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Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Ratgeber über Gefühlsterroristen gepaart mit einem spannenden Fall, der meiner Meinung nach sehr gut für das Arbeitsleben zu gebrauchen ist.

Ich stopp dich!
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Ich war vor dem lesen nicht ganz überzeugt von dieser Kombination. Ein Ratgeber verbunden mit einer Geschichte? Wird eins vielleicht zu kurz kommen bei dieser Kombi? Ich wurde eines besseren belehrt. ...

Ich war vor dem lesen nicht ganz überzeugt von dieser Kombination. Ein Ratgeber verbunden mit einer Geschichte? Wird eins vielleicht zu kurz kommen bei dieser Kombi? Ich wurde eines besseren belehrt. Der Fall fing direkt spannend an und ging genauso gut weiter. Leo Martin hat einen V- Mann in der Russenmafia und nicht nur, dass das schon schwierig genug ist, er muss diesen Tichow auch noch ständig belehren und hoffen das dieser nicht Dummheiten macht. Aber auch seine Kollegen und Mitmenschen machen ihm das Leben nicht einfach. Es gibt eine Menge Gefühlsterroristen in seinem Umfeld und nicht allen kann er ausweichen. Jedes mal, wenn er einem solchem Exemplar begegnet beschreibt er anschließend mit was für einem Gefühlsterroristen er es zu tun hat. Nervenkiller, Nervensäge, Choleriker etc. Dazu gibt er nützliche Tipps, wie man ihnen ausweicht, oder ihnen schnell entkommt. Natürlich ist dies nicht immer möglich und so schildert er auch, wie man mit diesen Menschen umgehen muss. Teilweise kamen mir die Tipps sehr ähnlich vor. Im Grunde ist es am besten, wenn man mit keinem dieser Menschen zu tun haben muss, doch mir persönlich ist aufgefallen das jeder eine dieser Phasen mal durchlebt. Zumindest glaube ich, dass selbst ich ab und an jeder der Gefühlsterroristen bin. Aber da Leo Martin mich nicht kennt, konnte er meinen Typ ja auch nicht beschreiben^^
Es gibt aber auch dauer- Gefühlsterroristen und da ist es wichtig zu wissen, wie man mit ihnen umgehen muss. Ich denke es wird am Anfang schwierig sein, diese Tipps umzusetzen, da es einem persönlich vielleicht unhöflich erscheint, aber nur so können sie sich selber schützen ohne in die Falle zu tappen. Aber sie können die einzelnen Gefühlsterroristen jederzeit wieder durchlesen. Durch das Inhaltsverzeichnis ist das sehr schön geregelt. Am Ende des Buches gibt Leo Martin noch Tipps, wie man mit seinen eigenen Gefühlen für einen Gefühlsterroristen umgeht. Was man tun kann, ohne das man sich unnötig im Gespräch aufregt, denn das treibt denjenigen nur noch mehr an. Meiner Man kann dieses Buch in allen Lebenslagen nutzen. Meiner Meinung nach ist es am besten für das Arbeitsumfeld zu gebrauchen, da man dort niemandem ausweichen kann und lernen muss mit seinen Kollegen zusammen zu arbeiten. Natürlich werden sie Gefühlsterroristen auch im Privaten Umfeld haben, aber dort können sie, wenn sie es nicht alles recht machen wollen, einfach den Kontakt abbrechen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich bin total begeistert von diesem Buch und kann es jedem empfehlen, der sich ganzheitlich sehen möchte oder zu sich zurückfinden mag.

EAT TRAIN LOVE
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Als ich das Buch näher betrachtete, dachte ich erst mal „Oh, ganz schön Theoretisch.“ Doch genau das hat mich am Ende so sehr Fasziniert. In diesem Buch bekommt man wirklich eine genaue Anleitung, wie ...

Als ich das Buch näher betrachtete, dachte ich erst mal „Oh, ganz schön Theoretisch.“ Doch genau das hat mich am Ende so sehr Fasziniert. In diesem Buch bekommt man wirklich eine genaue Anleitung, wie man sich bewusster ernährt. Mir geht es nicht allein um das Abnehmen, sondern durch eine ganzheitliche Sicht von Körper, Geist und Seele. Denn dadurch das ich unter Panikattacken und anderem leide, habe ich verlernt diese drei Dinge als eines zu sehen. Eine Einheit.Natürlich freue ich mich auch, wenn die Pfunde purzeln, aber dies ist keine Diät.
In diesem Buch gibt es ein Inhaltsverzeichnis, wodurch man schnell das gesuchte findet. Allerdings würde ich dem Erstleser empfehlen, wirklich alles Schritt für Schritt durchzuarbeiten. Dadurch blieb bei mir das meiste hängen. Ich esse nicht alles und nicht in jeder Konsistenz, weshalb ich am Anfang Angst hatte, dass ich nichts finden würde, das ich esse. Doch diese Sorge war völlig unbegründet. Denn alle Lebensmittel die ich notiert habe, zeigten mir, das ich im Grunde das selber kochen kann, wie sonst auch. Nur eben mit anderen Zutaten und Paprika und Tomate kann ich auch selber pürieren, was für mich nicht so schlimm ist.
Die Autorin schrieb, man solle sein Essen zelebrieren und soll sein natürliches Hunger- und Sättigungsgefühl wieder erlernen, was viele nicht mehr haben.Man solle sich laut dem Buch fragen „ Wie oft esse ich etwas, obwohl ich gar keinen Hunger verspüre?“ und andererseits soll man 5 Mahlzeiten am Tag essen, also alle 3- 4 Std. Ich denke jeder muss seinen eigenen Rhythmus finden, der zu einem passt.
Es ist nicht einfach, seine Gewohnheiten zu ändern und es wird sicher einige Zeit dauern, doch ich fange klein an, so wie die Autorin es empfohlen hat. Ich habe ein paar Lebensmittel schon aussortiert, andere werde ich noch verbrauchen, aber ich habe Spaß an dieser Ernährung.
Den ersten Einkauf habe ich auch zelebriert. Ich war Aufmerksam und schaute mich um. Da ich mir selten den Bioladen leisten könnte, finde ich in einem normalen Supermarkt an und war erstaunt, dass es auch dort soviel cleane Nahrungsmittel gibt.
Wichtig war mir, drei Dinge vorher zu merken: Ohne Zuckerzusätze,Ohne künstliche Aromen,Ohne Konservierungsstoffe. Ich habe viel bei den Biolebensmitteln entdeckt, was ich zum testen eingepackt habe.
Beim Einkaufen zahlt man schon ein wenig mehr, als sonst, doch man tut dies für sich und seine Gesundheit. Außerdem war ich überrascht das es garnicht soviel mehr war. Den ersten Einkauf wird man einfach nicht mitrechnen dürfen, da man vieles anschafft, was in größeren Mengen abgepackt ist.
Bei einigen Lebensmitteln bin ich mir unsicher. Abgepackte Milch sollte meiner Meinung ja in Ordnung sein. Käse habe ich bei den Bio- Produkten gefunden. Mein größtes Problem wird allerdings der Aufschnitt sein, oder zumindest habe ich beim letzten Einkauf nichts gefunden. Ich esse am liebsten Geflügelaufschnitt.Ich denke mit der Zeit werde ich alles finden.Wer weiß, was ich noch alles entdecke, bei meiner Reise zur gesunden Ernährung. Und für mich war ein Spruch der Autorin sehr Hilfreich und wird wohl auch ein Leitspruch für mich sein.
„ Cleaner als gestern“ statt „100 % clean“
Dieser Spruch hilft mir wirklich, denn ich muss nicht von heute auf morgen 100% clean sein, ich kann auch mal eine Pommes essen, wenn ich möchte, solange es nicht zu häufig ist und ich kann Fehler machen. Sobald ich mir diesen Spruch wieder sage, weiß ich, Okay ist passiert, jetzt wieder zurück zu cleaner.
Einige Lebensmittel könnte man sogar selber anpflanzen.
Ich bin sehr begeistert vom Yogateil des Buches. Am meisten Probleme bereitet mir der Fersensitz. Durch meine Kilos ist es sehr unangenehm und in dieser Position kann ich persönlich mich nicht entspannen. Kann man da vielleicht auch den Schneidersitz nehmen? Den empfinde ich als sehr angenehm und entspannend.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Thriller mit Spannungsmomenten und ein wenig Erotik.

Die Spur
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Dies ist der erste Thriller den ich von Richard Laymon lese und ich habe trotz mittelmäßigen Rezensionen zu seinen Büchern einiges von ihm erwartet.
Das Buch fing sofort spannend an. Bei einer Frau wird ...


Dies ist der erste Thriller den ich von Richard Laymon lese und ich habe trotz mittelmäßigen Rezensionen zu seinen Büchern einiges von ihm erwartet.
Das Buch fing sofort spannend an. Bei einer Frau wird eingebrochen, als sie das klirren einer Fensterscheibe hört, versteckt sie sich sofort unter dem Bett. Doch der Einbrecher weiß das sie dort ist und findet sie....
Rick und seine Freundin Bert planen einen Campingausflug. Rick ist dagegen, denn was Bert nicht weiß, ist das Rick in seiner Vergangenheit ein grausames Erlebnis beim Campen hatte und dieses niemals vergessen kann. In der Abgeschiedenheit wollen sie endlich für sich sein, doch Rick beschleicht ein ungutes Gefühl und die Vorkommnisse, die sich häufen sprechen eigentlich auch für sich. Doch nachdem sie einigen Geschehnissen die Stirn geboten haben, fühlen sie sich trotzdem nicht ganz wohl. Immer wieder schlägt Bert vor den Heimweg anzutreten. Rick weiß aber das dieser Ausflug Bert sehr wichtig ist und will weiter wandern. Sind sie in Sicherheit, oder fordern sie ihr Glück einmal zu viel heraus?!
Gillian ist eine junge Frau, die den Nervenkitzel in Form von Hauseinbrüchen sucht. Sie observiert Häuser und wenn diese leer stehen, da der Besitzer gerade verreist ist, verschafft sie sich Zugang zu diesen und genießt ein paar Tage in ihnen, bevor sie rechtzeitig wieder verschwindet. Diesmal ist es das Haus von Frederick Holden, einem gutbetuchtem ledigen Mann. Beim schnüffeln in seinen Sachen entdeckt sie immer mehr Dinge, die sie beunruhigen und sie erschauern lassen. Sie möchte verschwinden, am liebsten sofort. Ihre Koffer stehen schon gepackt an der Haustür des fremden Heims, doch hat sie ein Date mit dem Nachbarn. Mitten in der Nacht kehrt sie zurück, um ihren Koffer zu holen und wird schon erwartet...

Ich muss gestehen, dass ich das ganze Buch über mit mir im Zwiespalt stand, was einige Teile des Buches betraf. Es fing damit an das ich mich fragte, ob nicht zu viele verschiedene Personen und Geschichten vereint in einem Buch stehen. Dies war nicht der Fall. Ich kam schnell rein und es war nicht so verwirrend, wie ich zu Anfang dachte. Man konnte die Gedanken der jeweiligen Charaktere lesen und wurde auch über einiges aus der Vergangenheit aufgeklärt, was mir sehr gut gefiel. Was mir allerdings fehlte, war die durchgehende Spannung. Wenn es Spannend war, dann hat es mir wirklich richtig gut gefallen! Ich habe mitgefiebert und mitgelitten, mich mit geekelt und was es sonst noch gibt. Allerdings fehlte dann zwischenzeitlich wieder die Spannung und es las sich wie ein Roman. In dieser Zeit fehlte einfach etwas. Das es kein durchgehendes Gemetzel gibt ist mir klar und das muss auch nicht sein, aber in einem Thriller mag ich nicht unbedingt fast 100 Seiten ohne Spannung. Manche Szenen waren dann wieder so brutal, das sie genial für das Buch waren. Für diese brauchte man dann aber auch starke Nerven. Womit ich zu hadern hatte, war definitiv die Erotik in dem Buch. Vielleicht mag es nur mir so vorkommen, aber ich bin der Meinung das diese in einem Thriller nicht übertrieben werden muss. Auch wenn alles passte, haben die sexuell orientierten Szenen mehr Raum gehabt, als die Spannung. Klar kann man Thriller und Erotik mischen, aber es sollte sich wenigstens die Waage geben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wunderbares Jugendbuch zu dem es nicht viel zu sagen gibt. Außer – lest es!

Auf und davon
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Mim Malone hat nach ihrem Umzug eine Menge Ärger in der neuen Schule und wird zum Direktor zitiert. Als sie dort ankommt sind ihr Dad und ihre Stiefmutter schon beim Direktor und Mim lauscht einem Gespräch ...


Mim Malone hat nach ihrem Umzug eine Menge Ärger in der neuen Schule und wird zum Direktor zitiert. Als sie dort ankommt sind ihr Dad und ihre Stiefmutter schon beim Direktor und Mim lauscht einem Gespräch der drei. Dadurch erfährt sie wo ihre Mutter ist und das sie krank ist. In ihrem Schock geht sie nicht zum Direktor, sondern verlässt die Schule, geht nach Hause, packt ihre Sachen, klaut ihrer Stiefmutter eine Kaffeedose voller Geld und rennt zu einer Bushaltestelle. Sie steigt in den Greyhount- Bus. Sie will nach Cleveland. Sie will zu ihrer Mutter. Nachdem sie das erste Mal Geld aus der Dose ihre Stiefmutter braucht, findet sie Briefe. Sind die von ihrer Mutter? Hat ihre Stiefmutter ihr einfach Briefe vorenthalten? Hat sie von ihrer Mutter deshalb seid drei Wochen nichts mehr gehört? All diese Fragen beschäftigen Mim die ganze Fahrt über. Für Mim beginnt eine Reise zu ihrer Mutter, eine Reise durch viele Höhen und Tiefen, eine Reise zu sich selbst. Auf ihrer Reise lernt sie viele Menschen kennen. Tolle und weniger tolle Menschen und muss sich von einigen leider viel zu schnell verabschieden. Sie schreibt während ihrer Fahrt ein Tagebuch und muss nach und nach feststellen das nicht alles immer so ist, wie es scheint.

Ein toller Roman. Ich mochte Mim sofort. Sie ist so eine starke Persönlichkeit, trotz ihrer eigenen Probleme und sie ist eine sehr verwirrte Person. Mitten im Gespräch hat sie auf einmal Gedankensprünge. Ich konnte mich dadurch sehr gut mit ihr identifizieren. Nicht jeder versteht sie, doch die, die es tun sind sehr wichtig! Das Buch handelt über fünf Tage. Fünf Tage in denen man sehr viel erleben und lernen kann, wie man an Mim sieht. In der man seine Denk- und Sichtweisen sogar ändert und in denen man Menschen begegnet, die einem sofort ans Herz wachsen. So sehr das es weh tut.
Das Buch ist sehr schön geschrieben. Es hat viele Absätze, so das man das Gefühl hat, man schwebt einfach nur durch das Buch. Natürlich ist es auch der Schreibstil und die Geschichte, die das Lesen so angenehm machen. Am Ende hätte ich gerne einfach weiter gelesen. Wie geht es weiter, was passiert als nächstes. Aber so ist es ja meistens bei einem tollen Buch. Man möchte einfach nicht, das es endet. Ich hatte viel zu lachen und musste auch einmal ein tränchen verdrücken. In diesem Buch steckt so viel Gefühl das ich dieses Buch nur weiterempfehlen kann.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend und heiß, aber nichts für schwache nerven.

Rockertochter
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Die ersten paar Seiten war ich einem Schock sehr nahe. Immer wieder las ich wie Emma mit dem Motorradklub aufwuchs. Natürlich ist der Motorradklub so dargestellt, wie es den Ruf der Bösen verlangt - überspitzt. ...

Die ersten paar Seiten war ich einem Schock sehr nahe. Immer wieder las ich wie Emma mit dem Motorradklub aufwuchs. Natürlich ist der Motorradklub so dargestellt, wie es den Ruf der Bösen verlangt - überspitzt. Trotzdem musste ich ein paar mal schlucken und fragte mich immer wieder ob Kinder so aufwachsen sollten, wie in diesem Buch beschrieben. Der Umgang miteinander war sehr rabiat und auch die Wörter die benutzt wurden, gehörten für mich einfach nicht in die Nähe von Kinderohren. Nach ein paar Seiten musste ich dann diese innere Stimme abstellen, um mich auf die Geschichte konzentrieren zu können, und es gelang mir.
Emma wird schon am ersten Highschooltag von einer ganzen Bande Reapers in die Schule gebracht, damit jeder gewarnt ist, der vor hat mit ihr zu spielen. Ihr Vater liebt sie und möchte nicht das sie benutzt wird. Em ist das alles allerdings einfach nur peinlich. Über die Jahre entwickelt sie Gefühle für einen Reaper, doch der will nur ihrem Vater gefallen und schläft lieber mit irgendeiner Frau. Em sieht es und von da an ist sie nicht mehr an ihm interessiert. Doch sie möchte endlich ihre Jungfräulichkeit verlieren. Zum Glück hat sie Liam, mit dem sie seid einiger Zeit Textnachrichten austauscht. Er sagt ihr, dass er mehr für sie empfindet und möchte sie treffen. Sie stimmt zu und verfällt ihm sofort, doch plötzlich läuft etwas schief und er und einer seiner Freunde verfrachten sie in einem Van mit ihrer Freundin und entführen sie. Sie erfährt das Liam zu den Devil Jacks gehört. Der verfeindete Club der Reapers. Er verspricht ihr das ihr nichts passiert, doch wird er dieses versprechen auch halten? Das schlimme ist, das sie sich trotzdem zu ihm hingezogen fühlt, obwohl er mit ihr gespielt und sie entführt hat. Wird sie lebend da raus kommen?

Dieses Buch ist nichts für schwache nerven. Es ist spannend und heiß, doch die Sprache ist ganz schön hart an der Grenze, was mir nicht immer gefiel. Allerdings darf man ja auch nicht vergessen, wie Em und Liam aufgewachsen sind und es gehört genauso zu ihnen, wie ihre Motorradklubs. Der Schreibstil ist schön und trotz meiner anfänglichen Schwierigkeiten mit diesem Buch, kam irgendwann der Punkt, an dem ich das Buch nicht mehr zur Seite legen wollte und plötzlich war ich am Ende angelangt. Rockertochter ist Band 3 dieser Reihe, doch man kann diese Bücher anscheinend wunderbar in wahlloser Reihenfolge lesen. Für mich war es das erste Buch dieser Reihe, das ich gelesen habe. Jedes hat seine eigene Geschichte und ihren eigenen Abschluss.