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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2020

Toller Reihenauftakt

Everflame
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Everflame: Feuerprobe ist der Auftakt einer neuen Trilogie der Göttlich-Autorin, welche mir sehr gut gefallen hat. Umso gespannter war ich auf ihr neues Werk rund um Hexen und Parallelwelten. Der Klappentext ...

Everflame: Feuerprobe ist der Auftakt einer neuen Trilogie der Göttlich-Autorin, welche mir sehr gut gefallen hat. Umso gespannter war ich auf ihr neues Werk rund um Hexen und Parallelwelten. Der Klappentext und schon die Abstimmung für das Cover des ersten deutschen Bandes haben mich auf das Buch neugierig gemacht.

Der Schreibstil der Autorin ist aller erste Sahne. Ich war von Anfang an der Geschichte verfallen. Die Idee dahinter fand ich schon super, aber die Umsetzung hat mich erst recht vom Hocker gehauen.

Lily ist eigentlich ein ganz normales rothaariges Mädchen, das aber sehr an ihren unzähligen Krankheiten leidet. Sie ist nahezu gegen alles allergisch, bekommen Fieberschübe und war schon öfter im Krankenhaus, als normale Menschen. Durch ihr kaputtes Elternhaus ist einzig und allein ihr bester Freund Tristan die größte Stütze für sie. Doch leider ist sie seit Jahren heimlich in ihn verliebt.

Zu Beginn des Buches lernt man Lily in ihrer eigenen Welt kennen. Sie ist durch ihre Krankheiten eher eine Außenseiterin und ihr einzig wahrer Freund ist Tristan, der trotz seiner Beliebtheit seine Freundschaft zu Lily aufrechterhält. Ihr Vater hat schon vor langer Zeit die Familie verlassen, da er mit der Geisteskrankheit seiner Frau nicht zurechtkommt und hat Lily mit ihrer Schwester bei der Mutter zurückgelassen.

Durch ihr anfälliges Immunsystem konnte sie bisher noch nie auf eine Party gehen und freut sich auf ihre erste mit Tristan. Durch einen Kuss mit ihren besten Freund hat sie die Hoffnung, dass seine unzähligen Frauengeschichten ein Ende haben und sie endlich mit ihm zusammen kommt. Diese Hoffnung wird ihr auf der Party leider ziemlich zunichte gemacht, als sie einen Anfall hat und Tristan währenddessen mit seiner Ex in flagranti erwischt.

Aufgrund dieses Vorfalls lässt sie sich von ihrer "inneren" Stimme von ihrer Welt in eine Parallelwelt mitnehmen. Dort angekommen ist sie verwirrt, da Sie anfangs glaubt zu träumen. Doch sehr schnell muss sie feststellen, dass es die Wirklichkeit ist. In der neuen Welt trifft sie auch auf Altbekannte Gesichter, wie unter anderem sich selbst. Lillian, wie sie in dieser Welt genannt wird, ist die herrschende Hexe und führt einen harten Machtkampf gegen die Wissenschaft und ihre Lehrenden. Sie hat sie auch für ihre Zwecke in diese neue Welt verschleppt. Schnell trifft sie auf Rowan, in dem sie die Chance sieht in ihre eigene Welt zurück zu kehren.

Durch ihn lernt sie die Welt der Hexen kennen, zu der sie auch gehört und das anwenden von Magie. Rasch beginnt ihr das hexen Spaß zu machen, jedoch hat sie nicht vor in dieser doch fremden Welt zu bleiben. Auch wenn sie sich immer mehr zu Rowan hingezogen fühlt...

Von dem Ende brauche ich erst gar nicht mehr anzufangen. Es war spannend und emotional bis zum Schluss. Das einzige Manko ist der nervenaufreibende Cliffhanger. Wieso muss man so etwas dem Leser antun. Aber die gehören ja schon zum Standardrepertoire eines Schriftstellers. Jetzt heißt es herbeisehnen des nächsten Bandes, den ich mit Sicherheit lesen werde.

Der Auftakt der neuen Reihe von Josephine Angelini hält alles, was er verspricht. Er ist spannend, emotional, aber noch vieles mehr. Die Umsetzung der Idee über Hexen und Parallelwelten konnte mich hundertprozentig Überzeugen. Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 05.06.2020

Ich liebe die Reihe

Throne of Glass – Kriegerin im Schatten
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Nach dem unglaublich spannenden und fesselnden ersten Band der Throne of Glass Reihe musste ich natürlich auch den zweiten Band "Kriegerin im Schatten" lesen. Bereits in "Die Erwählte" hat man die Welt ...

Nach dem unglaublich spannenden und fesselnden ersten Band der Throne of Glass Reihe musste ich natürlich auch den zweiten Band "Kriegerin im Schatten" lesen. Bereits in "Die Erwählte" hat man die Welt von Celaena und die Hauptcharaktere kennen und in meinem Fall lieben gelernt. Ich habe gleich zu Beginn der Reihe eine Verbindung zu Celaena aufgebaut und ich wollte die Bücher auch nicht missen.

In diesem Band wurde Celaena zum Champion des Königs ernannt. In seinem Auftragt soll sie vermeintliche Gegner beseitigen, die Pläne zum Beenden seiner Regentschaft schmieden. Doch der Champion verhilft diesen Menschen und ihren Familien heimlich zur Flucht und täuscht ihre Morde vor. Allerdings erhält sie eines Tages den Auftrag einen Mann zu ermorden, den sie ziemlich gut zu kennen scheint.

Bisher sind Celaenas vorgetäuschte Morde noch ihr alleiniges Geheimnis, doch kann sie dies ewig vor dem König verheimlichen? Dann wäre da noch Chaol, zu dem sie sich widerwillig hingezogen fühlt. Doch mit ihrer geheimen Weigerung die Aufträge auszuführen, bringt sie auch ihn in Gefahr.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und animiert den Leser stätig zum weiterlesen. Wie bereits im ersten Band, wird das Buch aus mehreren Sichten erzählt. Wobei am häufigsten aus Celaenas Sicht erzählt wird.

Der zweite Band ist sehr actionreich und energiegeladen. Die Geschehnisse überhäufen sich gerade zu und weder Celaena noch der Leser haben Zeit sich zu erholen. Denn schon wartet der nächste Kampf, die nächste Intrige oder der nächste Verrat. In diesem Buch spielt auch die Magie eine große Rolle.

Natürlich sind auch Prinz Dorian und Chaol, der Captain der königlichen Leibgarde wieder mit von der Partie. Wer meinte, dass es sich in dem Liebesdreieck weiter zuspitzt, hat falsch gedacht. Es kommt zu überraschenden Wendungen und gerade als man denkt: Die Beiden passen so gut zusammen und haben ihr Glück verdient, kommt es ein paar Seiten weiter wieder alles anders als wie man denkt.

Ein spannungsgeladener zweiter Band, der mit vielen Überraschungen aufwartet. Er hat für mich den ersten Band sogar getoppt. Ich warte schon gespannt auf die Erscheinung des dritten Bands. Also lesen!

Veröffentlicht am 05.06.2020

Ok

Zersplittert
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Kyla war eigentlich der Annahme, dass ihre gesamten Erinnerungen gelöscht wurden. Jedoch entstehen daran Zweifel, nachdem sie von dem angsteiflößenden Wayne Best angegriffen wird. In diesem Moment wird ...

Kyla war eigentlich der Annahme, dass ihre gesamten Erinnerungen gelöscht wurden. Jedoch entstehen daran Zweifel, nachdem sie von dem angsteiflößenden Wayne Best angegriffen wird. In diesem Moment wird plötzlich ihr doch noch vorhandenes Erinnerungsvermögen freigesetzt. Durch diese Erinnerungsfetzen kann sie sich dem aufdringlichen Mann zur Wehr setzten und verletzt diesen sogar gefährlich.

Der Schreibstil der Autorin ist wie vom ersten Band gewohnt sehr flüssig und angenehm. Beim Lesen fliegen die Seiten nur so dahin und ich habe gar nicht gemerkt, wie viel ich eigentlich gelesen hatte. Das Buch wird dabei aus der Sicht der Protagonistin Kyla erzählt.

Kyla hat mir im ersten Band so lala gefallen. Sie hat sich sehr viel sagen lassen und vor allem auch beeinflussen lassen. Irgendjemand sagt ihr etwas und sie macht dies dann einfach, ohne nachzudenken und sich eine eigene Meinung zu bilden. Ich hatte gehofft, dass sich das durch die zurückgekehrten Erinnerungen legen wird. Naja, da hatte ich mir wohl zu viele Hoffnungen gemacht.

In diesem Band habe ich auch den Charakter Ben vermisst. Ich hatte zwar damit gerechnet, dass er nach den Ereignissen im ersten Band gar nicht oder nur kaum vorkommen wird, aber trotzdem hat er mir gefehlt.

Neben der Hauptcharakterin Kyla hat die Autorin noch weitere Charaktere erschaffen. Da wären zum einen die beiden "Eltern" von Kyla, die ich immer noch nicht so recht einschätzen kann. Der Vater wirkt mal lieb und im nächsten Moment ist er wieder das komplette Gegenteil. Ich habe ja die Vermutung, dass er zu den Lordern gehört. Die Mutter wirkt auf mich schon eher authentisch nett. Ich denke, dass sie Kyla wirklich helfen und für sie eine Mutter sein möchte.

Dann wären da noch die Mitglieder von Free UK oder wie sie offiziell genannt werden RT - Regierungsterroristen. Der Anführer Nico - oder Mr. Hatten hat mir überhaupt nicht gefallen. Man merkt, dass er seine eigenen Pläne hat und weiht Kyla in gar nichts ein. Das hat mich sehr stutzig gemacht und wie sie ihm einfach folgt und seine Befehle befolgt, ohne ihre eigene Meinung einzubringen oder durchzusetzen.

Insgesamt hatte ich mir glaube ich einfach zu viele Hoffnungen gemacht. Durch die gesteigerte Erwartungshaltung hat mir das Buch leider nicht so gut gefallen, wie gedacht. Kyla hat sich nicht sehr weiterentwickelt und selbst der flüssige Schreibstil konnte da nicht viel retten. Trotzdem freue ich mich auf den Abschluss der Trilogie und ich werde einfach mit weniger Erwartungen dran gehen. Vielleicht reißt mich der dritte Band auch vom Hocker.

Veröffentlicht am 05.06.2020

Harry Potter

Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
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Harry glaubt eigentlich ein ganz normaler Junge zu sein. Er wächst bis zu seinem elften Geburtstag bei seinem Onkel, seiner Tante und dessen Sohn Dudley auf, weil seine Eltern gestorben sind, als er noch ...

Harry glaubt eigentlich ein ganz normaler Junge zu sein. Er wächst bis zu seinem elften Geburtstag bei seinem Onkel, seiner Tante und dessen Sohn Dudley auf, weil seine Eltern gestorben sind, als er noch ein Baby war. Aber dann ändert sich durch einen Brief alles...

Harry Potter habe ich eigentlich noch nie gelesen. Ich weiß: Schande über mein Haupt und bitte erschlagt mich nicht ;D. Ich hatte den ersten Band, den dritten und den fünften einmal angefangen zu lesen. Nach den ersten paar Seiten zweigte sich aber immer Desinteresse und ich habe angefangen mich zu langweilen. Ich muss dazusagen, dass das vor meiner Zeit als Bookaholic war, die erst viel später begonnen hat.

Durch eine Challengeaufgabe und das Ziel endlich mal dieses Buch gelesen zu haben, begann auch ich endlich mit dem ersten Band. Die ersten paar Seiten waren für mich noch ungewohnt, weil ich sofort gemerkt habe, dass das Buch "schon älter" ist - einfach das Gefühl, dass das Buch vor ca. 20 Jahren geschrieben wurde.

Nach den ersten Kapiteln hat sich dieses Gefühl gelegt und ich hatte mich an den Schreibstil gewöhnt. Ich glaube auch, dass das einer der Gründe war, warum ich das Buch nie gelesen hatte. Der Anreiz hatte gefehlt in das Buch reinkommen und beenden zu wollen. Das Buch wird aus der Perspektive von Harry erzählt, wobei das erste Kapitel teilweise von seinem Onkel und Albus Dumbledore übernommen wird.

Kurz vor seinem elften Geburtstag wird man von der Autorin in das Geschehen hineingeworfen. Man lernt Harry und seine Familie näher kennen. Dabei muss man leider feststellen, dass Harry gar nicht als Familienmitglied angesehen wird und eher ein aufgedrücktes Balg für sie darstellt. Dudley - Harrys Cousin - dagegen bekommt die volle Aufmerksamkeit und muss nur mal die Unterlippe runterziehen und traurig schauen, damit er alles bekommt was er will. So auch an seinem Geburtstag. Es gibt zwei Geschenke zu wenig und schon fahren sie in den Zoo um noch die fehlenden Zwei zu kaufen.

Bei diesem Ausflug merkt man das erste Mal, dass Harry womöglich nicht ein "ganz normaler" Junge ist. Die Bestätigung bekommt der Leser an seinem elften Geburtstag, als er von dem Wildhüter von Hogwarts - Hagrid aufgesucht wird. Dieser teilt ihm mit, dass er in Hogwarts aufgenommen ist und ein Zauberer sein soll.

Harry ist erst mal geschockt, versteht gar nichts mehr und hält es für eine Verwechslung. Doch nach und nach glaubt er Hagrid und besucht Hogwarts. Auf dem Weg dorthin lernt er seinen besten Freund Ron und die Streberin Hermine kennen. Mit den beiden verbindet er nach und nach eine dicke Freundschaft, die selbst die größten Schwierigkeiten übersteht.

Natürlich gab es auch noch kleine Änderungen zu dem Film, den ich zuerst gesehen habe. Diese haben mir nach kurzer Zeit der Verwirrung aber auch sehr gut gefallen. Ich hatte auch nicht erwartet, dass beides eins zu eins übereinstimmen würde.

Desweiteren lernt der Leser Harrys größten Widersacher Malfoy kennen, der Harry bei jeder Gelegenheit eins auswischen will. Die Autorin hat aber noch mehr authentische und liebevolle Charaktere geschaffen. Da wären noch der Hauslehrer von Slytherin - Snape, der Harry seit Beginn zu hassen scheint. Er scheint auch nicht ganz koscher zu sein, weswegen Harry und seine Freunde ihn genauer beobachten. Die Hauslehrerin von Gryffindor - Mrs. McGonagall, die ich seit Anfang des Buches gern hatte und den tollpatschigen Klassenkameraden des Dreiergespanns - Neville.

Das Buch hat mir doch überraschenderweise sehr gut gefallen. Nach den ersten paar Seiten hatte ich schon mit dem Schlimmsten gerechnet, aufgrund des gewöhnungsbedürftigen Schreibstils. Dies hat sich zum Glück sehr schnell wieder gelegt und danach Stand dem Lesevergnügen nichts mehr im Wege. Die liebevoll ausgearbeiteten Haupt- sowie Nebencharaktere haben einem die Lesestunden auch noch versüßt. Ich kann allen, die das Buch noch nicht gelesen haben, empfehlen es wie ich noch nachzuholen. Ich werde die anderen sechs Bände mit der Zeit auch noch nachholen.

Veröffentlicht am 05.06.2020

Flammenmädchen

Flammenmädchen
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Als ich von Flammenmädchen gehört habe, stand für mich sofort fest, dass ich das Buch lesen möchte. Der Klappentext hat mich angesprochen und es klang ganz nach meinem Geschmack. Die Idee mit dem Fantasyanteil ...

Als ich von Flammenmädchen gehört habe, stand für mich sofort fest, dass ich das Buch lesen möchte. Der Klappentext hat mich angesprochen und es klang ganz nach meinem Geschmack. Die Idee mit dem Fantasyanteil und besonders das Thema "Dschinns" in das Buch einzubauen hat mich zum größten Teil so neugierig gemacht.

Von Samantha Young habe ich selbst noch kein Buch gelesen, aber die vielen positiven Rezensionen über ihre anderen Bücher haben mich dann doch auch neugierig gemacht. Dublin Street habe ich von ihr noch auf meinem SuB liegen und werde dies im Sommer noch versuchen zu lesen.

Der Schreibstil von Frau Young ist sehr angenehm und macht einem den Einstieg in das Buch leichter. Er ist auch sehr flüssig gehalten, sodass die Seiten und das Buch ruck zuck ausgelesen waren. Einerseits war ich durch das Thema Dschinns neugierig, aber andererseits war ich auch skeptisch, wie die Autorin es in dem Buch umgesetzt hat.

Insgesamt war ich mit der Umsetzung des Themas zufrieden und konnte mir alles sehr gut vorstellen. Es gibt auch nicht Dschinn-Bücher an jeder Ecke (zumindest meines Wissens) und deswegen auch noch keine großen Klischees, wie zum Beispiel bei den Vampiren. Genau das hat mich an dem Buch so begeistert. Das Thema war für mich (außer einer Ausnahme) jungfräulich und hat mir dadurch Spaß gemacht mich vollkommen auf das Buch einzulassen.

Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht von Ari, der weiblichen Protagonistin erzählt. Ein paar Abschnitte/Kapitel werden aber aus der Sicht von Jai, Charlie und dem Red King übernommen. Diese Abschnitte fand ich sehr gut durchdacht und umgesetzt, da der Leser so einen guten Gesamtüberblick über die Geschehnisse im Buch bekommt.

Ari fällt mir schwerer zu beschrieben. Sie ist eine starke Charakterin, die zumindest nach außen so rüberkommen möchte. Insgeheim ist sie aber nicht so stark und sehnt sich zum einen nach der Liebe ihrer Mutter, die sie leider nie kennen gelernt hat und zum anderen will sie ihre Freundschaft zu Charlie wieder haben. Ich dachte mir zu Beginn des Buches sehr oft, dass sie schon viel zu lange nach der Aufmerksamkeit von Charlie sehnt und geradezu danach bettelt.

Jai fand ich von Anfang an faszinierend und weil ich das Bad Boy Klischee einfach liebe (aber bitte in Maßen) war ich hin und weg. Ich habe zwar die meiste Zeit gerätselt, welche Absichten er hat und wie sich die ganze Situation noch entwickeln wird.

Der Auftakt der Dschinn-Reihe konnte überzeugen und begeistern. Am Anfang war ich noch über die Umsetzung skeptisch, aber nach ein paar Kapiteln haben sich meine Sorgen gelegt. Zum Must-Read hat mir zwar noch das Gewisse etwas gefehlt, aber der erste Band der Reihe ist ein guter Start, der trotzdem Lesevergnügen bereitet hat. Der Folgeband wird schon von mir ersehnt, weil ich unbedingt wissen will, wie es weitergeht.