Es hat Spaß gemacht, wieder in den Saum zurückzukehren. Besonders, weil wir ihn in diesem Teil besser kennenlernen. Ich mag die Magie dahinter sehr.
Die sich entwickelnde Lovestory zwischen Quinn und Mathilda bleibt im Hintergrund und ist ziemlich süß.
Es gibt Sidekicks zur Edelstein- und Silbertrilogier, die besonders Fand begeistern wird.
Und ich denke, mit 16 Jahren hätte ich auch die Vergissmeinnicht -Reihe über alles geliebt.
Versteht mich nicht falsch, ich habe mich auf Teil 2 sehr gefreut und durch den fiesen Cliffhanger werde ich auch Teil 3 lesen.
Was mich so enorm gestört hat ist dieser Kindische Humor. Das ist mit meinem Ü30 einfach nicht mehr meins. Besonders, weil die Protas um die 18 Jahre alt sind. Aber ihr benehmen gleicht manchmal Kindergartenkinder. Ich mein, wer sagt denn bitte Grübchenface oder Laberbacke? Oder nervender Nachfahrenpopel und halb menschliche Plustergurke? Und diese aberwitzigen Anekdoten tauchen mir hier einfach zu oft auf, sodass ich das nicht wirklich ernst nehmen konnte.
Aber gut, für jeden, der das mag, ist das Buch sicherlich eine schöne Geschichte.

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An sich lese ich nicht gerne Dark Romance Bücher, dafür umso lieber Thriller und co. Doch der Klappentext und die tatsache, dass ich das buch gemeinsam mit meinen Freundinnen lesen wollte, wollte ich mal aus meinem gewohnten Kreis ausbrechen.
Und Dark Neighbor verbindet beide Genres wirklich ziemlich gut.
Das Buch macht süchtig. Anders kann ich es nicht beschreiben. Man ist wie gefesselt und kann nicht aufhören zu lesen.
Klar, vieles in dem Buch ist ein NoGo, deshalb sollte man die Triggerwarnung auch zu Herzen nehmen.
Doch auch die Protagonistin reflektiert sehr gut ihr Verhalten und es wird oft der unterschied zwischen roher und lustvoller Gewalt bestätigt.

Das Buch ist für jeden, der mal ein Abstecher in ein anderes Genre wagen möchte. Mich hat es sehr begeistert.

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ein nettes Buch, um die Charaktere der Heartstopper Welt nochmal besser kennen zulernen.
Mit hübschen details und vielen Informationen auch über Alice Oseman selbst.
Must Have für jeden Fan.

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Band zwei der Ackermann Reihe hat mich auch wieder durchweg begeistert.
Auch wenn es sich anfangs etwas gezogen hat, wurde es nach den ersten 100 Seiten ziemlich brutal und gestört.
Aber es wurde so fesselnd, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Bin sehr auf den dritten Teil gespannt.

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"Agonie" ist der zweite Fall des Ermittlerteams Jagoda Milosevic und Vincent Frey.
Die Bücher sind an sich unabhängig lesbar. Wer jedoch wissen will, was mit Vince passiert ist sollte Teil 1 lesen. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Der mit seinen knapp 300 Seiten recht kurze Thriller nimmt sich wieder gesellschaftlich kritischen Themen an und ist keine leichte Kost.
Auch wenn man Anfangs schon weiß, wer die Täterin ist, tat es der Spannung keinen Abbruch.
Uns Lesern gibt es einen doch recht detaillierten Einblick in eine Schweineschlachterei.
Mich konnte das Thema zum Glück nicht mehr schockieren, und ich bin wieder mal sehr froh, dass ich kein Fleisch mehr esse. Es deckt die doch sehr schrecklichen zustände in der Massentierhaltung auf, wo viele immer noch wegschauen. Und wer jetzt sagt, dass das doch alles nur eine Geschichte ist, sollte sich vielleicht mal anderweitig informieren, wie sein/ihr Steak oder Salami hergestellt wird. Spoiler: Die Tiere werden nicht zu Tode gekuschelt.
Wie auch in "Stigma"- dem ersten Buch von Lea Adam, fällt es mir schwer, den Täter (oder in dem Fall Täterin) zu hassen, da ich doch so vieles nachvollziehen konnte.
Das Liebes hin und her zwischen Milo und ihrer Freundin ist auch in diesem Teil sehr präsent und artet sogar in einem Dreiecks-Drama aus. Das wirkt alles wie gestellt und kommt nicht wirklich voran. Bin sehr gespannt, wie es in einem dritten Teil (hoffentlich) gelöst wird.

Agonie eine absolute Leseempfehlung von mir, für was spannendes zwischendurch.

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