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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2017

Guter Reihenauftakt

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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Auf dieses Buch habe ich mich seit Monaten gefreut. Allein das Cover ist schon wunderschön und ein absoluter Grund das Buch zu besitzen. Aber auch der Klappentext konnte mich begeistern und so habe ich ...

Auf dieses Buch habe ich mich seit Monaten gefreut. Allein das Cover ist schon wunderschön und ein absoluter Grund das Buch zu besitzen. Aber auch der Klappentext konnte mich begeistern und so habe ich mich riesig gefreut, als ich es über vorablesen früher in meinen Händen halten und lesen durfte.

Dies war mein erstes Buch von Katharine McGee und ihr Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Zu Beginn war ich noch etwas irritiert von der Geschichte, da die ersten 80 Seiten nur neue Charaktere vorgestellt wurden, aus deren Geschichte dann auch die Geschichte erwählt wurde. Im Nachhinein waren all diese Sichtweisen von Nöten um die Geschichte so zu erzählen, wie ich sie aufgenommen und gemocht habe.

Dennoch brauchte ich etwas Zeit um mich in der Geschichte einzufinden. Nach ca. 100 Seiten zog das Tempo an und ich habe das Lesen sehr genossen. Die Autorin hat eine Story erschaffen, die mich sehr an die Serie Gossip Girl erinnert - mit welcher das Buch ja unter anderem ja auch angepriesen wurde. Aber auch Pretty Litte Liars kann ich mir super dazu vorstellen - auch wenn ich diese Serie nie gesehen habe.

Vor allem die Idee hinter der Geschichte hat mir richtig gut gefallen, aber auch die Umsetzung der Autorin. Besonders wenn man bedenkt, dass es sich bei "Beautiful Liars: Verbotene Gefühle" um ihren Debütroman handelt. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die voraussichtlich im Herbst 2018 auf Deutsch erscheinen wird und kann es eigentlich kaum erwarten.

Ein toller Debütroman und Reihenauftakt! Katharine McGee hat mich mit ihrem Buch hoch hinaus in einen Wolkenkratzer entführt und nachdem ich mal alle Charaktere kennen gelernt hatte, hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht. Die Handlungen sind sehr gut ineinander verwoben worden und ich bin gespannt, wie es im zweiten Band, im Herbst 2018 weiter gehen wird.

Veröffentlicht am 27.08.2017

Toller Chat-Roman

New York zu verschenken
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Von dem Autorenduo Anna Pfeffer habe ich schon begeistert "Für dich soll's tausend Tode regnen" verschlungen und natürlich stand auch ihr neustes Buch "New York zu verschenken" sofort nach dem entdecken ...

Von dem Autorenduo Anna Pfeffer habe ich schon begeistert "Für dich soll's tausend Tode regnen" verschlungen und natürlich stand auch ihr neustes Buch "New York zu verschenken" sofort nach dem entdecken auf meiner Wunschliste.

Der Schreibstil hat mir wieder richtig gut gefallen. Wobei ich dazu sagen muss, dass mir erst, als ich das Buch in den Händen hielt aufgefallen ist, dass es sich dabei um einen Chat-Roman handelt. Ich fand das aber super und bin gerade durch diese Schreibweise super schnell durch die Geschichte geglitten.

Eine Ich-Perspektive gab es natürlich dann auch nicht, da nur Chat-Protokolle gelesen werden, aber dennoch konnte ich mir sehr gut ein Bild von den Charakteren machen und habe sie schnell in mein Herz geschlossen.

Anton ist in dieser Geschichte der reiche und verwöhnte Teenager, der gerade von seiner Freundin verlassen wurde, nachdem er ihr eine gemeinsame Reise nach New York schenken wollte. Die Tickets und alles waren schon auf die Namen gebucht und bezahlt. Also ist er auf der Sucht nach einer neuen Olivia Lindmann.

Daraufhin meldet sich Liv bei ihm und über mehrere Wochen und Monate chatten sie miteinander ohne sich wirklich zu kennen - oder doch? Wie lernt man denn einen Menschen richtig kennen? Genau dieser Frage bin ich mit Anton und Liv auf den Grund gegangen. Die Geschichte ist zuckersüß und gerade für kurze Lesestunden super geeignet. Ich musste mich zwar daran gewöhnen, dass es keine Kapitel gab, aber dadurch bin ich nur noch mehr durch die Geschichte gerast.

Der Einzelband "New York zu verschenken" von Anna Pfeffer hat mir unglaublich gut gefallen. Der Chat-Roman konnte mich fesseln, begeistern und vor allem unterhalten. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und es war mal eine richtige Abwechslung solch einen Roman zu verschlingen. Ich kann ihn sehr gerne weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 16.08.2017

Süße, sommerliche Geschichte

Love & Gelato
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Auf das Buch wurde ich durch andere Blogs und ihre positiven Rezensionen aufmerksam. Auch der Klappentext hörte sich ganz interessant an und so musste dieser sommerliche Einzelband bei mir einziehen und ...

Auf das Buch wurde ich durch andere Blogs und ihre positiven Rezensionen aufmerksam. Auch der Klappentext hörte sich ganz interessant an und so musste dieser sommerliche Einzelband bei mir einziehen und gelesen werden. Auch das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist schlicht, versprüht aber dennoch einen sommerlichen Charme, den auch die Geschichte zu bieten hat.

Dies war mein erstes Buch von Jenna Evans Welch und ihr Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war fließend und der Geschichte entsprechend jugendlich geschrieben. So hatte ich das Buch in gerade mal einem Tag auch schon verschlungen. Geschrieben wird es aus der Sicht der Protagonistin Lina, die ich sehr gerne mochte.

Sie zieht gerade von den USA nach Italien, da sie nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrem ihr unbekannten Vater leben muss. Davon ist sie nicht gerade angetan und dass sein Haus auf einem Friedhof steht, macht das Ganze nicht besser. Lina hat mir als Charakterin sehr gut gefallen. Sie muss gerade erst den Tod ihrer Mutter überwinden und dann kommt noch der Umzug in eine völlig neue Zeitzone dazu. Dafür muss ich sagen, hat sie sich sehr gut geschlagen.

Aber ihre Mutter hat auch noch eine Überraschung für sie in Italien. Sie hat einer Freundin ihr altes Tagebuch zu ihrer damaligen Zeit dort geschickt und Lina begibt sich auf die Spuren der Vergangenheit. Doch sie findet nicht nur erfreuliches über das Leben ihrer Mutter heraus und so begibt sie sich auf eine Spurensuche durch Italien.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, aber ich denke, wenn ich in Linas Alter das Buch gelesen hätte, dann wäre ich noch begeisterter gewesen. So konnte ich mich nicht in jeder Situation mit Lina identifizieren, was denke ich einfach an dem Altersunterschied von mir zu ihr lag. Ansonsten war es eine süße und sommerliche Geschichte, die mich in die Toskana entführte und prima unterhalten konnte.

Der Einzelband "Love & Gelato" bot eine süße und sommerliche Geschichte für zwischendurch, die mich sehr gut unterhalten konnte. In manchen Situationen konnte ich mich nicht mit Lina identifizieren, was denke ich an dem Altersunterschied von mir zu ihr lag. Aber ansonsten kann ich über nichts meckern und wer eine lockere Geschichte für zwischendurch sucht, die auch noch einen Hauch von Jugendliebe bietet, der ist hier auf jeden Fall richtig.

Veröffentlicht am 11.08.2017

Tolle Geschichte

Schicksalsbringer (Band 1) - Ich bin deine Bestimmung
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Von Stefanie Hasse habe ich schon die Book Elements Reihe und den ersten Band der Luca & Allegra Dilogie begeistert verschlungen. Dementsprechend stand für mich sofort fest, dass der erste Band ihrer neuen ...

Von Stefanie Hasse habe ich schon die Book Elements Reihe und den ersten Band der Luca & Allegra Dilogie begeistert verschlungen. Dementsprechend stand für mich sofort fest, dass der erste Band ihrer neuen Dilogie "Schicksalsbringer: Ich bin deine Bestimmung" unbedingt bei mir einziehen musste.

Auch bei meinem fünften Buch von ihr konnte sie mich mit ihrem Schreibstil begeistern und verzaubern. Ich bin mal wieder durch die Seiten geflogen und habe es genossen die Geschichte von Kiera und den Schicksalsjungs zu verschlingen. So eine tolle Story mit genauso fantastischen Charakteren.

Geschrieben war es aus der Perspektive der Protagonistin Kiera, wobei ein zu Beginn unbekannter Charakter am Ende ausgewählter Kapitel ein paar Sätze erzählt. Das hat mir sehr gut gefallen, da dieser die Spannung immer wieder in die Höhe getrieben hat und mich so immer weiter zum Lesen animierte.

Auch Kiera konnte mich begeistern - auch wenn ich ihren Kaffekonsum nicht mochte, aber das ist Geschmackssache. Sie war mir von Beginn an sympathisch und kam zum Glück nicht so naiv rüber wie leider viele andere Charaktere im Jugendbuchbereich. Klar hat sie ihrem Alter entsprechend auch mal eher weniger weisere Entscheidungen getroffen, aber das ist völlig normal und gehört dazu.

Aber auch die Schicksalsjungs Phoenix und Hayden konnten mich von sich begeistern. Ich bin ja grundsätzlich der Bad Boy Typ - das ist irgendwie immer so - und auch in diesem Buch konnte mich dieser in Form von Phoenix überzeugen. Ich bin gespannt, wie sich das Verhältnis der Charaktere zueinander und vor allem auch die Dreiecksgeschichte im nächsten und leider schon letzten Band der Reihe weiterentwickeln werden.

Alles in Allem konnte mich "Schicksalsbringer: Ich bin deine Bestimmung" von sich begeistern. Die Geschichte war unglaublich spannend und unterhaltsam, aber auch die Charaktere konnten mich überzeugen. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band und wünschte, es wäre schon Frühjahr 2018.

Veröffentlicht am 09.08.2017

So lala

Being Beastly. Der Fluch der Schönheit (Märchenadaption von »Die Schöne und das Biest«)
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Im Juni habe ich gerade erst "Empire of Ink: Die Kraft der Fantasie" von der Autorin gelesen, welches mir unglaublich gut gefallen hat. Aufgrund dessen wollte ich unbedingt mal "Being Beastly" von meinem ...

Im Juni habe ich gerade erst "Empire of Ink: Die Kraft der Fantasie" von der Autorin gelesen, welches mir unglaublich gut gefallen hat. Aufgrund dessen wollte ich unbedingt mal "Being Beastly" von meinem SuB befreien, das viel zu lange aufs Lesen warten musste. Ich muss aber gestehen, dass ich es deutlich schwächer fand als "Empire of Ink". Ob das an meinen zu hohen Erwartungen lag?

Nach "Empire of Ink" fand ich den Schreibstil in "Being Beastly" leider etwas fade und einfach unrund. Ich denke, dass sich die Autorin mit den Jahren auch weiter entwickelt hat und gerade bei dem Vergleich der zwei Bücher merkte ich das doch deutlich.

Geschrieben war die Geschichte aus mehreren Sichtweisen. Zum einen aus der von der Protagonistin Valeria, die die meisten Kapitel übernahm. Aber zum großen Teil wir die Geschichte auch aus der Vergangenheit erzählt um Jayden Westwood näher zu beleuchten und diese Passagen übernahm er aus seiner Sichtweise. So konnte ich ihn etwas besser kennen lernen, was mir sehr gut gefiel, da er von Anfang an sehr unnahbar erschien.

Mit Valeria wurde ich aber nicht so richtig war. Sie war meiner Meinung nach sehr eitel und von sich selbst überzeugt. Solche Charaktere kann ich gar nicht leiden und sie hat sich leider erst relativ spät von einer anderen Seite gezeigt.

Dennoch gefiel mir die Idee hinter der Geschichte sehr gut, auch wenn mir die Umsetzung nicht zu 100% gefallen hat. Ich freue mich aber schon sehr auf den zweiten Band der "Empire of Ink" Reihe und werde mit Sicherheit noch weitere Bücher der Autorin ausprobieren.

"Being Beastly: Der Fluch der Schönheit" konnte mich leider nicht vollkommen von sich überzeugen. Mit der Protagonistin wurde ich relativ spät warm und die Umsetzung der Idee war für mich leider auch nicht komplett gelungen. Dennoch konnte es mich unterhalten und ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.