Bei "One Second to Love - Breaking Waves" handelt es sich um den Auftakt einer New-Adult-Suspense-Reihe von der Autorin Kristina Moninger. Bereits der Klappentext konnte mir schon sehr zusagen und obwohl ich zuvor bereits die ein oder andere eher negative Rezi dazu gelesen habe, war ich dennoch sehr gespannt auf das Buch. Und was soll ich sagen - zu meiner großen Erleichterung, konnte mich das Buch angenehm überraschen.

Wir erleben mit dem Auftakt dieser Reihe, die Geschichte aus der Sicht von Avery. Sie wird zudem auf zwei Zeitebenen erzählt, das Jetzt und die Zeit, in der sie noch eine Teenagerin war und sich dort das Verschwinden von Josie ereignete. Hierbei wurde gleich zu Beginn Spannung entfacht, die bis zum Ende aufrecht erhalten wurde und ich nicht umhin kam mitzurätseln. Auch die Liebesgeschichte selbst, konnte mich überzeugen und wurde auch mit den Rückblenden authentisch und anschaulich rüber gebracht. Besonders gut hierbei gefiel mir, dass die Liebesgeschichte nicht zu vordergründig war und wurde meiner Meinung nach mit dem Rätsel rund um das Verschwinden von Josie sehr gut ausbalanciert. Am Ende erwartet einen ein richtig fieser Cliffhanger, weshalb ich nun voller Sehnsucht auf die Fortsetzung warte.

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Bei „Two Lives to Rise - Breaking Waves“, handelt es sich um den zweiten Band der NA-Suspense-Reihe von der Autorin Kristina Moninger. Und da mich bereits Band 1 von sich überzeugen konnte, war ich natürlich sehr auf die Fortsetzung gespannt.

Diesmal erleben wir die Geschichte aus der Sicht von Isabella, die für mich im ersten Band nicht ganz so sympathisch rüber kam. Von daher war ich ein klein wenig skeptisch, ob ich mich auf die Story dennoch einlassen kann. Doch die Skepsis war völlig unbegründet, da man als Leser mit diesem Band ihre Beweggründe begreift und ihr Verhalten dadurch in ein ganz anderes Licht gerückt wird, daher konnte sie mir trotz ihrer Ecken und Kanten sehr schnell ans Herz wachsen.

Es wird auch diesmal auf zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt, was für mich allerdings anfänglich die Story etwas ausbremste, da in den Rückblenden vieles von Band 1 wiederholt wird und nicht viel Neues bringt. Doch ab der Hälfte ändert sich dies zum Glück und die
Geschichte nimmt ordentlich Fahrt auf. Dieser Teil beinhaltet auch viel Tiefgang und es werden unter anderem auch ernste Themen behandelt, die zum nachdenken anregen. Wie auch im vorherigen Band, fand ich die Liebesgeschichte authentisch als auch sehr passend und mit dem Rätsel rund um Josies verschwinden sehr gut ausbalanciert.

Natürlich endet auch dieser Band mit einem fiesen Cliffhanger, weshalb ich mich nun umso mehr auf den dritten Teil freue. Deshalb gibt es von mir auch diesmal eine klare Leseempfehlung.

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