonderes mehr. Es gab ein paar Spannungsbögen zum Ende hin, die aber mein Gefühl zu der ganzen Story nicht verbessert haben. Ich empfand das Buch als sehr langatmig und es drehte sich oft um das Selbe. Szenen wiederholten sich öfters und deswegen wurde es auch immer langweiliger. Das Ende hat mir dann wieder besser gefallen, es kam noch einmal Spannung auf. Des weiteren, finde ich auch, dass Tessas und Hardins Beziehung viel zu viel auf Sex reduziert wird, denn ich habe immer wieder das Gefühl, dass es das Einzige ist, was die Beiden zusammen hält und das finde ich wirklich Schade, dass es so rüberkommt. Denn die Beiden verbindet ja mehr, das wurde in den letzten Büchern ja angedeutet. Trotzdem finde ich, dass es hier nur noch um ihren Sex geht und damit ihre Beziehung zu retten

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Sawyers und Isaacs Geschichte ist einfach wunderbar. Es war einfach wundervoll zu sehen wie die Beiden sich ineinander verlieben und auch zusammenwachsen. Die Handlung war vielfältig und aufregend, man hat von der ersten Seite an mitgefiebert, ob die Beiden es schaffen oder nicht. Einige der Szenen konnte ich nicht ganz nachvollziehen, da jeder sauer auf Sawyer war, aber ich konnte nicht verstehen wieso. Nichtsdestotrotz fand ich es wundervoll, da das Buch all meine Emotionen herausforderte, ich war glücklich, traurig, sauer und verzweifelt. Ich habe mit Sawyer geweint und gelacht. Der Schreibstil ist so flüssig und emotional, dass man durch das Buch fliegt und gar nicht mitbekommt, wenn man am Ende angelangt ist. Sawyer ist ein vielschichtiger Charakter, von Außen wirkt sie zwar als wäre ihr alles egal, doch das stimmt nicht und sie ist ein liebevoller Mensch. Isaac und Sawyer sind bis jetzt mit Abstand das größte Liebespaar von der Again Reihe

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ein tolles Buch mit einer netten und süßen Geschichte. Das finde ich ist die beste Beschreibung für „Trust Again“. Die ganze Handlung fand ich ganz witzig, aber auch ernst und traurig, sie hat mich mitgenommen, musste aber auch oft den Kopf schütteln, da ich es manchmal echt dubios fand. Trotzdem fand ich „Begin Again“ von der Handlung her besser und ich war dort mehr gefesselt als hier. Dawn fand ich am Anfang wirklich sympathisch und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren, aber im laufe der Geschichte wollte ich sie manchmal wirklich schlagen oder wachrütteln. Irgendwann verstand ich sie wirklich nicht mehr und fand auch, dass sie eine Dramaqueen geworden ist, um die sich fast die ganze Welt dreht. Da ich das so empfunden habe, ist das auch mein großer Minuspunkt. Dennoch fand ich Spencer wiederum Klasse, er war witzig, verständnisvoll und passte immer auf Dawn auf. Ich habe mich sofort in seine Figur verliebt. Des Weiteren ist Mona Kastens Schreibstil einfach toll, man findet sofort immer in die Geschichte rein und man kann das Buch einfach nicht mehr weglegen, da der Schreibstil einfach so flüssig geschrieben ist. Im großen und ganzen fand ich der zweite Band von der „Again-Reihe“ toll, trotzdem ist es für mich bisher nicht die Nummer 1

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Naja was soll ich sagen, das Buch hat mich nicht wirklich überzeugt. Die Geschichte war sehr langatmig. Es gab zwar ein paar Spannungsmomente, die ich aber oftmals als sehr seltsam empfunden habe. Ich fand die Szenen, die spannend sein sollten auch eher als willkürlich und ohne richtige Intention. Ich fand es zwar schön, dass die Musik Jasmine und Elliott zusammen verbindet und dass sie dadurch für immer miteinander verbunden sind. Auch der Schluss fand ich süss und auch zu sehen, wie es mit den beiden weitergeht empfand ich als schön.
Die Gespräche waren zwar manchmal etwas tiefgründiger aber sonst war es ziemlich oberflächlich und auch die Emotionen, kommen nicht wirklich rüber. Jasmine hat mich oft ziemlich genervt, da sie öfters ziemlich irrational handelt. Auch, dass sie ihre Mutter immer „Mama“ nennt fand ich etwas seltsam. Es klang immer so komisch, ich weiß nicht ob es wegen der Übersetzung gegolten ist, dass sie es mit Mama übersetzt haben. Es war auch manchmal echt kitschig und ich stöhnte mehrmals auf, weil die Handlung mich ziemlich genervt hat. Ausser Ray, der ich wirklich sympathisch und witzig fand, den Rest der Figuren empfand ich als eher nervig. Trotzdem ist es eine nette Geschichte für zwischendurch mehr doch nicht

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere