Keine großen Gefühle geweckt
Finding Back to UsIch habe gestern das Buch beendet und meine Meinung ist leider nicht so positiv wie bei den anderen Büchern von der Autorin.
Zum Klappentext:
Sie darf ihn nicht lieben - denn er ist ihr Stiefbruder... ...
Ich habe gestern das Buch beendet und meine Meinung ist leider nicht so positiv wie bei den anderen Büchern von der Autorin.
Zum Klappentext:
Sie darf ihn nicht lieben - denn er ist ihr Stiefbruder... Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. Keith, den sie nie mehr wiedersehen wollte. Sofort flammen der Schmerz und die Wut von damals wieder in ihr auf. Aber auch ein gefährliches Prickeln, das Callie völlig verwirrt. Denn Keith ist nicht nur die Person, die sie am meisten hasst. Er ist auch ihr Stiefbruder ... Ich finde der Klappentext ist vielversprechend jedoch fand ich dies nicht in dem Buch wieder.
Ich habe selten so lange für ein Buch von der Autorin gebraucht wie bei diesem. Ich hatte zwischendurch das Gefühl es sogar abzubrechen und habe aber dem Buch noch eine Chance gegeben.
Meiner Meinung nach gab es viele Hochs und Tiefs. Jedes Mal wenn ich dachte jetzt wird es spannend ist es wieder abgeebt und man hat Seite um Seite gelesen um wieder was spannendes lesen zu können.
Zwischendurch bin ich sogar auf das Hörbuch umgestiegen, da ich keinen Anreiz hatte es weiter zu lesen und dachte vielleicht hab ich eher Lust es zu hören aber selbst dabei habe ich gemerkt wie ich abgeschweift bin.
Das Ende fand ich noch am besten als Callie herausgefunden hatte wie der Unfall wirklich passiert war und das sie Keith ungerechtfertigt beschuldigt hat. Den Rest fand ich nicht spannend. Es war doch klar das Die Mutter oder auch Holly herausfinden was zwischen den beiden läuft, war doch keine große Überraschung.