Miss Sexy (Adrians Wortwahl) ist frech, vorlaut und das Wichtigste - sie weiß wie sie ihre weibliche Reize nutzen muss, um ihren neuen grumpy Boss zu erziehen. Für Harper ist das eine Herausforderung, der sie sich mit Freude stellt. Kompliziert wird es allerdings, selbst der intensiven Anziehungskraft, die sie zu Adrian Price verspürt, zu widerstehen.

Mister Hot (Harpers Wortwahl und ich stimme ihr da zu 100% zu 🔥)  ist einer von vier Geschäftsführern eines Softwaresunternehmens. Er ist ein Profi in seinem Job, jedoch fehlt es ihm an einer Assistentin, die ihm unter die Arme greift. Als Adrian Harper auf Empfehlung einstellt, entsteht für ihn allerdings ein ganz anderes Problem. Miss Mackenzie macht es ihm mit ihrem laziven Hüftschwung und zufälligen Berührungen Tag für Tag schwerer, sich zu beherrschen und seine Vorsätze nicht über Bord zu werfen.

Gepackt hat mich das Buch von der ersten Begegnung der Protagonisten. Das Thema Parkplatz hat mich während des gesamten Buches inmer aufs Neue zum Lachen gebracht. Auch sonst gab es unzählige Szenen bei denen ich einem Dauergrinsen ausgesetzt war. Harper ist eine toughe und mutige Frau, die ihrem Boss es deutlich macht, wenn er ihr zu unhöflich oder wortkarg erscheint. Außerdem weiß sie, wie sie sich in Situationen hineinmanöviert, um Adrian gewaltig den Kopf zu verdrehen. Allein davor, und ihrem Mut hatte ich großen Respekt vor ihr.

Adrian, der grumpy Boss, war stets darum bemüht, seine Assistentin aus dem Kopf zu bekommen. Die Mittel zu denen er dafür gegriffen hat, haben mir nicht ganz so gefallen, aber zum Ende hin, war er sich dennoch treu geblieben. Hinter dem mürrischen und herrischen Anwalt, steckt ein liebevoller und humorvoller Mann, der ambitioniert seine Ziele verfolgt.

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Joleen Turner, die Arbeitsbiene, ist fleißig, ambitioniert und schüchtern. Seit mehreren Jahren arbeitet sie als persönliche Assistentin für Mason Collins, einer von vier Geschäftsführern von Cunningham Solutions Inc.. Sie und Mister Collins sind ein eingespieltes Team, doch Joleens Gefühle für ihren Boss sind nicht nur von beruflicher Natur. Seit langer Zeit verliebt Joleen sich immer mehr in den attraktiven Mason und er ahnt nicht das geringste davon.

Mason Collins ist gutaussehend, erfolgreich, humorvoll, sympathisch und ein Mann dem seine Freiheit sehr viel bedeutet. Niemals hätte er ahnen können, dass seine Assistentin seit Jahren heimlich von ihm schwärmt. Für ihn war sie immer nur eine fleißige Angestelltin, doch als es unerwartet zu einem Kuss kommt, einem Kuss, der ihm nicht mehr aus dem Kopf geht, beginnen seine Gedanken sich nur noch um Joleen zu drehen.

Ich liebe es, wenn ein Buch mit einer witzigen Szene beginnt, denn das lockert erstmal auf und außerdem steigert es die Vorfreude und man möchte automatisch weiterlesen.
Don't kiss your Boss beginnt genau mit so einer Szene und gelacht habe ich dabei sehr viel.
Joleen & Mason lernt man schon in dem ersten Band der Reihe kennen und schon da waren mir beide sehr sympathisch. In ihrem Buch hat sich dieses Gefühl viel weiter vertieft. Trotz Joleens Schüchternheit und Vorsicht, habe ich oft über sie gestaunt, da sie mehr als einmal bewiesen hat, dass sie durchaus in der Lage ist den Mund aufzumachen, wenn sie schlecht behandelt wird und ihre dominante Ader hat nicht nur Mason beeindruckt.

Masons lockere und witzig Art habe ich so geliebt. Ich muss schon sagen, dass dieser Mann sehr gut mit Worten umgehen kann 😏🔥
Das Prickeln und die Spannung zwischen den beiden war so intensiv und die gemeinsamen Szenen so so toll 😍

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Nun ist auch schon mittlerweile Band 3 der Night Rebel Reihe erschienen und ich habe ihn genauso wie die vorherigen zwei Bände durchgesuchtet. Jeaniene Frost hat eine spektakuläre und actionreich Atmosphäre erschaffen, die es einem gar nicht ermöglicht das Buch zur Seite zu legen. Es war von vorne bis hinten unfassbar spannend und auch hier gab es Kämpfe bei denen man so sehr mitgefiebert hat.

Ian und Veritas sind zwei sehr starke Protagonisten, die buchstäblich alles füreinander tun würden. Ich fand es sehr toll, dass Veritas eingesehen hat, dass sie nicht mehr auf sich allein gestellt ist und Familie & Freunde hat, die ihr in schwierigen Situationen zur Seite stehen. Der Zusammenhalt zwischen Ian, Veritas & den Nebencharakteren ist wirklich einzigartig.

Auch wenn ich dem Buch 5 Sterne gegeben habe, möchte ich nichtsdestotrotz zu ein paar Kleinigkeiten Kritik äußern. Die Handlung im dritten Teil hat sich mehr auf die verschiedenen Ereignisse fokussiert, statt auf die Liebesgeschichte, was mich an sich nicht gestört hat, aber ich fand trotzdem, dass die Szenen zwischen Ian und Veritas zu kurz gekommen sind. Es gab zwar ein paar Ansätze von gefühlsvolleren Momenten, aber diese wurden zu schnell abgehandelt.

In dem Buch ist einiges vorgefallen und wurde sehr ausführlich beschrieben und dargestellt. Das Ende widerum war mir viel zu abrupt. Das Problem wurde gelöst und schon war Schluss. Ich hätte mir noch ein paar zusätzliche Seiten gewünscht oder einen gefühlsvolleren Epilog mit den Protagonisten.

Night Rebel ist eine großartige Reihe voller Action, Spannung, Witz und Erotik. Wenn ihr auf der Suche nach Fantasybüchern seid, in denen es um Vampire, Dämonen und andere tollen Wesen geht, dann ist Night Rebel genau das Richtige für euch

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You’re my rival ist auf den ersten Blick ein echter Eyecatcher. Auch der Klappentext hat nach einer spannenden und fesselnden Geschichte geklungen. Leider hat sich das Buch entgegen meiner Erwartung entwickelt.

Was mir schon auf den ersten Seiten an positiv aufgefallen ist, ist der leichte und flüssige Schreibstil der Autorin. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge und lassen sich schnell lesen. Jedoch kam es mir manchmal so vor, als würde jeder Satz erzwungen werden. Dieses Gefühl hat mich von Anfang bis Ende begleitet. Mein allgemeines Problem war es, dass ich mit den Protagonisten – Eliza und Ian – keine richtige Verbindung aufbauen konnte. Beide waren mir zu fahl und nicht greifbar.

Eliza, die Stärke und Klugheit ausstrahlen sollte, war für mich unsympathisch, naiv und voller Widersprüche. Es gab einige Szenen, wo ich nur den Kopf schütteln konnte und verständnislos beobachtet habe, wie sie es sich unnötigerweise noch schwerer machte. Ich konnte teilweise ihre Gedanken und Gefühle, insbesondere gegenüber Ian, nicht nachvollziehen.


Ians dunkle und geheimnisvolle Ausstrahlung hat anfangs mein Interesse geweckt. Doch im weiteren Verlauf kam er mir blass und nicht genug ausgearbeitet vor. Man erfährt nicht viel über ihn und es gab Szenen, bei denen ich schockierend aufgrund seines Verhaltens die Augen aufgerissen habe. Dementsprechend war die Liebesgeschichte, die meiner Meinung nach eigentlich gar nicht so richtig vorhanden war, nicht authentisch. Ich habe oft die Augen verdreht als sie aufeinandergetroffen haben. Es war weder gefühlsvoll noch echt und viel zu überdramatisiert. Ich mag es ja, wenn die Geschichte etwas mit Drama zu tun hat – und das habe ich bei You’re my rival auch erwartet – aber nicht, wenn es so erzwungen wird.


Von den Nebencharakteren fand ich ebenfalls keinen besonders sympathisch. Das Buch hat mich verwirrt und erschöpft zurückgelassen. Das ganze Geschehen konnte ich nicht nachvollziehen, insbesondere das Ende. Es war übertrieben und hat von vorne bis hinten keinen Sinn ergeben. Es war leider sehr enttäuschend für mich und auch wenn viele Dinge noch nicht aufgeklärt wurden, habe ich für mich beschlossen, dass ich den zweiten Band nicht lesen werde.

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Die Geschichte von Kara und Cameron geht weiter. Nach dem sie nun zueinander gefunden haben, kommen neue Hürden auf sie zu, die ihre Liebe auf die Probe stellen. Ich finde, dass beide Protagonisten aufeinander abgestimmt waren und auch ergänzt haben. Beide waren total verliebt ineinander, was die Autorin sehr gut dargestellt hat durch die vielen Emotionen und Gefühle. Das hat der Geschichte sehr viel Tiefgang verliehen. Ich muss aber sagen, dass ich mich in manchen Situationen nicht in Kara hineinversetzen konnte. Sie war mir zu impulsiv und aufgebracht und ich konnte gar nicht nachvollziehen, was genau ihr Problem war. Sie hat es Cameron manchmal echt schwer gemacht.
Camerons Verschlossenheit fand ich sehr interessant. Er ist ein in sich gekehrter Charakter, der aber trotzdem sehr liebevoll und voller Gefühle steckt.
Am Ende hätte ich ihn jedoch ordentlich schütteln können.
Beide Protagonisten hätten einfach mehr miteinander reden müssen und Verständnis aufbringen.
Trotzdem hat mir das Buch sehr gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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