Inhalt:
Helena muss sich nach dem Deal mit Trish von Jess fernhalten. Was ihr und Jess unglaublich schwerfällt. Als Jess herausfindet, dass Helena immer noch nach dem Grund des Todes ihrer Geschwister ...
Inhalt:
Helena muss sich nach dem Deal mit Trish von Jess fernhalten. Was ihr und Jess unglaublich schwerfällt. Als Jess herausfindet, dass Helena immer noch nach dem Grund des Todes ihrer Geschwister sucht, will Jess sie unterstützen bzw. beschützen. Doch niemand darf davon erfahren.
Meine Meinung:
Auch dieses Cover finde ich wunderschön.
Der Schreibstyl von Lena Kiefer war wieder toll. Dieser Band hat mich, aber leider nicht ganz so doll gepackt wie der Erste. Trotzdem war die Geschichte unterhaltsam und hatte einige spannende Szenen. Die Bindung zwischen Helena und Jess ist stärker denn je ich habe ihre Gefühle und Trauer beim Lesen gespürt. Der Cliffhänger am Schluss war hart, aber zum Glück hatte ich den letzten Band bereits zur Hand und konnte nun direkt starten. Ich freue mich auf die Fortsetzung und bin unglaublich gespannt über die Auflösung zum Tod von Valerie und Adam. Das Buch empfehle ich denjenigen, die bereits den ersten Teil geliebt haben. Die Reihe kann ich allen die auf spannende und herzzerreisende Liebesromane stehen empfehlen.
Die Geschichte war schön. Die Handlungen konnte ich gut nachvollziehen. Nash und Laura waren grossartig und über die Beiden zu hören hat mir gut gefallen. Die anderen Krankenhausmitarbeiter haben mich ...
Die Geschichte war schön. Die Handlungen konnte ich gut nachvollziehen. Nash und Laura waren grossartig und über die Beiden zu hören hat mir gut gefallen. Die anderen Krankenhausmitarbeiter haben mich oft zum Schmunzeln gebracht. Wäre ich Ärztin würde ich dort in dieser Klicke arbeiten wollen. Ich habe mich als Zuhörerin direkt wohl dort gefühlt. Die Leserstimmen haben angenehm vorgelesen. Der Cliffhanger am Ende war übel. Er kam plötzlich und irgendwie habe ich bis jetzt nicht wirklich verstanden, was genau passiert ist. Dieses Hörbuch kann ich jedem empfehlen der verbotene Liebesgeschichten mag.
Inhalt:
Weil Harpers Erfolg im Eiskunstlauf nicht steigt, haben ihre Eltern ihr einen neuen Trainer organisiert. Dieser Trainer ist ausgerechnet Everett, der attraktive Olympiasieger, in den sie aus Versehen ...
Inhalt:
Weil Harpers Erfolg im Eiskunstlauf nicht steigt, haben ihre Eltern ihr einen neuen Trainer organisiert. Dieser Trainer ist ausgerechnet Everett, der attraktive Olympiasieger, in den sie aus Versehen reingerannt ist. Zwischen Harper und Everett entwickeln sich Gefühle, doch die Regel der iSkate, keine Beziehung zwischen Schüler und Trainer.
Meine Meinung:
Das Cover von Like Shadows We Hide, gefällt mir mit Abstand am besten. Ich mag diesen violetten Verlauf. Übrigens finde ich, dass es in der Playlist richtig gute Songs gibt.
Die Vorgängerbände haben mir alle richtig gut gefallen, weshalb ich mich umso mehr auf diesen Abschliessenden Teil gefreut habe. Ich mag den Schreibstyl von Ayla Dade. Sie schreibt leicht mit poetischen Zügen, welche zum Nachdenken anregen. Die Bewohner von Aspen liebe ich bereits von den anderen Büchern der Reihe. Nun erneut Zeit mit ihnen zu verbringen in dieser wunderschönen winterlichen Atmosphäre war toll. Ich mochte alle witzigen Unterhaltungen mit Aria, Knox, Wyatt, Gwen, Paisley und Oscar. Diese Unterhaltungen während der Stadtversammlung sind einzigartig, auch hatte ich die Partys, die ausgelassene Stimmung und die unterhaltsamen Spiele unter den Freunden gern. Natürlich waren die Szenen auf dem Eisfeld auch wunderschön. Harper wirkte auf mich in den anderen Bändern immer unnahbar und war mir nicht sonderlich sympathisch. Ich wusste beim Kauf des Buches nicht so recht, ob ich mit ihr klarkommen werde. Doch direkt nach den ersten Seiten stellte ich fest, dass ich sie unterschätz habe. Ihre Art war toll. Ihr Umgang mit Everett und dessen Kennenlernen hat mich fasziniert. Everett mochte ich von Beginn an. Er ist so eine Person, welche man einfach gerne haben muss. Ich habe die Geschichte von Harper und Everett geliebt. Sie war verboten, reizvoll und spannend. Wie sie angefangen haben zusammen zu funktionieren war wundervoll. Beide tragen eine schwere Vergangenheit mit sich, was die Geschichte emotional machte. Ich habe jede Seite des Buches geliebt. Ich wünschte dieses Buch wäre nie zu Ende und ich könnte noch viel weiteres von Aspen und diesem tollen Freundeskreis lesen.
Hiermit kann ich nur sagen, dass ich diese Reihe und vor allem dieser letzte Band von ganzem Herzen empfehle.
Spoiler: An dieser Stelle möchte ich auch noch erwähnen, dass ich Alaska richtig gerne mochte. Sie war zuckersüss und hat der Geschichte noch das Gewisse Etwas verleiht. Ich mag wie sich Everett und Allies Beziehung im Laufe der Geschichte entwickelt, verbessert und intensiviert hat.
Inhalt:
Helena Weston kommt nach New York zurück. Nach dem Tod ihrer Schwester Valerie haben sie ihre Eltern aus New York geschickt. Nun freut sich Helena umso mehr wieder zurück in New York zu sein und ...
Inhalt:
Helena Weston kommt nach New York zurück. Nach dem Tod ihrer Schwester Valerie haben sie ihre Eltern aus New York geschickt. Nun freut sich Helena umso mehr wieder zurück in New York zu sein und will unbedingt herausfinden, was wirklich hinter dem Tod ihrer Schwester und ihrem Freund Adam steckt. Dabei kommt Helena ausgerechnet Adams jüngerer Bruder und Erzfeind ihrer Familie in die Quere. In Jessiah Coldwell sieht Helena ihre eigenen Gefühle und so kommt er ihr irgendwie immer näher.
Meine Meinung:
Als ich das Buch in der Buchhandlung gesehen habe, hat mich das Cover direkt angesprochen. Das Cover finde ich wunderschön. Auch der Klappentext war der Hammer und so musste ich dieses Buch kaufen.
Zuvor habe ich noch nie ein Buch von Lena Kiefer gelesen. Ihr Schreibstyl hat mich von Anfang in die Geschichte reingezogen und direkt das Suchtpotenzial geweckt. Lena Kiefers Schreibstyl ist einfach zu lesen. Ich konnte mir die Umgebung gut vorstellen. Das Setting in New York habe ich sowieso sehr geliebt. Auch die Charakteren waren gut ausgearbeitet und beschrieben, dass man glaubte die Personen selbst zu kennen. Die Thematik in der Upper-Class empfand ich als cool und ich habe mich dort wohlgefühlt. Helena war in ihrer Vergangenheit ziemlich leicht gläubig, doch mit dem Tod von Valerie hat sie gelernt Dinge zu hinterfragen. Helena sowie Jess waren grossartig und zusammen noch besser und noch süsser. Die Streitereien am Anfang fand ich auch als recht interessant. Die ganze Thematik von Valeries und Adams Tod empfand ich als spannend, auch wenn sie manchmal etwas in den Hintergrund rutschten. Ich habe das ganze Buch geliebt und mit der Geschichte mitgefiebert. Nach dem Cliffhanger freue mich riesig bald den nächsten Band zu lesen und kann es kaum erwarten.
Weiterempfehlung:
Das Buch empfehle ich allen Fans, die auf «verbotene» und spannende Liebesgeschichten stehen.
Inhalt:
Ellis ist vor einem Jahr von zuhause Weg und jetzt kehrt sie zurück, weil sie zu einer wichtigen Feier von der Familie ihres besten Freundes eingeladen ist. Dort trifft Ellis natürlich auch auf ...
Inhalt:
Ellis ist vor einem Jahr von zuhause Weg und jetzt kehrt sie zurück, weil sie zu einer wichtigen Feier von der Familie ihres besten Freundes eingeladen ist. Dort trifft Ellis natürlich auch auf ihren besten Freund Easton, mit dem sie ein Jahr überhaupt keinen Kontakt mehr hatte. Bei diesem Treffen kommen alle ihre Gefühle, die sie ein Jahr lang erfolgreich verdrängt hat wieder hervor. Die Wut, der Verrat, die Traurigkeit, die Verliebtheit, usw.
Meine Meinung:
Das Buchcover finde ich schön und es hat mich angesprochen. Auch der Klappentext empfand ich als super interessant, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Der Schreibstyl von Kerstin Dwyer war toll und angenehm zu lesen. Die Geschichte war interessant und spannend mitzuverfolgen. Das Buch wird im Präsens von Ellis erzählt. Abwechselnd mit Kapiteln von heute und der Vergangenheit ist das Buch bestückt. Ellis war eine interessante Protagonistin. Bereits in ihrer Kindheit hat sie viel unschönes erlebt. Mit Easton wurde ich anfangs nicht ganz warm, weil ich seine Taten nicht nachvollziehen konnte. In der Mitte wurde er mir immer sympathischer, aber Ellis empfand ich plötzlich als etwas stur. An Ellis störte mich, dass sie immer nur ihre Sicht und nur sich als «Opfer» sah. Ich finde Ellis und Easton hätten viel eher mal ihre ganzen Gedanken einander teilen sollen. Meiner Meinung nach haben sie teils sinnlose Streitereien geführt, welche gefüllt mit falschen Vermutungen waren. Gegen Ende wurde mir das hin und her sowie die ständigen Streitereien von Ellis und Easton zu viel. Ich fand es wurde unnötig in die Länge gezogen. Die «Lösung» also das Ende kam mir dann zu schnell.
Trotzdem gefiel mir die Geschichte gut und es war schön die Geschichte von Ellis und Easton mitzuverfolgen.
Weiterempfehlung:
Ich empfehle das Buch allen die auf eine spannende Liebesgeschichte hoffen. Es gibt einige härtere Themen aus Ellis Kindheit, auf welche du gewappnet sein solltest.
