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Zodiac

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Veröffentlicht am 14.07.2018

Schlimmer kann es nicht kommen - oder etwa doch?

Der will doch nur spielen
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Klapptext:
Kate, To-do-Liste-Fan, frisch getrennt, aber trotzdem Idealistin, wohnt zur Zeit auf der Couch ihrer besten Freundin und arbeitet in der Personalabteilung des New York Journal. Im Auftrag ihrer ...

Klapptext:
Kate, To-do-Liste-Fan, frisch getrennt, aber trotzdem Idealistin, wohnt zur Zeit auf der Couch ihrer besten Freundin und arbeitet in der Personalabteilung des New York Journal. Im Auftrag ihrer schrecklichen Chefin Amy muss Kate die Dessertspezialistin der Kantine feuern. Ida kreiert die verführerischsten Törtchen, lässt diese aber nicht jedem zukommen. Als sie Stuart, dem schnöseligen Verlobten von Amy, ein zweites Dessert verweigert, wird sie entlassen. Nun klagt sie gegen die unrechtmäßige Kündigung und Kate braucht dringend einen Anwalt. Als hätte sie mit der Wohnungssuche nicht schon genug zu tun. Stuarts Bruder Mitch wird engagiert um Kate zu vertreten und findet bald mehr Gefallen an ihr als an seiner Aufgabe...

Meinung, Handlung:
Am Anfang war ich skeptisch, da das Buch anderst geschrieben ist wie ich normalerweise lese. Aber dann hab ich gefallen daran gefunden und die Seiten sind nur dahin geflogen.
Die Handlung wird in Form von Tagebucheinträge, Chats, E-Mails, Telefonate und so weiter erzählt.

Kate, eine liebenswerte Person, bekommt durch ihre Chefin, die ihren eigenen Hinter retten will weil sie einen Fehler gemacht hat, und ihren Verlobten ein Problem. Am Ende sieht es schlecht aus für Kate, aber Mitch hilft ihr und erhebt sich gegen seinen älteren Bruder.
Man bekommt mit das keiner Stuart, Amy und die Mutter, der Brüder ,leiden kann und ich persönlich auch nicht. Das komplette Gegenteil sind der Rest der Familie (die zwei Schwestern, der Verlobte und der Vater), die mir sehr ans Herz gewachsen sind, sowie Jen, die Freundin von Kate.
Ich hab die Handlung richtig mitgefiebert und mich mit Kate verbunden gefühlt, wenn Mal wieder was schief gegangen ist oder ihr Ex sich eingemischt hat. Ein Lacher war immer dabei, weil Kate ein richtiger Tollpatsch ist.

Es werden während der Geschichte mehrere Probleme, die in unserer Gesellschaft auftreten, angesprochen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Fazit:
Ich würde jedem das Buch ans Herz legen der Mal einen anderen Schreibstil lesen möchte. Spaß ist auf jeden Fall vorhanden.

Veröffentlicht am 03.03.2018

Eine wundervolle Geschichte, die einen Verzaubert

Der Schwur der Elemente
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Mir ist das Buch durch sein Cover ins Auge gesprungen und der Klapptext hat mich überzeugt es zu lesen.



Klapptext:

Die achtzehnjährige Freia Harrington kann es kaum fassen, dass sie endlich zusammen ...

Mir ist das Buch durch sein Cover ins Auge gesprungen und der Klapptext hat mich überzeugt es zu lesen.



Klapptext:

Die achtzehnjährige Freia Harrington kann es kaum fassen, dass sie endlich zusammen mit ihrem besten Freund eine Wohnung in London gefunden hat. Auch sonst scheint in ihrem Leben alles nach Plan zu verlaufen: An der Uni hat sie sich gut eingelebt und auch ihr Job in einem Café entpuppt sich als wahrer Glücksfall. Doch dann wird Freia eines Nachts plötzlich überfallen und von da an ist nichts mehr so wie sie es kennt. Ihr bester Freund verwandelt sich in ein Ekel und der Mann, den sie seit ihrer Kindheit mehr als verabscheut weicht nicht mehr von ihrer Seite. Schnell begreift sie, dass sie sich längst nicht mehr in ihrer Welt befindet und mit einem Mal steht sie vor einer Aufgabe, die sie schier zu überwältigen droht.



Meinung:

Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen und die Idee mit einer Parallelwelt, in der alles und jeder gleich aussieht, nur die Persönlichkeiten nicht die selben waren, hat mir sehr gut gefallen, . Man hat schnell einen Anschluss an die Handlung gefunden und die Charaktere waren mir sehr sympathisch, vor allem Freia und Nathan.

Im Verlauf der Geschichte wurden viele Geheimnisse aufgedeckt, die einem zum Grübeln anregten. Man zweifelte auch immer mehr an der "Wahrheit" des Bundes und Freia und ihren Freunden ging es genauso. Vor allem Freia wurde auf die Probe gestellt durch die Gefühle zu Nathan und den Zeitdruck, um ihre Kräfte rechtzeitig zu erwecken um das Portal zu schließen.

Das Ende der Geschichte hat mich Wort wörtlich überrascht, man hat mit so einer Wendung nicht gerechnet.



Das Buch hat mir richtig gut gefallen und es hat Spaß gemacht es zu lesen. Der Schreibstil war einfach und flüssig zu lesen. Dadurch das immer neue Geheimnisse aufgedeckt wurden, wurde es nie langweilig und somit wurde die Spannung aufrecht erhalten.

Da das Buch ein offenes Ende hatte und angekündigt wurde das es eine weiteren Teil gibt, kann ich es kaum erwarten wieder in die Welt von Freia einzutauchen.



Fazit:

Deshalb bekommt das Buch von mir 5 Sterne, es hat mich überzeugt und zum weiter lesen angeregt.

Es ist eine klare Leseempfehlung :)