Rezension: Skogland von Kirtsen Boie
Skogland 1Handlung
Jarven´s Mutter erlaubt Jarven nie etwas. Auch nicht als ein Casting für einen Film in ihrem Ort stattfindet. Jedoch nimmt Jarven trotzdem an dem Casting teil, um ihrer Mutter etwas zu beweisen. ...
Handlung
Jarven´s Mutter erlaubt Jarven nie etwas. Auch nicht als ein Casting für einen Film in ihrem Ort stattfindet. Jedoch nimmt Jarven trotzdem an dem Casting teil, um ihrer Mutter etwas zu beweisen.
Als die Filmleute ihr dann sagen, dass sie in die Endrunde gelangt und ihre Mutter ihr dies jetzt doch erlaubt, muss sie mit nach Skogland reisen.
Ihre Aufgabe dort wird es gleich sein, die Prinzessin Malena auf ihrer Geburtstagsparty zu vertreten, damit diese in Ruhe für sich feiern kann und sich auch noch etwas erholen kann, denn der Vater von der Prinzessin ist erst vor kurzem verstorben.
Als Jarven jedoch ein Gespräch zwischen dem Vizepräsident und seinem Berater belauscht, merkt sie, dass sie Teil eines Plans ist und möchte fliehen.
Jedoch kommen ihre andere zu vor und entführen sie zu erst.
Es stellt sich raus, dass es sich um Malena, die Prinzessin, und Joas handelt.
Zusammen kommen sie auf die Schliche eines Plans und probieren ihn mit Hilfe zu verhindern...
Meine Meinung
Ich habe mich ja sehr lange um dieses Buch gedrückt und hatte es auch sehr oft angefangen, aber irgendwie hat es mir nie gefallen. Aber jetzt habe ich es gelesen und ich muss zugeben, dass das Buch gar nicht so schlecht ist.
Den Schreibstil fand ich wieder in Ordnung. Man konnte das Buch gut lesen und meiner Meinung nach war man irgendwann sehr in de Geschichte vertieft und man hat richtig mit geraten und mit gefiebert. Das hat mir sehr gut gefallen und so konnte ich das Buch auch sehr schnell fertig lesen.
Die Idee hinter der Geschichte fand ich während des Lesens immer besser.
Gut fand ich auch, dass man Stück für Stück alles erfahren hat bzw. man immer ein Bruchstück an Wissen bekommen hat, so wie ein Puzzle.
Ich war letztendlich sehr überrascht gewesen war, was etwas mit Jarvens Familie zu tun hatte.
Das Einzige was mir wirklich nicht gefallen hat, war der finale "Kampf".
Man hat so auf den Moment hin gefiebert, in dem die Rebellen endlich die Rettungsaktion durch führen und ich hatte auch auf eine sehr spannende Stelle gehofft. Jedoch war das Ganze in 2 Zeilen erledigt, denn es wurde nur ein bisschen rum geschossen und schon hatten die Rebellen gewonnen. Das kam mir so vor, als wollte die Autorin jetzt schnell fertig mit dem Buch werden.
Bewertung
Mir hat das Buch schon sehr gut gefallen. Der Schreibstil war gut und auch die Story konnte mich persönlich packen und war meiner Meinung nach auch ziemlich packend. Wie gesagt ist das Einzige was mich, die Rettungsaktion gewesen. Deshalb ziehe ich hier dem Buch 1 Stern ab.