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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2020

Guter Auftakt

Das Juwel - Die Gabe
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Dieses Buch wollte ich schon vor der Erscheinung unbedingt lesen, da die Meinungen dazu durchweg positiv waren und jeder von ihm schwärmte. Als ich es dann über Was liest du? für eine Leserunde gewonnen ...

Dieses Buch wollte ich schon vor der Erscheinung unbedingt lesen, da die Meinungen dazu durchweg positiv waren und jeder von ihm schwärmte. Als ich es dann über Was liest du? für eine Leserunde gewonnen habe, war die Freude sehr groß und ich musste unbedingt mit dem Lesen beginnen.

Das Cover sieht unglaublich schön und bezaubernd aus. Ich bin unfassbar froh, dass das Originale übernommen wurde, da es richtig toll aussieht und allein deswegen lohnt es sich schon das Buch ins Regal zu holen.

Den Schreibstil der Autorin ist fließend geschrieben und hat mich kontinuierlich zum weiterlesen animiert. Geschrieben ist es aus der Sicht der Protagonistin Violet, die dem Leser über 30 Kapitel sehr gute Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelt verschafft.

Violet, benannt aufgrund ihrer außergewöhnlichen Augenfarbe wird aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten mit ihrer Vorstellungskraft Sachen zu verändern und wachsen zu lassen als Surrogat ausgebildet. Mit vielen anderen Mädchen wurde sie so ihrer Familie entrissen und in einer Schule speziell für Surrogate ausgebildet. Die Geschichte beginnt damit, dass Violet mit ihren Freundinnen und anderen Surrogaten auf der großen Auktion versteigert werden soll. Die, die am meisten auf sie bietet, wird sie besitzen und deren zukünftiges Kind muss Violet austragen. Denn die Adligen im Juwel können ihre Kinder nicht selbst austragen und sind somit auf die Surrogate, wie Violet angewiesen.

Leider werden die Surrogate kaum geschätzt und eher wie Gegenstände, als wie Menschen behandelt. So wird ihr Leben von A bis B bestimmt und sie haben keinen Einfluss darauf. Jedoch merkt man, dass Violet sich das nicht gefallen lassen möchte und tief in ihrem Inneren dagegen rebelliert. Sie ist eine mutige und starke Protagonistin, die mir jedoch manche Entscheidungen zu schnell oder impulsiv traf.

Eine Liebesgeschichte hat die Autorin auch noch in dem Buch eingebaut. Für mich kam sie jedoch ein bisschen zu kurz und überstürzt. Sie kennt ihn kaum und schon ist sie Hals über Kopf in ihn verliebt und würde alles für ihn geben. Ich kann verstehen, da sie noch nie Kontakt mit Männern hatte, dass sie schnell von ihm fasziniert und begeistert ist, aber mir ging die Lovestory doch zu schnell.

Frau Ewing hat es geschafft eine Welt aufzubauen, die es bisher so - zumindest meiner Meinung nach - noch nie gab und sie mit liebevollen, interessanten und starken Charakteren zu füllen. Von Anfang an baute sich eine Spannung auf, die zum Ende hin zu einem sehr überraschenden Höhepunkt kam und in einem richtig fiesen Cliffhanger endete. Ich möchte unbedingt wissen, wie die Trilogie weiter gehen wird und freue mich schon auf den nächsten Band.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Gutes Ende

Silber - Das dritte Buch der Träume
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Dieser Abschlussband von Kerstin Giers Silber-Trilogie war ein Must-Read für mich und ich musste dieses Buch unbedingt sofort nach dem Erscheinen kaufen und lesen. Monatelang habe ich diesem Werk entgegen ...

Dieser Abschlussband von Kerstin Giers Silber-Trilogie war ein Must-Read für mich und ich musste dieses Buch unbedingt sofort nach dem Erscheinen kaufen und lesen. Monatelang habe ich diesem Werk entgegen gefiebert und leider war es - wie immer - viel zu schnell ausgelesen.

Das Cover sieht unglaublich schön, bezaubernd und detailreich aus. Wenn man es gegen das Licht hält, sieht man noch viel mehr Einzelheiten, die entdeckt werden können. Ich bin mit der Gestaltung super zufrieden und mit den anderen beiden Bänden sieht es einfach wunderschön im Regal aus.

Den Schreibstil der Autorin ist wie immer fließend, jugendlich und super humorvoll geschrieben und hat mich kontinuierlich zum weiterlesen animiert. Bereits nach nicht einmal 40 Seiten habe ich schon lachend auf der Couch gelegen und habe mir den Bauch gehalten. Frau Gier schafft es einfach immer wieder mir ein Lachen zu entlocken und mit ihren Geschichten zu begeistern. Geschrieben ist dieser Band wie bereits die anderen beiden aus der Sicht der Protagonistin Olivia - kurz Liv.

Liv lernte man als tollpatschiges, verpeiltes, aber auch liebenswertes Mädchen kennen. Sie steht für ihre Freunde ein und versucht zu helfen, wo sie nur kann. Dadurch handelt sie auch mal impulsiv und unüberlegt, aber das macht sie in meinen Augen nur noch authentischer und sympathischer. Durch ihre impulsive Art handelt sie sich auch das ein oder andere Mal auch Ärger bzw. Schlamassel ein, der zu lustigen Situationen führt.

Während des Lesens des Buches merkt man, wie die von Frau Gier über zwei Bände hin aufgebaute Spannung immer weiter zu nimmt und gegen Ende hin mit einem gelungenen Höhepunkt ausklingt. Natürlich wird auch das Rätsel um Secrecy gelöst und ohne Detektivin Mia wäre ich nicht so schnell auf des Rätsels Lösung gekommen.

Der Abschlussband der Silber-Trilogie von Kerstin Gier bot von Spannung bis Humor alles, was man sich für ein Buch wünscht und die Trilogie wurde für mich zufriedenstellend beendet. Die Charaktere haben mir nochmals sehr schöne Lesestunden bereitet, jedoch fehlte mir für die volle Punktzahl noch etwas. Das dritte Buch der Träume war trotzdem eine sehr gute Lektüre, die mir schöne und vor allem lustige Lesestunden bereitete.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Guter Start der Reihe

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth
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Allein das wunderschöne Cover ist schon ein Kauf- und Lesegrund. Es sieht mit seinem Spiegelcover einfach wunderbar aus und der bronzefarbene Schnitt erst. Ich bin von dem Äußeren hin und weg. Der Klappentext ...

Allein das wunderschöne Cover ist schon ein Kauf- und Lesegrund. Es sieht mit seinem Spiegelcover einfach wunderbar aus und der bronzefarbene Schnitt erst. Ich bin von dem Äußeren hin und weg. Der Klappentext klang auch sehr vielversprechend und so war das Buch auch schon gekauft.

Von Cassandra Clare habe ich bisher City of Bones, City of Ashes, City of Glass und Clockwork Angel gelesen, welche mir trotz der erschlagenden Seitenzahlen - zumindest damals kam es mir so viel vor - super gefallen haben. Dementsprechend hatte ich auch hohe Erwartungen an ihre neue Reihe, die sie zusammen mit der Autorin Holly Black geschrieben hat. Ich finde man merkt gar nicht, dass mehr als ein Autor an dem Buch geschrieben hat. Bei einem Buch mit mehreren Autoren fand ich den Schreibstil dermaßen abgehackt und unfertig, sodass ich bei Magisterium schon so meine Bedenken hatte. Zum Glück haben die beiden Autorinnen mir bewiesen, dass es auch anders geht.

Wie schon angedeutet war die Schreibstil super und hat mich stetig dazu animiert weiter zu lesen. Die 336 Seiten wurden aus der Ich-Perspektive des Protagonisten Callum geschrieben, dessen Gedanken und Gefühle sehr gut an mich weitervermittelt wurden. Ich habe von Beginn an mit Call mitgefiebert, gelitten, gebangt und gehofft.

Callum ist der Hauptcharakter in der Magisterium Reihe. Sehr markant ist sein lahmes Bein, welches er seit seiner frühsten Kindheit hat. Doch er lässt sich von seinem körperlichen Manko nicht unterkriegen und kann es gar nicht leiden, wenn die Lehrer in seiner Schule ihn schonend in Watte packen wollen. Sein Vater hat ihm von Anfang an eingetrichtert, dass das Magisterium böse ist und er auf keinen Fall dort hingegen darf um in Magie unterrichtet zu werden. Zu seinem Überraschen wird er von dem Magier Master Rufus ausgewählt und wird als sein Lehrling ins Magisterium geschickt. Dort muss er lernen was es heißt Magie auszuüben, Freundschaften zu schließen und warum sein Vater mit solch einer Verbissenheit verhindern wollte, dass Call ins Magisterium geht.

Auch die Charaktere Aaron und Tamara finde ich super ausgearbeitet. Wie Call sind alle sehr authentisch und charismatisch. Aaron ist der perfekte Held, ihm scheint alles super zu gelingen, aber bei Näherem hinsehen sieht man, dass er dieses Heldensein auch braucht. Durch Pflegefamilien war der einzige Ausweg für ihn das Magisterium. Tamara entstammt einer Zaubererfamilie die großes von ihr erwartet und sie gar nicht als eigenständige Person sieht, worunter sie sehr leidet.

Ich habe die meisten der Charaktere in Magisterium sofort in mein Herz geschlossen und es hat mich wie andere Leser vor mir ein bisschen an die berühmte Zaubererreihe Harry Potter erinnert. Aber mit dem Zauberersein, einem Dreiergespann an Freunden und der Zauberschule hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Call ist so anders als Harry und ich finde man darf die Beiden gar nicht miteinander vergleichen. Auch die Geschichte weißt sehr viele Unterschiede und neue Ideen auf. Für Fans der großen Zaubererreihe ist das Buch sicherlich etwas, wenn man nicht die Vergleiche sucht.

Der erste Band der Magisterium Reihe konnte mich für sich gewinnen. Der Schreibstil ist super. Ich habe gar nicht gemerkt, dass mehr als ein Autor an dem Buch gearbeitet hat, was ich sehr gut finde. Es war ab dem Prolog, fast bis zur letzten Seite spannend und sehr, sehr fesselnd. Ich wollte es besonders zum Ende hin nicht aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen musste, wie es nun enden wird. Mit der großen Wendung im letzten Drittel hätte ich so niemals mit gerechnet und die Autorinnen konnten mich damit echt schockieren. Für Fans der großen Zaubererreihe Harry Potter ist das Buch auch sicherlich etwas. Ich empfehle aber nicht nach den Vergleichen zu suchen. Für die volle Punktzahl hat mir noch das kleine i-Tüpfelchen gefehlt, was aber sicherlich im zweiten Band noch kommen wird.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Unterhaltsam

Herz im Aus
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Die 17 jährige Jordan hat es geschafft sich in dem männerumkämpften Sport Football durchzusetzen und ist der beste Quarterback in ganz Tennessee. Sogar ein Rektruteur ihres Lieblingscollege Alabama kommt ...

Die 17 jährige Jordan hat es geschafft sich in dem männerumkämpften Sport Football durchzusetzen und ist der beste Quarterback in ganz Tennessee. Sogar ein Rektruteur ihres Lieblingscollege Alabama kommt um sie spielen zu sehen. In ihrer Familie ist der Sport Football sehr wichtig, was man daran sieht, dass ihr Bruder Mike für die University of Tennessee spielt und ihr Vater (der großartige) Donovan Woods der Quarterback der Tennessee Titans ist. Doch wird ihr Bruder Mike von ihm unterstützt, doch zu Jordans Spielen ist er nicht einmal gekommen.

Hauptsächlich war das Buch ein Cover-Kauf. Es hat mich sofort dadurch angesprochen und der Klappentext hat den Rest erledigt. Ich finde es toll, dass das Cover aus dem Originalen übernommen wurde, da es super zum Inhalt des Buches passt und auch noch sehr ansprechend ist. Es macht gleich den Eindruck einer leichten Lektüre, in der natürlich die Liebe nicht fehlen darf.

Jordan wirkte zu Anfang des Buches charakterlich sehr stark, da sie sich seit Jahren mit ihren Teamkollegen rumschlägt und nicht gerade einen weiblichen Sport betreibt. Doch man merkt sehr schnell, dass der Schein auch ab und zu trügt und sie sich auch nach einer Beziehung und männlicher Anerkennung sehnt, was sie jedoch vor ihren Jungs nie zugeben würde, die ein Cheerleader nach der anderen abschleppen und ja keine feste Beziehung wollen.

Plötzlich taucht dann Ty auf, der Jordan ab der ersten Begegnung dem Kopf gehörig verdreht. Schade fand ich, dass sie augenblicklich ihre ganzen Prinzipien über Bord wirft und ein sabberndes Mädchen/Mädchen geworden ist, dass keinen klaren Gedanken in Tys Nähe mehr zustande bringt. Sie versucht zwar noch taff und cool rüber zu kommen, aber ganz schafft sie das nicht mehr.

Dann wäre da noch Henry mit dem sie seit klein auf befreundet ist und der ihr immer den Rücken stärkt. Doch wie das in den meisten Jugendbüchern mittlerweile so ist, haben wir mit ihm unser Beziehungsdreieck vollendet.

Die Nebencharaktere fand ich auch sehr gut erschaffen, da sie Jordan - trotz dem sie ein Mädchen ist - in Sachen Jungs unterstützen und sie ab und zu wie eine kleine Schwester sehen. Man merkt, dass das Team eine Einheit ist, die sich unterstützt wo sie nur kann. Natürlich bekommt man auch sämtliche Anbandelungen zwischen den Footballern und den Cheerleadern mit.

Ein kleiner Minuspunkt waren die vielen Footballbegriffe, die ich überhaupt nicht kannte. Hier wären ein paar mehr Erklärungen ratsam gewesen, damit man das Buch einen Mini-Ticken mehr verstanden hätte, aber wirklich Notwendig wären diese nicht gewesen. Ich habe diese dann meistens einfach überlesen.

Ein süßer Jugendroman mit einer guten Portion Sport und Liebe. Mir haben die Charaktere und der Schreibstil sehr gut gefallen, weshalb ich das Buch schnell ausgelesen hatte. Desweiteren habe ich mich ab der ersten Seite in Hundred Oaks heimisch gefühlt und war doch ein wenig traurig, als ich die letzte Seite ausgelesen hatte. Es gibt zwar Fortsetzungen, aber in diesen Büchern geht es um andere Charaktere und vielleicht gibt es ja ein kleines Wiedersehen.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Gute Fortsetzung

Love Games - Das Spiel geht weiter
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Der erste Band der Love Games Reihe hat mir unglaublich gut gefallen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich erfahren habe, dass es sogar noch eine Fortsetzung geben wird. Natürlich stand für mich dann ...

Der erste Band der Love Games Reihe hat mir unglaublich gut gefallen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich erfahren habe, dass es sogar noch eine Fortsetzung geben wird. Natürlich stand für mich dann sofort fest, dass ich diese unbedingt lesen muss.

Das Cover passt optisch sehr gut zum ersten Band und man sieht auf den ersten Blick, in welches Genre das Buch gehört. Ich finde es gut, dass bei solchen Büchern keine Gesichter zu sehen sind, da man sich so am besten seine eigenen Vorstellungen machen und die Fantasie anregen kann.

Der Schreibstil ist wie beim ersten Band in einer flüssigen Jugendsprache gehalten, die mich permanent animierte weiterzulesen. Mit seinen 250 Seiten ist das Buch auch kein Schinken und war dementsprechend flott ausgelesen. Wie gewohnt wurde es aus der Sicht der weiblichen und des männlichen Protagonisten geschrieben. In diesem Fall war es Megan und Aston.

Man lernte sie schon im Vorgängerband als Nebencharaktere kennen und in diesem hab ich die beiden schon gern gehabt. Immerhin sind sie die besten Freunde von Braden und Maddie. Ihnen haben sie zu ihrem Glück verholfen, so wie sie jetzt die Unterstützung von ihren Freunden bräuchten. Besonders von Braden, der Magan wie eine kleine Schwester sieht und vor allen Männern beschützen will. Vor allem der frauenverschlingende Aston soll sich von ihr fernhalten. Doch gegen seine Gefühle kann man sich nicht stellen.

Megan ist in reichen Verhältnissen aufgewachsen und möchte aus dem Einfluss ihrer Mutter raus. Deshalb ist sie nach Berkeley aufs College gegangen. Genau dort trifft sie auf den heißen Aston, der eine Frau nach der anderen in sein Bett lockt und es anscheinend mit keiner ernst meint. Sie möchte zu keinem One-Night-Stand von ihm werden, aber gegen ihre Gefühle will sie sich auch nicht stellen. Sie ist ein Mädchen, das weiß was sie will und versucht auch fast alles dafür zu tun dies umzusetzen. Dabei bleibt sie jedoch jederzeit freundlich und nett. Sie hat mir schon im ersten Band als Nebencharakterin gefallen und in ihrem eigenen Band hat sich mein Gefühl noch bestätigt. Megan ist ein Mädchen mit der man im wahrsten Sinne des Wortes Pferde stehlen könnte.

Aston ist dieses Mal der Part mit der schweren Vergangenheit. Er lässt sich nichts von außen anmerken, aber innerlich ist er gebrochen und versucht diese Gefühle mit seinen One-Night-Stands zu unterdrücken. Doch bei Megan fühlt er plötzlich alle Gefühle wieder. Dieses Mal will er diese nicht mehr zurückhalten, da er merkt, dass er für Megan mehr empfindet als für all seine Betthäschen. Er ist nach außen hin ein klassischer Bad Boy, der innerlich ein guter Kerl ist.

Toll finde ich, dass man die altbekannten Charaktere wieder sieht. Es war sehr unterhaltsam und schön mitzuerleben, wie es mit Braden und Maddie weitergeht. Auch wenn es sich hauptsächlich um Megan und Aston dreht.

Jedoch fand ich dieses Mal das "Spiel" etwas zu ereignislos. Der Titel lautet ja: "Das Spiel geht weiter", aber für mich war gar kein Spiel erkennbar. Klar Megan und Aston fangen erst so langsam was an und versuchen es vor Braden geheim zu halten, da dieser das nicht gut heißen würde. Für mich war das aber kein Spiel. Das heißt nicht, dass das Buch schlecht war, oder es schlimm war, dass es kein Spiel gab, aber gefehlt hat es mir trotzdem. Ab und zu war es auch ein bisschen langatmig, was nach ein paar Seiten zum Glück immer wieder verflogen ist.

Ein guter zweiter Band, der nicht so ganz mit dem ersten mithalten konnte. Das Buch hat mir schöne Lesestunden bereitet und die Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen. Auch der Schreibstil war toll und hat mich immer dazu animiert das Buch weiterzulesen. Doch ab und zu war es ein bisschen langatmig, was zum Glück nach ein paar Seiten wieder verflogen ist. Jedoch war das beworbene "Spiel" dieses Mal für mich nicht erkennbar. Dies ist zwar kein Beinbruch, hat mir aber trotzdem gefehlt, da es im ersten Band sehr unterhalten hat.