"Die Stille meiner Worte" ist ein ganz besonderes Jugendbuch mit ganz viel Emotionen, Gefühl und Tiefgang. Ich muss zugeben, dass ich auf den ersten 20 Seiten skeptisch war. Die Gedanken von Hannah waren wahnsinnig poetisch, aber gleichzeitig auch düster und ich war mir nicht so sicher, ob ich bereit für eine depressive Stimmung bin. Man muss definitiv in der Stimmung für das Buch sein, da es sich viel mit Mental Health beschäftigt und nichts beschönigt. Psychische Krankheiten werden ganz nackt dargestellt und das hab ich wahnsinnig geschätzt.
Ich bin froh, dass ich weiter gelesen habe. Die Schicksale der einzelnen Charaktere haben mich gefesselt und ich habe so mitgefühlt.
Das Buch lebt von seinen Charakteren und ihren Entwicklungen. Es war wunderschön zu lesen, wie jeder von Seite zu Seite innerlich gewachsen ist.
Levi - der männlichen Protagonist- hat es mir besonders angetan. Er ist alles, was man sich wünscht. Er ist so stark für andere. Ich hätte mir ein wenig mehr emotionale Einblicke in seine Vergangenheit gewünscht. Diese wurde nämlich nur angeschnitten.
Hannah und ihr Kater Mo haben nun auch einen besonderen Platz in meinem Herzen. Ich habe ihre Gedanken so gern gelesen. Und auch wenn ihre Worte von Stille übertönt wurden, hab ich mich ihr, als Leser, so nah gefühlt.
Ava Reed hat sehr tolle Arbeit geleistet. Ein grandioses Jugendbuch!

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Wenn Lilly Lucas eins drauf hat, dann ist es absolute Wohlfühlorte und -settings zu erschaffen. Die Cherry Hill Farm war genau wie Green Valley ein absoluter Wohlfühlort. Ich habe die Landschaftsbeschreibungen geliebt. Es war zum Wegträumen schön. Auch das Peach Festival fand ich so so toll beschrieben. Lilly kann das so gut.
Das Couple, also Henry und Juniper, konnten mich leider nicht ganz so sehr in ihren Bann ziehen. Die beiden hatten ein großes Kommunikationsproblem,was typisch für New Adult ist. Aber dieses ständige Hin und Her hat mich dann irgendwann schon sehr genervt und ich musste das ein oder andere Mal mit den Augen rollen. Die beiden und ihre Beziehung konnte ich leider nicht fühlen. Dafür mochte ich aber die Nebencharaktere sehr und freue mich deshalb sehr auf die kommenden Bände. Das Setting war wirklich eine 10/10 und ich hoffe, dass mich die Couples in den nächsten Bänden überzeugen. Die Reihe hat ganz viel Potential!

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Die Reihe ging endlich weiter. Ich habe mich soo unglaublich auf Band 2 gefreut, nach dem Band 1 ein absolutes Jahreshighlight für mich war. Mir haben in Band 1 die Dark Academia Vibes sehr gefallen und auch Tori und Charles fand ich dort schon sehr sympathisch.
Den Anfang des Buches fand ich eher durchschnittlich. Probleme wurden nicht wirklich geklärt und die Protas haben sich im Kreis gedreht. Doch als die Lovestory von Tori und Charles dann endlich begonnen hat, war ich Feuer und Flamme. Die Chemie zwischen den beiden ist der absolute Wahnsinn. Ich hatte Kribbeln im Bauch und Gänsehaut. Die beiden sind wirklich perfekt füreinander und haben es für mich wieder komplett herausgerissen.
Es gab natürlich auch wieder viel Drama, Herzschmerz und Geheimnisse, aber das mag ich sehr an der Reihe. Genau wie ich Sarahs Schreibstil liebe. Ich fliege von Kapitel zu Kapitel.
Ich fand es auch toll, dass der Fokus in diesem Teil auf dem Theaterstück lag. Das hat die Storyline echt interessant gemacht.
Ich möchte übrigens auch eine Petition starten, dass @sarahsprinz der lieben Grace einen eigenen Teil widmet!!!! Grace ist einfach toll.
Der Cliffhanger am Ende war seeehr böse und mal wieder kann ich den nächsten Band gar nicht mehr erwarten.
Ich freue mich auf Olive und Colin!

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Wow, was für ein grandioses Buch!
Ich habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen - das sagt schon viel aus!
Wo fange ich an? Also das Buch war wirklich ganz anders als ich gedacht habe, aber im positiven Sinne. Es war ganz anders, als der Klappentext es beschrieben hat, aber dadurch war die Überraschung viel größer. Manchmal ist es gut und notwendig unwissend zu sein, denn dann wird man stärker umgehauen, was hier definitiv der Fall war.
Mir waren alle Protagonisten sehr sympathisch. Jeder von ihnen hat gestruggled, alle waren authentisch und real. Das Buch hat sich einfach ehrlich angefühlt und Probleme, mit denen vielleicht jeder mal in Berührung kommt, ohne zu beschönigen thematisiert.
Ich mochte sehr, dass die Protas alle um die 30 Jahre alt waren. Dadurch war die Geschichte ernsthafter und keineswegs ein kindischer Liebesroman. Die Geschichte war vom Alltag geprägt, aber keineswegs langweilig, trotzdem ernst und besonders.
Die Story hat mein Herz. Der Plot ist so gut ausgeklügelt und hat am Ende zu 100% Sinn ergeben. Ich hatte zunächst Angst, dass ich das Ende nicht nachvollziehen kann, doch das konnte ich - mit Tränen in den Augen!
Sehr begeistert war ich von Rebecca Serles poetischem Schreibstil. Ich musste manche Sätze mehrfach lesen und begreifen. Ihre Worte waren alle so wahr und tiefgründig. Ihr Schreibstil ging mir unter die Haut und hat mich genau wie die Story, total berührt.
Für mich ist das Buch von hinten bis vorne ein Jahreshighlight. Es war unfassbar authentisch, emotional, tiefgründig und wunderschön!

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"Das letzte, was du hörst" war mal wieder ein gelungener Thriller von Winkelmann. Ich war wirklich von Sekunde 1 an mittendrin in der Geschichte und die Storyline war von vorne bis hinten mit Spannung geladen. Ich habe mich nach den ersten 50 Seiten tatsächlich auch gegruselt.
Ein großes Lob, dass Winkelmann immer aktuelle Themen bzw. Trends in seinen Büchern aufgreift. Die Idee, einen Podcast mit in die Geschichte zu integrieren, war neu für mich und überzeugend.
Die Charaktere hat Winkelmann auch gut ausgearbeitet. Ich hatte meine Lieblinge und auch 2 der Ermittler habe ich geshippt.
Winkelmanns Schreibstil habe ich mal wieder sehr gemocht - ein flüssiges Leseerlebnis - was will man mehr?
Es ist so wahnsinnig viel während dieser knapp 370 Seiten passiert und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.
Das Ende war gut, allerdings ging mir die Auflösung zu schnell. Ich war ein bisschen verwirrt und manches erschien mir nicht zu 100% logisch und ich weiß immer noch nicht genau, was nun der Podcast damit zu tun hatte. Aber allein für den krassen Spannungsfaktor lohnt es sich das Buch zu lesen. Das Leseerlebnis war unfassbar gut und einnehmend. Ich war mal wieder richtig von einer Story gefesselt!

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