Ich denke das jeder die Twilight Bücher kennt und somit auch worum es geht.

Bella und Edward müssen sich in diesem Teil etwas stellen was für ihre Familie zum Tod führen könnte. Den vierten Teil fand ich etwas besser als den dritten, da man mehr mitgefiebert hat.

Die Geschichte war sehr spannend und unterhaltsam. Es ist schon etwas her,seit ich die Bücher in der Hand gehalten habe,deswegen erinnere ich mich nicht so genau an die Details.

Das Buch hat sehr viel Spannung enthalten und man wusste nicht wie es Enden würde. Natürlich hat man mit einem Happy End gerechnet. Eine überraschende Wendung war auch dabei.

Wer auf Vampire steht, dem kann ich die Bücher sehr empfelen. Natürlich sind sehr viele Klischees dabei,aber das ist ja mittlerweile in jedem Buch so!

Inhalt:

Liesa und Jonas haben sich kennengelernt, als sie beide versucht haben die Adler, eine gefährliche Verbrecherbande zu stürzen. Jonas wurde von den Rebellen, der gegnerischen Band geschickt und Liesa alias Hannah kam undercover von der Polizei. Schon damals konnten sie ihre Finger nicht voneinander lassen, doch seit Jonas Patenkind wegen Liesa in Gefahr kommt, kann er ihr nicht verzeihen. Ihre Wege trennen sich, bis Liesa auf einmal vor Joans Tür steht und ihm um Hilfe bittet.

Ich wusste nicht, dass das der dritte Teil einer Reihe ist. Deswegen war ich sehr skeptisch, aber zum Glück ließ sich der Teil unabhängig von den anderen lesen.

Es werden zwei Geschichten erzählt: Von damals wie Jonas und Liesa sich kennen gelernt haben und das Wiedersehen in der heutigen Zeit. Es wird jeweils aus Jonas und Liesas Sicht aus der Ich-Perspektive erzählt.

Im Vordergrund steht die Liebesgeschichte der beiden, aber ich fand die Kriminalitäts Geschichte auch sehr spannend.

Charaktere:

Violet hat alles hinter sich gelassen. Ihr früheres Leben, ihre Eltern und ihren einzigen Freund Jackson. Sie möchte alles vergessen und ein neues Leben starten, doch schon auf dem Weg nach Maine begegnet sie einem Jungen den sie unglaublich faszinierend findet. Doch er ist alles andere als freundlich. Violet mochte ich sofort. Sie war so süß und warmherzig. Sie hat mit Angst zu kämpfen, bleibt aber dennoch stark. Ich fand ihren Charakter und auch die Art wie sie sich Aiden genähert hat richtig toll. Bei einer Szene hat man das besonders gemerkt, jemand anders hätte aufgegeben, aber Violet ist anders.

Aiden ist dunkel, düster und sehr geheimnisvoll. Er redet nicht viel und ist immer alleine und hat immer einen mysteriösen schwarzen Minikoffer bei sich. Bei mir und Aiden war es Liebe auf den ersten Blick. Ab dem ersten Wort habe ich ihn geliebt, auch wenn ich nicht wusste was mich erwartet. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Aiden ist was ganz besonderes. Er zeigt allen die kalte Schulter, weil er sehr verletzt ist, aber das gelingt ihm nicht immer. Manchmal kommt der wahre Aiden zum Vorschein, der süße, liebevolle und verletzliche Aiden. Sein Verhalten konnte man sehr gut nachvollziehen, denn kein Mensch sollte sich so fühlen, wie es Aiden tat.

Cover und Titel:

Das Cover an sich finde ich sehr schön. Ich denke aber das es nicht so ganz zu der Geschichte passt. Dafür passt der Titel wundervoll und er klingt sehr schön.

Schreibstil:

Der Schreibstil von Isabell May ist richtig toll. Ich bin durch die Seiten geflogen. Es gab witzige, romantische und traurige Stellen. Die Gefühle von Violet und auch von Aiden wurden großartig dargestellt, auch wenn die Geschichte aus Violets Sicht erzählt wird. Die emotionalen Szenen waren wunderschön und auch die Vergangenheit von Aiden war sehr herzzergreifend. Das einzige was mich gestört hat waren die viel zu langen Kapitel. Ein paar hatten 40 Seiten, da hätte man es vielleicht auch etwas anders aufteilen können.

Fazit:

Insgesamt fand ich die Geschichte großartig. Es war mal was anderes und wirklich sehr berührend. Die Protagonisten waren so toll und auch die Nebencharaktere, vor allem Chloe und Dorian sind mir sehr ans Herz gewachsen. In Aiden habe ich mich bis auf die Ohren verliebt! Eine ganz klare Leseempfelung! Lest es und überzeugt euch selber! Leider kann ich dem Buch nur 5 Sterne geben, aber es hat so viel mehr verdient.

Charaktere:

Mit gebrochenem Herzen flüchtet Sage aus Brinson, damit Alan sie nicht in die Finger bekommt. Sage ist todtraurig, nichtsdestotrotz versucht sie nach vorne zu schauen und Luca hinter sich zu lassen. Was aber nicht so leicht ist, denn jeder Gedanke dreht sich um ihn. Meiner Meinung nach hat Sage in dem zweiten Teil eine starke Entwicklung durchgemacht. Dank Luca ist sie nicht mehr so ganz panisch wenn es um Männer geht. Sie stellt sich der Herausforderung und versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Ich mochte Sage. Sie war anders als die meisten Protagonisten in diesem Genre, aber über ein paar ihrer Entscheidungen konnte ich nur den Kopf schütteln.

Luca wurde hier teilweise etwas runtergemacht. Eigentlich ist er ja das absolute Gegenteil von einem Bad Boy, aber es gab die ein oder andere Stelle, wo genau das zum Vorschein kam. Was mich aber nicht gestört hat, ganz im Gegenteil - Sage hat ihn verletzt und ich hätte nicht erwartet, dass er sie bei der nächst besten Begegnung in die Arme schließt und sagt "Du hast mir das Herz gebrochen, aber scheiß drauf". Die Tatsache, dass Luca Sage aus seiner Wohnung geworfen hat kann ich vollkommen nachvollziehen. Leider wird ihm im gesamten Buch dafür die Schuld gegeben - "böser, böser Luca!" Ich mochte Luca schon im ersten Teil sehr und dank seiner süßen und verständnisvollen Seite gab es auch hier einige süße Szenen.

Cover und Titel:

Das Cover von "Berühre mich. Nicht" fand ich einst der schönsten Buchcover die es gibt, genauso wie das von "Verliere mich. Nicht" Der Titel von Band 1 hat mir sehr gut gefallen. Man konnte schon seit dem Anfang der Geschichte nachvollziehen, warum er gewählt wurde. Ich weiß nicht woran es lag, aber ich konnte leider nicht verstehen, warum es "Verliere mich. Nicht." hieß.

Schreibstil:

Der Schreibstil von Laura Kneidl hat mir sehr gut gefallen. Die Gefühle und die Ängste von Sage wurden realistisch dargestellt. Es gab ein paar Wiederholungen, vor allem sagt Sage immer, dass Luca etwas viel besseres verdient hätte. Die Handlung hat sich auch etwas in die länge gezogen, nicht so sehr wie in Band 1, aber dieses Hin und Her zwischen den Beiden ging mir irgenwann auf den Keks. Ab dem letzten Drittel ging es dann bergauf. Es ist auf einmal so viel passiert, so dass ich die letzten 170 Seiten in einem Rutsch weggelesen habe.

Fazit:

Ich gehöre zu den wenigen die von "Berühre mich. Nicht" nicht so begeistert waren. Deswegen war ich etwas skeptisch was die Fortsetzung anging. Es war definitiv etwas besser als der erste Teil. Sage hat sich so toll entwickelt und auch Luca hat sich gut getan. Durch die ernsteren Themen, wird einem bewusst, wie wichtig doch die Menschen sind die um einem herum sind. Hätten April & Co. und ganz besonders Luca Sage nicht unterstützt, dann hätte sie sich nie ihren Ängsten gestellt. Die letzten Seiten waren Spannung pur und das Ende ist Laura Kneidl auf jeden Fall gelungen. "Verliere mich. Nicht" bekommt von mir 2,5 von 5 Sterne!

Charaktere:

Emma Southerly ist eine sehr starke und schlagfertige Frau. Schon am Anfang des Buches merkt man, dass sie im Leben schon sehr viel erlebt hat und man sie nicht so leicht runter kriegen kann. Sie ist sehr tough und übernimmt für ihr Handeln die Verantwortung. Emma war mir ab der ersten Seite an sehr sympathisch. Ihr Vater hat einen Erzfeind - Nathaniel West. Seine Tochter Monroe geht mit Emma in eine Klasse und zwischen den beiden läuft es nicht gerade gut. Die Ferien haben begonnen und Josie, die beste Freundin von Emma schleppt sie auf eine Party, auf der sie nicht erwünscht ist. Dort lernt Emma Jameson kennen. Es knistert ganz stark zwischen den beiden und sie verbringen die Nacht zusammen. Am nächsten Morgen wacht sie alleine auf und muss feststellen, dass sich unter ihnen ein Mörder befindet. Wo und wer ist Jameson? Ist er der Mörder? Kann sie ihm vertrauen?

Jameson West taucht unerwartet auf der Party von Monroe auf und entdeckt Emma beim Schnüffeln. Er weiß nicht wer sie ist und was genau sie hier macht. Trotzdem ist er fasziniert von ihr und verbringt die Nacht mit ihr zusammen, auch wenn genau das ihn in Schwierigkeiten bringt. Am nächsten Morgen wird eine Leiche gefunden und Jamie ist der Hauptverdächtige. Doch warum ausgerechnet er? Es waren doch so viele Menschen auf der Party. Ob es Emma gewesen ist, hat sie was zu verbergen? Immerhin hat sie sich ihm nicht vorgestellt...
Ich kann nicht wirklich viel zu Jameson sagen, ohne euch zu spoilern. Ich mochte ihn sehr und bin fest überzeugt davon, dass er kein Mörder ist. Er ist anders als die Jungs in seinem Alter und hat es mit seiner Familie nicht leicht.

Cover und Titel:

Ein Blick auf das Cover reicht schon und man will das Buch lesen. Es ist sehr schön gestaltet mit diesem nächtlichen Ausblick auf Las Vegas. Den Titel finde ich auch sehr schön. "Game of Hearts" - Spiel der Herzen. Ich finde das er sehr gut zu der Geschichte passt, denn besonders Emma und Jamie müssen auf ihr Herz hören um das richtige zu tun und sich gegenseitig zu vertrauen.

Schreibstil:

Das ist mein erstes Buch von Geneva Lee und ich wusste nicht was mich erwarten würde. Der Schreibstil war super und sehr flüssig. Man ist durch die Seiten geflogen, was an dem Schreibstil, aber auch an der Länge der Kapitel lag. Ich habe mir das Buch viel dicker vorgestellt, es hat knappe 300 Seiten. Natürlich endet der erste Teil mit einem fiesen Cliffhanger, aber zum Glück war die Leseprobe zu Band 2 auch mit dabei. Die erste Seite des neuen Kapitel ist schwarz - weiß illustriert, was ich sehr schön fand. Es wird aus der Sicht von Emma erzählt und auch in der Ich - Perspektive. Was mit sehr gefallen hat ist, dass es nicht nur um den Mord ging und die Liebesgeschichte zwischen Emma und Jamie. Tatsächlich rückt sie in den Hintergrund und viele andere Themen werden mit einbezogen.

Fazit:

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht. Während des Lesens konnte der Leser seine eigenen Ermittlungen anstellen und mitfiebern wer denn nun der Mörder ist und was es mit allem auf sich hat. Emma und Jamie verdienen es glücklich zu sein und ich bin sehr gespannt auf die nächsten Bände der Reihe. Es hat mir unglaublich gut gefallen und ich kann euch das Buch sehr ans Herz legen, wenn ihr Lust auf ein bisschen Drama habt. Game of Hearts bekommt von mir 5 Sterne!