"Lollipop und Schmiercules"
Crushing ColorsSummer ist uns aus den vorherigen Teilen als selbstbewusste Partygängerin bekannt, die nichts anbrennen lässt.
Hier lernen wir Ihre andere, überraschenderweise, unsichere Seite kennen.
Sie fühlt sich ...
Summer ist uns aus den vorherigen Teilen als selbstbewusste Partygängerin bekannt, die nichts anbrennen lässt.
Hier lernen wir Ihre andere, überraschenderweise, unsichere Seite kennen.
Sie fühlt sich inmitten ihrer großen Freundesgruppe, bestehend aus Pärchen, einsam, und wünscht sich auch jemanden kennenzulernen.
Hinzu kommen ihre Familien- und Studienprobleme, die sie Tag für Tag in sich hineinfrisst.
Als dann auch noch Brigham, ihr nerviger Nachbar, versucht ihren Freundeskreis zu infiltrieren, ist das Fass am überlaufen.
Aber es dauert nicht lange bis aus Summers und Brighams Feindschaft mehr wird.
Beide haben überraschend viel gemeinsam und können die Probleme des jeweils anderen auf diese bestimmt Art und Weise verstehen.
Zusammengefasst kann man sagen, dass „Crushing Colors“ ein schöner Abschied aus Fletcher geworden ist.
Authentische Charaktere und Story, toller Schreibstil, Humor, schönes Setting und nette Nebencharaktere, die die Story bereichert haben.
Was will man mehr?