"Die Action geht weiter"
Dämonentochter - Verführerische NäheNach den spannenden Ereignissen des vorherigen Teils geht es in diesem Teil vergleichsweise ruhig los.
Aber wie heißt es so schön: Die Ruhe vor dem Sturm.
Die Ereignisse aus New York sind immer noch ...
Nach den spannenden Ereignissen des vorherigen Teils geht es in diesem Teil vergleichsweise ruhig los.
Aber wie heißt es so schön: Die Ruhe vor dem Sturm.
Die Ereignisse aus New York sind immer noch Thema Nr. 1.
Aber das hält nicht lange an.
Schon nach wenigen Kapiteln befinden wir uns im Zentrum der Action und die Ereignisse überschlagen sich.
Auch was es mit dem Apollyon auf sich hat und was dies für Alex bedeutet, erfahren wir endlich.
Alex selbst hat mich in diesem Teil etwas gestört.
Ihre Art und Weise hat mir in den ersten beiden Teilen noch gut gefallen, da es zu ihrem Alter und der Lebensphase, in der sie steckte, gepasst hat.
Jetzt, da sie ihr Schicksal mehr oder weniger akzeptiert hat, geht mir ihr Verhalten auf den Nerv.
Nach den ganzen Erlebnissen, besonders nach Calebs Tod, sollte spätestens ein Lerneffekt eingesetzt haben, der ihr vor Augen führt, was ihre impulsiven und sturen Handlungen für Auswirkungen auf Andere haben.
Aber nein, sie stürzt sich kopfüber in eine brenzlige Situation nach der anderen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Besonders gut hat mir das letzte Viertel gefallen.
Die Götter, von denen nur gesprochen wurde, als wären es Legenden, treten endlich live in die Geschehnisse ein.
Lediglich die Übersicht darüber zu bekommen, wer in welchem Verwandtschaftsgrad steht und wer auf wessen Seite steht, war mühsam zu durchblicken.
Das Buch bekommt von mir 3,5 Sterne, weil es im Vergleich zu den vorherigen Teilen etwas schwächelt.