Eleanor Oliphant konnte mich richtig begeistern. Die Entwicklung, die in diesem Buch beschrieben wird, ist mitreißend und sehr einfühlsam erzählt, wobei sehr ...
Ich habe selten so ein tolles Buch gelesen.
Eleanor Oliphant konnte mich richtig begeistern. Die Entwicklung, die in diesem Buch beschrieben wird, ist mitreißend und sehr einfühlsam erzählt, wobei sehr viel Wert darauf gelegt wird, Eleanor nicht als sonderbar dastehen zu lassen. Sie ist mir gleich sympathisch gewesen, obwohl gleich zu Beginn klar ist, dass sie nicht den Normen entspricht. Sie entwickelt sich während des Handlungsstrangs, ohne verzerrt und fiktiv zu wirken.
Ich fand dieses Buch wirklich großartig und kann es daher nur jedem empfehlen.
Ich habe schon bei Teil 1 mit Kalinda mitgefiebert und Teil 2 hat mich in keinem Punkt enttäuscht.
Kalinda und Deven kommen auf ihrer Flucht im Exil an und nun muss Kalinda als Hauptfrau weitere Prüfungen ...
Ich habe schon bei Teil 1 mit Kalinda mitgefiebert und Teil 2 hat mich in keinem Punkt enttäuscht.
Kalinda und Deven kommen auf ihrer Flucht im Exil an und nun muss Kalinda als Hauptfrau weitere Prüfungen und Herausforderungen bestehen. Wie schon im ersten Teil kann man der Geschichte wunderbar folgen, auch wenn die „Erzähler“ zwischen den einzelnen Protagonisten immer mal wechseln. Jeder hat mit seinen eigenen Schwierigkeiten zu kämpfen. Und die Schlacht ist noch nicht vorbei.
Teil 3 kommt auf jeden Fall auch noch in mein Bücherregal.
Wer hat seinem Körper nicht schon den einen oder anderen Diättrend "angetan?" Und hat bestenfalls festgestellt, dass das Konzept nicht alltagstauglich ist?
Pixie Turner nimmt die einzelnen Ernährungsstile ...
Wer hat seinem Körper nicht schon den einen oder anderen Diättrend "angetan?" Und hat bestenfalls festgestellt, dass das Konzept nicht alltagstauglich ist?
Pixie Turner nimmt die einzelnen Ernährungsstile auf der ernährungswissenschaftlichen Ebene auseinander, ohne dass Fachwissen vorausgesetzt wird. Das macht das Gesamtkonzept auch schon sympathisch.
Die Texte sind leicht zu lesen, verständlich und schön durch Grafiken und tolle Fotos ergänzt. Das lässt die einzelnen Themengebiete und auch die Ausführungen sehr an Leichtigkeit gewinnen.
Sie zieht zu jedem Ernährungsstil ein Fazit und gibt noch Beispielrezepte zum "Besser machen" mit rein. Auch in einem Gesamtnachwort stellt sie nochmal ihre Meinung gründlich dar und gibt nach rund 300 Seiten leichte Ernährungswissenschaft das Fazit: "In Maßen ist alles ok."
Konkret beleuchtet sie die Gebiete
- Clean Eating
- Detox
- Fette
- Superfoods
- Basen
- Rohkost
- Zucker
Leider haben mir einige weitere Ernähungsstile (z. B. das zurzeit sehr gehypte Teilzeitfasten) gefehlt. Auch in den einzelnen Gebieten scheint die Ansicht sehr vereinfacht zu sein. Ich kann der Autorin auch nicht in jedem Gebiet zustimmen. Es mag sein, dass ihre wissenschaftlichen Ausführungen richtig sind, das kann ich so nicht im Einzelnen nicht überprüfen. Dazu müsste ich das umfangreich angegebene Quellenmaterial ohne fachliches Wissen auswerten. Das möchte ich nicht; deshalb lese ich ja Bücher, in denen das die Menschen schon gemacht haben :) Daher unterstelle ich Richtigkeit.
Aber in einigen Sachen macht sie es sich meiner Meinung zu leicht. Das Thema Bio-Qualität (nur kurz thematisiert) und das Thema Zucker weichen dabei sehr von meinem Verständnis von gesunder Ernährung ab.
Die mitgelieferten Rezepte sind sehr leicht umzusetzen, verständlich und toll bebildert. Es hat Spaß gemacht, diese nachzukochen. Wobei ich hier auch Neues lernen durfte.
Insgesamt kann ich das Buch empfehlen für alle, die sich darüber informieren möchten, welche wissenschaftlichen Hintergründe hinter unserem Essen und den viel propagierten Ernährungsmythen stehen. Ich fand es sehr interessant und habe auch einiges an Tatsachen mitgenommen. Die Rezepte würde ich dabei als Bonus betrachten.
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich gern Geschichten über Bücherliebe lese - und ich wurde nicht enttäuscht.
Es hat Spaß gemacht, Irene auf ihrer Suche nach einem Buch zu begleiten. Das ...
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich gern Geschichten über Bücherliebe lese - und ich wurde nicht enttäuscht.
Es hat Spaß gemacht, Irene auf ihrer Suche nach einem Buch zu begleiten. Das Konzept der Parallelwelten fand ich faszinierend und toll ausgearbeitet. Der Aufhänger, Bücher zu sammeln, die für die Welten wichtig sind, ist sehr überzeugend. Die Bibliothek, ihre Mitarbeiter und die Protagonisten sind toll ausgearbeitet. Der Schreibstil passt hervorragend zu den Welten, in denen sich Irene bewegt hat.
Leider hatte die Story selbst in der Mitte einen leichten Durchhänger, der das ganze etwas zäh werden ließ. Ansonsten tolle Charaktere, unerwartete Wendungen und super Atmosphäre.
Ein Fantasy-Buch - und dann noch über die Geheimnisse von Büchern. Ich musste einfach zugreifen.
Die Charaktere waren sehr sympathisch. Leider war der Schreibstil zum Teil sehr langatmig. Die Geschichte ...
Ein Fantasy-Buch - und dann noch über die Geheimnisse von Büchern. Ich musste einfach zugreifen.
Die Charaktere waren sehr sympathisch. Leider war der Schreibstil zum Teil sehr langatmig. Die Geschichte und die Spannung haben darunter aber nur wenig gelitten.