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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2020

Seinen Hype auf jeden Fall Wert

Splitter aus Silber und Eis
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Splitter aus Silber und Eis ist eines der Fantasy Highlights dieses Jahr und nicht nur ein vorrübergehender Hype. Das kann ich nach dem Lesen des Buches von Laura Cardea deutlich sagen. Das Buch zeigt ...

Splitter aus Silber und Eis ist eines der Fantasy Highlights dieses Jahr und nicht nur ein vorrübergehender Hype. Das kann ich nach dem Lesen des Buches von Laura Cardea deutlich sagen. Das Buch zeigt so viele Stärken in seinem Verlauf, das einem Schwächen nicht wirklich auffallen.
Die Story hat mich besonders überzeugt. Zunächst musste ich an Zorn und Morgenröte denken da es vom Sinn der Story, dass selbe ist. Ein Mädchen wird dem Prinzen geopfert um das Land vielleicht zu retten. Deswegen war ich zunächst skeptisch wurde aber auf den ersten Seiten bereits vom Gegenteil überzeugt. Die Wendungen und Überraschungen, die hinter jeder Seite lauern, steigern die Spannung unheimlich und das Buch kann kaum noch aus der Hand gelegt werden. Wirklich mitreißend wie ich finde. Der Spannungsbogen an sich wurde immer höher getrieben bis einer der zwei Höhepunkte sich anbahnte. Der Schreibstil der Autorin untermalt die Spannung förmlich mit Humor und einem gewissen Maß an Ernsthaftigkeit.
Die Gestaltung des Covers passt perfekt zu dem Buch insgesamt. Wir sehen die junge Prinzessin Veris eingehüllt unter einer Eisschicht. Die Schnörkel und die geschwungene Schrift ergänzen das Gesamtbild sehr gut.
Meiner Meinung nach sollte aber besonders Aufmerksamkeit auf die liebevoll ausgearbeiteten Charaktere gelegt werden. Veris als Prinzessin des Frühlings die gleichzeitig eine starke und doch etwas verloren wirkende junge Frau ist. Sie nimmt ihre Aufgabe ernst sucht jedoch auch nach Auswegen und zum Ende hin überrascht sie uns mit Tapferkeit und Intelligenz. Es war schön Veris auf ihrem Weg zu folgen und die eine oder andere Wegänderung mit ihr durchzustehen.
Nevan ist der kalte Prinz, dessen Herz erobert werden muss. Er kennt keine Liebe und keine Freude am Leben weswegen er zunächst unnahbar wirkt. Mit der Zeit dürfen wir jedoch hinter sein kaltes Herz blicken und ihn lieben lernen. Das ist bei Nevan auf jeden Fall wichtig gewesen. Wo ich zunächst noch negative Gefühle gegen ihn hegte, erweichte er von Seite zu Seite mehr das Herz. Die Kapitel, welche aus seiner Sicht geschrieben waren, waren sehr aufschlussreich und verwirrten einen noch mehr. Fragen über Fragen häuften sich bei mir am Ende an und ich dachte, ich hätte eventuell Ereignisse verpasst.
Unsere Nebencharaktere Sif und Rowan sind einem irgendwann auch ans Herz gewachsen. Während Rowan treu zu Nevan stand und ich jeden seiner Taten verstehen konnte, war ich mir bei Sif unsicher, wem sie die Treue schwören würde. Es war spannend zu sehen, wie sie sich weiterentwickelte und über sich hinaus wuchs. Rowan hingegen zeigte sich von zwei Seiten die gut zu seiner Stellung passten. Die Ernsthafte sowie die Scherzhafte oder auch humorvolle Seite. Beide machten ihn nicht weniger sympathisch.
Insgesamt erhoffe ich mir, dass noch viele Bücher aus dieser Welt geschrieben werden und wir einige Charaktere noch weiter verfolgen dürfen. Das Buch war wirklich fabelhaft weswegen es von mir volle 5 von 5 Sternen erhält. Von dieser Autorin werde ich noch viele Bücher lesen.

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Veröffentlicht am 28.10.2020

Ein guter Abschluss von Ella und Reeds Geschichte

Paper Palace
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Paper Palace ist das dritte Buch aus der Paper Reihe. Es beendet auch die Geschichte rund um Ella und Reed welches einer modernen Form der Cinderella-Story ähnelt. Insgesamt durften wir die beiden durch ...

Paper Palace ist das dritte Buch aus der Paper Reihe. Es beendet auch die Geschichte rund um Ella und Reed welches einer modernen Form der Cinderella-Story ähnelt. Insgesamt durften wir die beiden durch eine harte Zeit begleiten in der Hoffnung, in Paper Palace ein Happy End zu finden.
Die Story hat mir nach wie vor gut gefallen. Es ist ein älterer New Adult Roman und doch einer meiner liebsten Reihen. Band eins hat mir bereits besser gefallen als Band zwei und auch bei Band drei muss ich sagen, dass es wieder einmal schwächer ist, als seine Vorgänger. An sich lief alles sehr flüssig ineinander. Fragen wurden geklärt, Spannung wurde gehoben und dann lief es mit der Spannung erst einmal berg ab. Das heißt nicht, dass mir das Buch und die Story nicht gefallen haben. Im Gegenteil, ich habe an dem Buch gehangen und es kaum aus der Hand gelegt. Leider wurde der Spannungsbogen am Anfang bereits in den Keller geworfen und auf den letzten Seiten des Buches ging er dann noch einmal ganz nach oben. Die Spannung wurde dauerhaft relativ niedrig gehalten und dann in die Höhe gebracht was mich erst einmal nicht störte.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen jedoch habe ich das ein oder andere Mal einen Rechtschreibfehler oder eine Wortdopplung gefunden. Nach einem guten und gründlichen Lektorat erwarte ich als Leser eigentlich, dass die Fehler nicht so auffällig sind. Wenn mal ein Komma fehlt oder ein Wort am Ende fehlt kann man das überlesen aber ich kann eher schlecht überlesen, wenn ein Wort in einem Satz gleich doppelt vorkommt, weil der Satz anders geplant war. (Bsp. Sie setze sich zu der zu…) Vielleicht wurde es in einer neuen Auflage bearbeitet, das werde ich jedoch erst sehen, wenn ich mir irgendwann die Reihe vollständig kaufe.
Die Charaktere hatte ich ja bereits von Buch eins an, lieben gelernt. Ella ist ein wundervoller Charakter welcher im Verlauf der Geschichte über sich hinauswächst. Sie ist stark, mutig und setzt sich für die ein, die sie liebt. Von Buch eins an liebte ich sie und konnte mich wirklich sehr gut in sie hinein versetzen. Emotional fieberte ich regelmäßig mit ihr mit. Der Charakter wurde sehr gut ausgearbeitet obwohl es nicht in die tiefe geht, hat sie etwas Sympathisches an sich.
Reed ist der Muster Badboy aus den New Adult Genre. Nun als möglicher Mörder schwärmen ihm die Frauen hinterher und er hat natürlich nur Augen für Ella. Das hat etwas Klischeehaftes was uns immer wieder fasziniert. Insgesamt steht er knapp hinter Easton der mir noch etwas sympathischer ist.
Steve, den wir nun als Vater von Ella kennen lernen ist ein unsympathischer Mensch den man in diesem Buch hassen lernt. Jedes Mal denkt man sich, wieso er überhaupt zurück kam. Es war ein kluger Schachzug der Autorin, den Tot geglaubten Vater wieder einzubringen. Das brachte Spannungen und Dramen mit sich von Seiten der Royals und von Seiten Ellas. Wir konnten ihn nur kurz kennen lernen und doch hatte man das Gefühl, er gehört genau hier hin.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich kann abschließend sagen, dass die kleinen Mängel nicht dazu führten, dass ich das Buch beiseitelege. Ich habe es gerne gelesen und es war schön einen Schlussstrich unter Ellas und Reeds Beziehung zu ziehen. Der dritte Band der Paper-Reihe hat mir gut gefallen und es lässt sich lesen weswegen ich diesem Buch drei von fünf Sternen gebe.

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Leider weniger Spannungsgeladen als erhofft.

Die Blutschule
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Die Blutschule war ein Buch, was ganz angenehm zu lesen war. Einmal aufgrund seiner Kürze und wegen seiner Spannung. Sebastian Fitzek schreibt hier als Max Rhode ein Buch der weniger im Bereich Psychothriller ...

Die Blutschule war ein Buch, was ganz angenehm zu lesen war. Einmal aufgrund seiner Kürze und wegen seiner Spannung. Sebastian Fitzek schreibt hier als Max Rhode ein Buch der weniger im Bereich Psychothriller ist und mehr in dem Bereich Roman und Übernatürliches liegt.
Die Story hat mir hier leider dieses Mal nicht so gut gefallen. Der Klappentext verspricht viel und von Herr Fitzek kennen wir einen großen Spannungsaufbau. Bei “die Blutschule“ fehlte mir aber so ein bisschen von beidem was. Die Spannung blieb über die Hälfte des Buches aus da es überhaupt nicht dem Klappentext entsprach und doch eher lasch vorwärts ging. Erst nach der Hälfte des Buches wurde ich wirklich gepackt wobei ich mich erst über den Übernatürlichen Touch wunderte. Hier gibt es leider einen großen Minuspunkt. Normalerweise gehe ich davon aus, dass der Klappentext den Inhalt des Buches gut darstellt. Hier war dies leider nicht der Fall und ich las nur weiter um zu sehen, wann die richtige spannende Geschichte die man von ihm kennt, endlich los geht. Hätte es nicht Sebastian Fitzek geschrieben, hätte ich wahrscheinlich nicht einmal die Spannung erwartet und es einfach als einen nicht gelungenen Schreibstil abgetan.
Das Ende hingegen war wieder gut und bildlich dargestellt, sodass ich mich gut hinein empfinden konnte. Insgesamt war die Geschichte aber dann doch eher schwach und doch anders als erwartet. Dies kann manchmal gut sein, in dem Fall eher nicht.
Die Charaktere konnte ich jetzt nicht wirklich annehmen. So dauerte es, bis ich herausgefunden hatte, aus welcher Sicht geschrieben wurde (Simons Sicht) und wie alt diese Kinder waren. Eigentlich erfuhr man bis zum Schluss eher wenig über die verschiedenen Charaktere wodurch ich keine Bindung zu diesen aufbauen konnte.
Viel kann ich dadurch nicht über die Protagonisten sagen da ich schlicht weg vieles schon vergessen habe bevor ich es beendet hatte.
Insgesamt hat mir das Buch also nicht wirklich gut gefallen. Einen Pluspunkt hat es jedoch, es hat mich wenigstens so eingenommen, dass ich es innerhalb eines Tages durchgelesen habe da mich interessiert hat, wann die Blutschule endlich beginnt und wie lange dieser Irrsinn braucht um beendet zu werden.
Das Buch erhält von mir insgesamt zwei von fünf Sternen da ich mich dieses Mal nicht mit der Story und den Charakteren identifizieren konnte jedoch irgendwas, was ich nicht erklären kann, mich an dem Buch gehalten hat.

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Mein Jahreshighlight 2020

H.O.M.E. - Das Erwachen
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H.O.M.E. – Das Erwachen ist für mich eines meiner Jahreshighlights. Das Buch, welches von Eva Siegmund geschrieben wurde, hat mich von den ersten Seiten an gefesselt und richtig in sich aufgesogen. Immer ...

H.O.M.E. – Das Erwachen ist für mich eines meiner Jahreshighlights. Das Buch, welches von Eva Siegmund geschrieben wurde, hat mich von den ersten Seiten an gefesselt und richtig in sich aufgesogen. Immer tiefer wurde man in die zukünftige Materie mit reingezogen. Der erste Band endet hierbei mit einem bösen Cliffhänger der die Spannung auf Band zwei erhöht.
In der Story begleiten wir Zoe bei ihrem Abenteuer aus ihrem gewohnten Leben raus in eine neue Welt in der sie nicht weiß, was jetzt Realität war und was nur ein Hirngespinst. Dabei wurde der Spannungsbogen gut aufgebaut und bis zum Schluss aufgebaut. Es kam immer wieder zu kleinen Höhepunkten in der Spannung die zu einem großen Ereignis hinarbeiten. Dabei kommen immer wieder Fragen auf die sich nach und nach beantworten. Nur wenig bleibt unbeantwortet aber das schmälert nicht die Vorfreude auf Band zwei. Vielmehr ist man bei H.O.M.E gespannt, was noch weiterhin passieren kann. Alles in allem war die Spannung und der Aufbau sowie die Geschwindigkeit sehr gut aufeinander abgestimmt wurden.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und es kam zu keinen Unterbrechungen wegen schlechter Sprache oder zu wenige Spannungen tauchten nicht auf. Die Autorin bleibt mir anhand ihres Ideenreichtum und des guten Schreibstils positiv im Kopf.
Bei den Charakteren sind mir genau drei Stück in Erinnerung geblieben. Zoe als unsere Protagonistin, ihr Bruder Tom und der gute Freund Kip. Die Charaktere aus der Akademie bringe ich hier eher weniger ein, da über sie doch recht wenig geschrieben wurde wobei ich hierbei auf die Fortsetzung hoffe.
Zoe ist eine starke Protagonistin die charakterlich sehr stabil wirkt was wohl an der Ausbildung liegt. Von vorne herein konnte ich mich in Zoe rein empfinden. Ihr Wut, Angst und Trauer aber auch die Neugier sowie die Sorge um andere. Das alles macht Zoe als Charakter aus. Sie ist eine sympathische Jugendliche die nicht von anderen abhängig ist und ihre Probleme bestenfalls alleine löst. Trotzdem kann sie Hilfe annehmen, wenn diese notwendig ist. Alles in allem, scheint sie schon recht Erwachsen zu sein. Vielleicht ein wenig naiv aber insgesamt für ihr Alter recht erwachsen.
Tom als ihr großer Bruder und einzige Person, an die sie sich erinnert, ist ein misstrauischer Mensch der erst einmal hinterfragt und nicht hinnimmt, was ihm vorgestellt wird. Er wirkt dabei schon sehr Reif und zeigt deutlich einen Beschützerinstinkt den er bei Zoe nicht so ganz ausleben kann. Als Nebencharakter würde ich ihn nicht beschreiben, da er wie Kip doch recht häufig vorkommt und wir eine Verbindung zu diesem Charakter aufbauen. Tom war mir zunächst unsympathisch entwickelte sich im Laufe der Geschichte zu einem geliebten Charakter um den man sich nach dem Ende auch sorgt.
Kip ist mein Lieblingsprotagonist neben Zoe versteht sich. Nachdem ich anfangs noch misstrauisch war, bin ich nun ein riesen Fan von dem Jungen der Zoe so stark unterstützt wie kein anderer. Seine Veränderung war hier zwar gering doch konnte man erkennen, wie Erwachsen und doch kindisch er ist. Die perfekte Mischung aus jung geblieben und alt geworden. Er trug wesentlich dazu bei, dass sich die Geschichte weiter entwickelte.
Insgesamt gefielen mir die Charaktere sehr gut. Sowohl die Antagonisten als auch die Protagonisten haben gut miteinander interagiert und es wirkte ausgewogen. Das Buch erhält von mir volle fünf von fünf Sternen da ich wirklich beeindruckt von dieser Geschichte bin. Ich werde das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.10.2020

Der beste Band der Fletcher-University Reihe

Hiding Hurricanes
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Der dritte Band von Tami Fischers New Adult Reihe hat mich wirklich in einen Gefühlshurrikane hineingezogen. Die Geschichte rund um Lenny/Daisy und Creed hat mich doch am meisten von den Pärchen interessiert. ...

Der dritte Band von Tami Fischers New Adult Reihe hat mich wirklich in einen Gefühlshurrikane hineingezogen. Die Geschichte rund um Lenny/Daisy und Creed hat mich doch am meisten von den Pärchen interessiert. Schon von Band eins wusste ich, dass die beiden zusammen gehören.
Die Geschichte war ein Gefühlschaos. Ein wahrliches auf und ab zwischen Drama und Romanze was mich doch am meisten interessiert hat. Das Wissen, dass sich beide Lieben es aber einfach nicht zu klappen scheint, ist einfach nur lustig zu lesen gewesen. Mehr als einmal musste ich Schmunzeln.
Wie bei den meisten New Adult Romanen war der Spannungsbogen eher flach gehalten. Das stört einen aber irgendwann nicht mehr, da es ja schlicht und einfach leichte Lektüre ist, die immer mal wieder zwischendurch gelesen werden kann und keine Aufmerksamkeit benötigt. Deswegen sehe ich das zwar als leichten Minuspunkt aber es ist nicht wirklich stark gewichtet.
Allgemein haben mir die Story und seine Idee sehr gut gefallen. Lenny die in ihrem zweiten Leben Stripperin aus Leidenschaft ist, liebt ihren besten Freund und schafft es nicht, ihm das zu sagen. Dafür schafft sie es aber, ihm den Kopf als Daisy die Stripperin zu verdrehen. Daisy die eigentlich Lenny ist. Das führt zu mehr als nur einem lustigen Moment und vor allem am Ende hin musste ich immer öfter Schmunzeln.
Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Creed ist jetzt nicht der Traumprotagonist aber er hatte was Sympathisches an sich. Etwas, dass ihn leicht unschuldig und naiv wirken ließ. Creed war nicht wirklich der typische Bad Boy und das hat mir gefallen. Ein normaler Teenager mit normalen Problemen im Alltag. Eine Entwicklung konnte ich nicht richtig erkennen aber das war jetzt auch nicht nötig da Lenny eine viel größere Entwicklung durchlebte.
Lenny/Daisy hat mit der Zeit zu sich selbst gefunden. Ihre Entwicklung war enorm für einen New Adult Roman. Selbst wenn sie mir als Charakter nicht so gut gefallen hat, mochte ich sie am Ende doch sehr. Sie ist eine starke und teilweise Selbstbewusste Protagonistin die ihren Alltag versucht zu bewältigen. Bisher kannten wir sie als Griesgram nun konnten wir sie besser kennen lernen.
Unsere geliebten Nebencharaktere, die wir bereits in den vorangegangenen zwei Büchern kennen lernen durften, konnte ich hier recht wenig sehen. Sie waren für mich im Leseprozess eher im Hintergrund wodurch ich hierzu nicht viel sagen kann.
Insgesamt erhält das Buch von mir vier von fünf Sternen da es ein schöner New Adult Roman war, den man recht gut zwischendurch lesen konnte. Er ist aber auf jeden Fall der bisher stärkste der drei Romane. Ich kann ihn auf jeden Fall empfehlen.

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