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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2021

Ein spannender Thriller mit kleinen Mängeln

Das Haus der Mädchen
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Das Haus der Mädchen ist ein spannender und zuweilen verwirrender Thriller. Winkelmann schaffte es, auf knapp 400 Seiten einen Thriller zu schreiben, indem sowohl Spannung als auch Intelligenz zusammengeführt ...

Das Haus der Mädchen ist ein spannender und zuweilen verwirrender Thriller. Winkelmann schaffte es, auf knapp 400 Seiten einen Thriller zu schreiben, indem sowohl Spannung als auch Intelligenz zusammengeführt wurde. In Das Haus der Mädchen begleiten wir Leni bei einer Reise durch Hamburg. Dort lernt sie jemanden kennen, der kurz darauf verschwindet. Gemeinsam mit einem Obdachlosen versucht sie herauszufinden, wie alle Ereignisse miteinander zusammenhängen.
Die Geschichte ist zunächst verwirrend wegen der vielen verschiedenen Sichten. Nach und nach lösen sich diese jedoch auf und die vielen verschiedenen Stränge führen zusammen. Das führt dazu, dass es weniger verwirrend wird und der Spannungsbogen sich langsam aufbaut. Wie bei den meisten Thrillern wurde es zum Ende hin immer spannender. Wie die einzelnen Charaktere mehr und mehr miteinander agieren ist interessant mit anzusehen.
Der Schreibstil von Winkelmann gefällt mir gut. Ich konnte ohne Stockungen sein Buch beenden. Er schaffte es, mich auf 400 Seiten mitzunehmen und zu rätseln, wie sich das Rätsel löst. Dabei konnte ich jedoch nicht vorahnen, wie es ablaufen würde. Das Ende kam überraschend und ohne Vorwarnung. Wie Leni es daraus schaffte war wirklich gut beschrieben und dargestellt.
Der Spannungsbogen wurde erst zum Ende hin richtig Spannend. Wo es zunächst noch langsam voran ging wurde es zum Ende hin immer weiter angehoben.
Die Charaktere waren gut. Nicht wirklich herausragend aber gut mit einem Gedanken dahinter. Leni war als Protagonistin immer präsent und doch war sie mit im Hintergrund da ja noch der Obdachlose Freddy und der Polizeikommissar der erstaunlich schnell bei wenigen Hinweisen zur Stelle war.
Die Vernetzungen untereinander und wie diese zusammenführten waren interessant und spannend beobachten. Das beste an der Charakteren war, dass sie sehr sympathisch waren. Vor allem Freddy als jemand, der gerade erst obdachlos wurde, ist ein gut durchdachter und angenehmer Charakter.
Insgesamt war das Buch recht gut. Es erhält drei von fünf Sternen. Die Charaktere waren sympathisch und gut durchdacht aber leider nicht wirklich einprägsam. Die Geschichte war rund aber wegen der vielen Sichten zunächst sehr verwirrend was das Interesse und die Spannung zunächst schmälerte. Es war also ein gutes Buch mit einigen wenigen Mängeln meiner Meinung nach.

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Veröffentlicht am 16.03.2021

angenehmer Roman

Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse
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Das Buch war das erste, welches ich von der Autorin gelesen habe und es hat mir recht gut gefallen. Die Geschichte rund um die junge Charlotte, welche eine Buchhandlung in London erbt, hat mir einige schöne ...

Das Buch war das erste, welches ich von der Autorin gelesen habe und es hat mir recht gut gefallen. Die Geschichte rund um die junge Charlotte, welche eine Buchhandlung in London erbt, hat mir einige schöne Lesestunden beschert. Der Riverside Bookshop ist eindeutig eine Buchhandlung, welche ich gerne einmal besuchen würde. Die Autorin beschrieb diese kleine Welt so gut, dass der kleine Charme richtig zur Geltung kam.
Während der Anfang noch recht unspektakulär war und ich hier nur langsam voran kam, wurde es zur Mitte hin immer spannender zu erfahren, was die Schwestern auseinander brachte. Der Ausgang war relativ vorhersehbar aber das schmälerte nicht das Lesevergnügen. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil und baute einen angenehmen Spannungsbogen in die Geschichte ein. Die Kapitel waren teilweise etwas lang und die Rückblenden hätten gerne etwas ausführlicher sein können. Am besten hat mir an der Story das Gefühl gefallen, welches durch die Seiten hin vermittelt wurde. Hinter der spannenenden und liebevollen Geschichte steckte ein Wohlfühlroman mit angenehmen Verläufen und sympathischen Charakteren.
Vor allem Charlotte ist eine wundervolle und sympathische Protagonistin, mit der sich der Leser gut identifizieren kann. Sie hat eine große Entwicklung gemacht. Von der trauernden Witwe mit einem hohen Arbeitseifer entwickelte sich eine freie junge Frau die ihren Gefühlen folgte. Wie sie sich am Ende entschied war deswegen kaum verwunderlich. Trotz allem war es interessant zu sehen, wie sich die Gefühle und Einstellungen während der Zeit änderten.
Die Nebencharaktere waren ebenso gut, wie die Protagonistin. Besonders William und Martinique haben mir gut gefallen. Mit Martinique habe ich mich identifizieren können. Mir gefiel sie als Person besonders gut. Sie war interessant, entwickelte sich gut weiter und zeigte ganz normale Macken, welche ein Mensch haben kann. Die Paarungen am Ende waren wirklich spannend und gut überlegt. Charlottes Partner war unglaublich passend für sie obwohl es das komplette Gegenteil war. Die Geschichte hat genau diese spannenden Paarungen und Zusammentreffen gebraucht.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es hatte ein paar kleine Stellen, die sich gezogen haben, da die Spannung fehlte aber das Buch erhält von mir vier von fünf Sterne. Am besten gefallen mir die Charaktere. Sie haben das Buch lebendig gemacht und auch, wenn das Buch sich für seine Länge sehr hingezogen hat, würde ich es jederzeit wieder lesen und weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Kein Jahreshighlight

AchtNacht
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AchtNacht ist ein Buch von Sebastian Fitzek, was nicht wirklich ein Buch für mich war. Es lag nicht an der Spannung oder den Charakteren, es war einfach nur so vollkommen anders, dass ich einfach nicht ...

AchtNacht ist ein Buch von Sebastian Fitzek, was nicht wirklich ein Buch für mich war. Es lag nicht an der Spannung oder den Charakteren, es war einfach nur so vollkommen anders, dass ich einfach nicht sagen kann, dass es eines meiner Lieblingsbücher von ihm ist.
Die Story war in Ordnung und wie angekündigt stark von The Purge inspiriert. The Purge ist schon nichts, was ich gut finde weswegen sich das wohl auch auf das Buch übertragen hat. Die Spannung war gut, keine Frage. Der Spannungsbogen wurde gut aufgebaut und zum Ende hin mit einer Bombe aufgelöst. Das Ende war ein wenig Vorhersehbar wenn man manche Anzeichen bedenkt und doch war ich überrascht, dass es wirklich so geendet hat. Mein Interesse, an dem Buch dran zu bleiben blieb jedoch gering. Wie immer bei seinen Büchern, war der Schreibstil gut und man fragt sich, wie er auf solche Ideen kommt obwohl hier ja vorab gesagt wurde, wovon er sich inspirieren ließ. Die verschiedenen Sichtweisen und Szenarien und wie diese zusammen führten war wieder einmal sehr gut ausgearbeitet. Bis auf Ben und Arezu konnte man zunächst keine Beziehung zueinander ziehen.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie waren Detailreich und teilweise auch sympathisch. Vor allem Arezu war ein Charakter, der mich interessierte und wirklich faszinierte. Bis zum Schluss mochte ich es, ihr zu folgen und neue Eigenheiten von ihr zu lernen. Das Ende und ihre Entwicklung dahin war wirklich detailreich mit anzusehen. Deswegen ist sie meine Favoritin.
Ben war jemand, dem ich am ehesten eine Inszenierung der AchtNacht zutrauen würde. Er wirkt schwach und naiv weswegen er eindeutig nicht zufällig gewählt wurde. Er war mir suspekt und undurchsichtig. psychologisch wurde er gut durchdacht und konnte somit sowohl in der Täterrolle als auch in der Opferrolle sein. Ich mochte ihn als Charakter weil er wirklich etwas Spannung mit einbrachte. Seine Taten jedoch waren für mich verwirrend, da er gegen jeglichen Menschenverstand handelte und sich regelmäßig freiwillig in Gefahr brachte, ohne Hilfe anzunehmen.
Der einzige Charakter, den ich bis zum Schluss nicht gebraucht hätte war Schwartz. Ich hätte ihn irgendwie nicht benötigt und doch denke ich, hatte er eine Rolle, die ich beim ersten Mal lesen nicht erkannt habe.
Insgesamt hat mir das Buch mäßig gut gefallen, es hat sowohl gute Punkte als auch nicht so gute Punkte weswegen es nur drei von fünf Sterne von mir erhält. An dieser Rezension merke ich auch, wie wenig ich über dieses Buch sagen kann was selten wirklich ein gutes Zeichen ist.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Ein wundervolles Buch mit traurigem Ende

Nur noch ein einziges Mal
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Wieder einmal wurde ich von Colleen Hoover überrascht. Es ist das zweite Buch, welches ich von ihr lese aber ich fand es wirklich gut. Mit nur noch ein einziges Mal katapultiert sie sich in die Liste meiner ...

Wieder einmal wurde ich von Colleen Hoover überrascht. Es ist das zweite Buch, welches ich von ihr lese aber ich fand es wirklich gut. Mit nur noch ein einziges Mal katapultiert sie sich in die Liste meiner Lieblingsautoreninnen.
Die Geschichte gefiel mir sehr gut. Eine junge Frau, die sich in einen Mann verliebt wobei wieder ein aktuelles Thema behandelt wird. Es war sehr mitreißend und emotional. In den verschiedenen Abschnitten des Buches konnte ich förmlich die emotionalen Entwicklungen spüren. Mehr als einmal schossen mir Tränen in die Augen oder ich musste lachen. Es war eine wirklich gute Geschichte. Sie wühlt auf und regt einen zum Nachdenken an. Das pikante Thema der häuslichen Gewalt ist wie ein stark präsenter Schleier den kein
e Leser*in einfach so übersehen oder überspielen kann. Der Schreibstil gefiel mir wieder sehr gut obwohl der Spannungsbogen für mich bis kurz vor Ende eher schwach und geradlinig war. Ein riesiger Minuspunkt war jedoch für mich das Ende, obwohl es ja eigentlich der häufig der Realität entspricht wobei ich hier jetzt nicht ins Detail gehen möchte. Insgesamt bin ich jedoch sehr überrascht gewesen, wie manche Wendungen kamen, da ich nicht immer mit ihnen gerechnet habe.
Die Charaktere sind mir noch etwas suspekt, zum einen sind sie mir sympathisch und doch spüre ich diese gewisse Ambivalenz in mir, da sie mir auf der anderen Seite teilweise unsympathisch sind. Bestes Beispiel sind hierbei Ryle und Marshall.
Gefallen hat mir vor allem Atlas der weniger vorkam als durch den Klappentext erschließen lässt, es war weniger Drama und doch ist er mein geheimer Favorit. Er ist irgendwie unglaublich sympathisch, freundlich und bescheiden. Eigentlich genau der Typ Mann, der in solchen Büchern gerne gesehen wird. Über eine Entwicklung kann ich hier jedoch nicht sprechen, da Ryle und Lily hauptsächlich im Buch vorkamen.
Lily löst in mir verschiedene Gefühle aus. Einerseits ist sie sympathisch, traut sich, ihre Träume zu leben und wird dadurch auch erfolgreich. Eigentlich also eine sehr gute Protagonistin und doch spuckt in mir der Gedanke, wie kann sie mit ihrer Vergangenheit noch so umsichtig sein. Ihre Handlungen waren mir einfach nicht klar und doch macht dieses Handeln das Buch so authentisch weil es eben in der Realität wirklich so abläuft. Deswegen denke ich, dass ihre Entwicklung eher ins Negative verlief. Das ist aber nicht negativ gemeint, es ließ das Buch real wie eine Nacherzählung wirken. Lily als Charakter war gut ausgearbeitet und ich muss sagen, dass sie auf jeden Fall auf Platz zwei meiner Charaktere ist.
Ryle war mir von vorne herein unsympathisch. Ich mochte weder ihn noch seine Absichten. Die Sache mit den nackten Wahrheiten war schön und interessant aber er als Charakter war einfach nicht mein Typ Mann den ich hier gerne sehe. Ich konnte verstehen, warum Allysa Lily erst einmal warnt. Seine Handlungen passen gut zu ihm und sie lassen ihn sehr realistisch wirken.
Insgesamt hat mir das Buch gefallen, bis auf das Ende hin war das Buch auch unglaublich gut lesbar und die emotionalen Szenen waren wirklich herzzerreißend. Die Charaktere und die Handlung waren realistisch und nachvollziehbar. Insgesamt bekommt das Buch von mir vier von fünf Sternen, da es kein Jahreshighlight für mich war ich es aber auf jeden Fall weiter empfehlen werde.

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Veröffentlicht am 23.02.2021

Ein Jahreshighlight

Vanitas - Schwarz wie Erde
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Vanitas ist eines meiner liebsten Bücher geworden und hat von mir vollkommen verdient die vollen fünf Sterne bekommen. Hier stimmte für mich einfach das Gesamtpaket. Carolin auf ihrer Reise durch Wien ...

Vanitas ist eines meiner liebsten Bücher geworden und hat von mir vollkommen verdient die vollen fünf Sterne bekommen. Hier stimmte für mich einfach das Gesamtpaket. Carolin auf ihrer Reise durch Wien und München zu begleiten war wirklich Nervenkitzel pur und ich war mehr als einmal verwirrt, wie dieses Buch enden wird.
Zunächst aber einmal zu der Story. Wir lernen Carolin kennen, die sich vor jemandem versteckt hält, der sie umbringen will und wird von der Polizei zu einem neuen Fall hinzugezogen. Somit zieht sie von dem sicheren Wien in das unsichere München und begibt sich erneut in Gefahr.
Ich muss sagen, dass ich die Vorgeschichte dazu sehr gerne lesen würde. Also Carolins Zeit vor Wien. Das stelle ich mir ebenso spannend vor, wie diesen ersten Auftaktband. Der Anfang zog sich zunächst etwas hin und ich kam nur schleppend voran. Je weiter es jedoch auf den Hauptteil zusteuerte, desto spannender wurde es. Immer wieder dieser Wechsel zu einer anderen Szene, einen anderen Mord war etwas, was ich nicht gebraucht hätte, was jedoch zu der Spannung beitrug. Zum Ende hin, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Es kamen immer wieder diese unvorhersehbaren Wendungen gepaart mit einer recht schnellen Handlung welche einen angenehmen Spannungsanstieg verursachten aber auch das eigene Interesse nährte. Dabei schaffte die Autorin es, die Handlung nicht zu verwirrend zu gestalten. Insgesamt hatte der Spannungsbogen für mich zwei Höhepunkt, einmal kurz vor Ende, vor der großen Auflösung und zum anderen die letzten paar Seiten die mich sehnsüchtig auf den zweiten Band warten lassen, den ich mir direkt kaufen musste.
Der Schreibstil von Ursula Poznanski gefiel mir auch bei diesem Buch wieder richtig gut. Ich konnte eine neue Seite von ihr entdecken. Weg von dem Jugendlichen hin zu richtigen Psychothrillern. Das führt zu einem Interesse über verschiedene Altersstufen hinweg und das macht sie zu einer guten Autorin.
Die Charaktere haben das Buch beinahe lebendig werden lassen. Während der Achterbahnfahrt durch den Spannungsbogen konnten wir die verschiedenen Charaktere lieben und hassen lernen. Besonders im Kopf geblieben ist mir dabei Robert und natürlich Carolin.
Carolin ist die Art mysteriöse Protagonistin, die einen dazu animiert, ihr zu folgen. Und ich bin ihr gefolgt. Durch ihre kleinen Geheimnisse wurde sie zu einem Charakter, den man erforschen wollte. Die Autorin hat uns hier in kleinen Häppchen die Informationen geliefert und es setzte sich nach und nach das Puzzle zusammen. Die Verwandlung die sie durchmachte war wirklich gut dargestellt. Unter Betrachtung ihres psychischen Problems und den Informationen ihres Charakters zeigte sich, wie genau sie sich veränderte. Sie wurde kaum spürbar immer stärker und blieb doch in ihrer Angst gefangen.
Robert war mir zunächst sympathisch und auf eine gewisse Weise jedoch auch unsympathisch. Vollkommen unerklärlich und doch interessant für mich. Er war nicht oft direkt präsent und doch blieb er einem im Kopf. Das Ende jedoch schockierte mich dann in Bezug auf Robert kein bisschen muss ich sagen. Irgendwo war mir klar, dass Robert nicht nur Carolin helfen möchte sondern auch eigene Ziele verfolgt. Welche diese sind, erfährt man hoffentlich noch.
Die Emotionen der einzelnen Charaktere wurden gut und authentisch ausgearbeitet sowie dargestellt. Dabei zeigte die Autorin eine gewisse Detailliebe die ich bereits aus anderen Büchern kenne. Jeder Charakter agiert auf seine eigene Art und Weise und sie vermischen nicht zu einem Einheitsbrei. Dabei zeigen sich auch in den Charakteren unvorhergesehene Wendungen.
Insgesamt liebe ich dieses Buch, es hat mir meinen Monat versüßt und mich mit auf eine bittersüße Reise genommen. Ich bin und bleibe ein riesiger Fan von Ursula Poznanski und nicht nur deshalb erhält es von mir die vollen fünf Sterne.

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